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Anreise zum Hamburger Flughafen mit der S-Bahn

Beschreibung

Hier die Anreise vom Hamburger Hauptbahnhof zum Flughafen Hamburg mit der S-Bahn:

  • Einstieg:
  • Am Hauptbahnhof steigst Du in die S1 Richtung Poppenbüttel / Flughafen ein.
  • Die Züge fahren etwa alle 10 Minuten.

Wichtiger Hinweis in Ohlsdorf:

  • Die S1 wird in Ohlsdorf geteilt:
  • Vorderer Zugteil fährt weiter zum Flughafen.
  • Hinterer Zugteil fährt nach Poppenbüttel.

Deshalb: Schon am Hauptbahnhof in den vorderen Zugteil einsteigen (auf dem Bahnsteig gibt es Hinweistafeln, meist steht dort „1–3 Wagen = Flughafen“).

  • Fahrzeit: Vom Hauptbahnhof bis Hamburg Airport (Flughafen) sind es ca. 25 Minuten.
  • Ziel: Die Haltestelle „Hamburg Airport (Flughafen)“ liegt direkt unter dem Terminal, Du kommst bequem per Rolltreppe oder Aufzug ins Abflug-/Ankunftsgebäude.
Wissenswertes

Erste Pläne: Schon in den 1960er-Jahren wollte man den Flughafen direkt ans Schienennetz anbinden, aber das Projekt wurde immer wieder verschoben, u.a. wegen Finanzierung und Prioritäten in der Stadtentwicklung.

Zwischenlösung: Bis dahin war der Flughafen nur mit Buslinien (z. B. Schnellbus 110, „Airport-Express“) erreichbar – viele Hamburger erinnern sich noch daran.

Bauphase: Der eigentliche Bau der unterirdischen Strecke von Ohlsdorf bis Flughafen (ca. 3,5 km) begann erst in den 1990er-Jahren. Technisch war es anspruchsvoll, da der Tunnel durch dicht besiedelte Gebiete geführt werden musste.

Eröffnung: Schließlich wurde die Strecke im Dezember 2008 eröffnet – also rund 40 Jahre nach den ersten Planungen. Seitdem fährt die S1 direkt zum Terminal.

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Reisen durch Beamen

Nehmen wir an, das Beamen wäre möglich und völlig ungefährlich. Man könnte sich zur Arbeit beamen oder direkt in eine andere Stadt oder sogar in ein anderes Land.

In diesem Moment wäre man noch zu Hause in Berlin und im nächsten Moment in New York City oder in Tokyo oder wo man auch immer sein will.

Das hätte viele Vorteile:

  • Man bräuchte kein Auto, man müsste nicht mehr fliegen, was im Blick auf die Umwelt und das Klima ein Traum wäre.
  • Das Reisen wäre günstiger, zwar würde das Beamen wahrscheinlich Geld kosten, aber man bräuchte kein Hotel, denn man wäre ja innerhalb weniger Sekunden wieder zu Hause
  • Man spart sich die Reisezeit
  • Man müsste nicht auf den Urlaub warten, um Reisen zu können, da man ja jeden Tag nach Feierabend dort sein kann, wo man will.
  • Man könnte so die ganze Welt kennenlernen

Aber: Irgendwie wäre das dann nichts Besonderes mehr. Reisen ist für mich auch immer eine Herausforderung: Ich nehme einen Weg in Kauf, plane diese Reise und genieße die Vorfreude. Gleichzeitig motiviert es mich zu arbeiten, da ich mir von dem Geld, was ich verdiene, schöne Reisen leisten kann. #

Ich sammle viele Eindrücke auf Reisen und teile diese Eindrücke anderen mit. Ich tausche mich mit anderen aus, wo ich war und wo die anderen waren.

Und wenn all das Weg fällt, wäre es nichts anderes mehr, als wenn ich mich in meinem Wohnort eine Straße weiter weg bewege oder als wenn ich ins Kino gehe. Es wäre einfach keine wirkliche Bereicherung mehr.

