Aufgrund des Niveaus vieler Akteure provoziere ich, ob Rassismus als Phänomen nicht erst sichtbar wird, wenn sichtbare bewusste Migration besteht?

Kann es im linken antifa Korea Antisemitismus oder Rassismus geben, wenn es dort keine Juden oder Schwarze gibt?

Erscheint uns der aktuelle Rassismus daher so sichtbar, weil in den angeklagten Ländern auch die höchste internationale Migration stattfindet?

Und was, wenn "Schwarze" und "Weiße" sich eines Tages international alle vermischt haben. Können sie sich dann untereinander noch rassistisch wegen Hautfarbe und Abstammung beleidigen?

Wird es das Judentum und Nichtjudentum per Definition noch geben? Was, wenn sich Juden und Nichtjuden alle vermischt haben?

Es ist allgemein bekannt, daß nach einer muslimisch-christlichen Mischehe die Frau weiterhin Christin bleiben darf aber. die Kinder muslimisch erzogen werden und damit die Religion des Vaters übernehmen.

Jetzt der umgekehrte Fall:

Darf ein christlicher Mann eine Muslimin heiraten ? Wenn ja dann müssen die Kinder selbstverständlich auch muslimische Religion annehmen denn es ist vorgeschrieben das Kinder immer muslimisch erzogen werden.

Nun sind Religionen aber recht patriachalisch und dies insbesondere der Islam und ich stelle deshalb in Frage ob eine Ehe in der der Mann ein Christ ist denn überhaupt erlaubt ist. Denn die religiöse Erziehungsgewalt Lage dann ja alleine bei der Frau.

Wenn es solche Mischehen geben sollte dann sicherlich in einem viel geringerem Ausmaß als die wo Frau die Nichtmuslimin ist Fragt sich ob's eine Mischehe wo Mann Christ ist überhaupt gibt (bzw. zulässig ist).

Hi Leute

bin gerade wieder an Grübeln - aber ich denke, wir haben das Ganze damals in den Griff bekommen.

"Mischehe" meine ich nicht eine beliebige Mischung, sondern einer der Partner ist katholisch, der andere evangelisch.

So - jetzt wird geheiratet.

• die Verwandtschaft des Einen ist logischerweise überwiegend katholisch, die des anderen eben evangelisch. Wir wollten keinem auf den Schlips treten (wir hatten aber auch dennoch immer ein perfektes Leben - keine Konflikte deswegen). Dennoch - wir haben uns Gedanken gemacht.
• da geht es z.B. um das Abendmahl: die Riten sind eben unterschiedlich. Da geht es auch um das Ehe-Sakrament.
• da geht es um den Pfarrer / Priester
• danach - da hast du Gespräche mit den Pfarrern / Priestern über Kinder etc.
• dann musst du das Ganze noch in einem Bistum (oder so beantragen)

Kurz: es war unheimlich aufwändig.

Das Ergebnis war: wir haben in einer evangelischen Kirche geheiratet, zwei (!) Pfarrer gehabt - einen evangelischen und einen katholischen. Hat alles geklappt. Abendmahl konnte natürlich nur der Priester / Pfarrer machen, sonst hätte es wieder Unterschiede (wegen dem Wein hätte es wieder Diskussionen geben können) gegeben.

Frage: sollte man - wenn wir jetzt (heute) über Ökumene reden - dann immer noch den (zukünftigen) Eheleuten solche Hindernisse in den Weg legen oder sollte man nicht lieber sagen "komm - ich trinke aus dem gleichen Kelch - Das passt schon".

Die Überlegungen sind Ok - aber ich finde das viel zu viel Aufwand für - Ja, was wohl. Ich finde: der Glaube / die Bibel macht da keine Unterschiede - also warum machen wir es?

Also schwarzer und weiße Frau, oder Asiatin und weißer Mann.

Würde gerne eure Meinung dazu wissen. (:

Warum, bzw. warum nicht?

Wie weit werden noch ältere Rollenbilder in Beziehungen, in Sachen interkulturelle Beziehungen gelebt, wie weit hat es sich aufgelöst?

Mein Schwager lebt seit 5 Jahren mit einer Kroatin zusammen und wollen nun heiraten. Aufgebot beim Standesamt Freiburg i.Brsg. gestellt. Die Heirat wurde abgelehnt: Grund: Sie müsse sich einen bosnischen Pass besorgen, da sie in Bosnien geboren ist.

Fakt ist aber: Sie wurde im damaligen Jugoslawien geboren als Tochter von kroatischen Eltern. Lebte nach Auflösung Jugoslawiens auch nur in Kroatien, deshalb ein kroatischer Pass wie auch die Eltern.

Lebt seit über 10 Jahren in Deutschland, spricht fast akzentfrei deutsch, hat feste Arbeit, NIE Sozialleistungen beantragt/erhalten.

Wie können die das Standesamt doch zur Hochzeit-