Wie seht ihr das?

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Bitte helft mir(Gesundheit)!?

Ich fasse die wichtigsten Punkte kurz zusammen..

Ich bin w 17 und habe seit 2 wochen wiederkehrenden trüben Urin gehabt. Bin zum arzt,Leukozyten und Protein erhöht(im Urin), Cotrim forte verschrieben aber trüber Urin war vor Einnahme der Antibiotika auch wieder weg. 2 tage vor dem arzttermin haben flankenschmerzen angefangen. Arzt meinte im Gespräch (ohne zu testen) keine Nierenbeteiligung.

3 tage später bei einem anderen Arzt keine erhöhten Werte im Urin und Nierenultaschall unauffällig. War eigentlich glücklich, es war auch schon der 3 Tag eher Medikamenteneinnahme. Übrigens habe ich vor meiner Diagnose(vergessen hinzuschreiben: anscheinend Harnwegsinfekt) einen niedrigen Blutdruck von 86 trotz trinken gehabt(meine norm ist zwischen 90-105(erblich)). Habe auch rpckenschmerzen und heute von Bauch bis Brustkorb einen stechenden Schmerz kurz und einen atemabhöngigen brust Schmerz aber beide sacgeb nur für paar sekunden

Nun war ich glücklich bis 1 Tag nach dem Arzttermin also heute andere Symptome angefangen haben aber ganz woanders nämlich in meinem unteren geschlechtsorgan. Leichtes brennen( nur 2 mal beim wasserlassen)(hatte ich 1 mal vor Diagnose auch)),kurz jucken und manchmal schmerzen innerlich.

Ich verstehe nicht was das ist und ich stresse mich täglich. Ich brauche Rat!

PS: Ich soll in 3 Tagen in den Urlaub fliegen,deshalb ist es so dringend für mich!

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Sollte Andreas Scheuer als neuer Bahnchef die Bahn in Deutschland großartig machen?

Die Deutsche Bahn steht vor einem historischen Wendepunkt. Der Bedarf an zuverlässiger, klimafreundlicher Mobilität wächst stetig, während gleichzeitig ein enormer Modernisierungs- und Investitionsdruck auf dem Unternehmen lastet. In dieser Phase braucht es eine Führungspersönlichkeit, die politische Erfahrung, strategisches Denken und Durchsetzungsvermögen verbindet.

Andreas Scheuer bringt genau diese Qualifikationen mit. Als ehemaliger Bundesverkehrsminister kennt er die zentralen Stellschrauben der Infrastrukturpolitik sowie die komplexen Entscheidungsprozesse zwischen Bund, Ländern und EU. Er verfügt über ein gewachsenes Netzwerk in Politik und Wirtschaft, das er gezielt einsetzen könnte, um die Finanzierung und Umsetzung der dringend notwendigen Bahnreformen zu beschleunigen.

Seine Amtszeit im Ministerium war geprägt von großen Infrastrukturprogrammen, einem klaren Bekenntnis zur Modernisierung des Schienennetzes und der Förderung klimafreundlicher Mobilitätsformen. Auch wenn nicht alle Projekte reibungslos verliefen, zeigt dies doch, dass Scheuer den Mut hatte, Großprojekte anzustoßen und die Verkehrspolitik auf die Tagesordnung zu setzen.

Für die Bahn bedeutet dies: Mit einem Vorstandsvorsitzenden, der die politischen Mechanismen kennt, könnten Projekte wie Elektrifizierung, Digitalisierung und Netzstärkung nicht nur geplant, sondern tatsächlich realisiert werden. Scheuer könnte die Deutsche Bahn in den Mittelpunkt der Verkehrswende stellen und ihr damit zu einer Renaissance verhelfen.

Damit hätte die Bahn die Chance, von einem oft kritisierten Staatskonzern zu einem Symbol für moderne, leistungsfähige und umweltgerechte Mobilität in Deutschland zu werden.

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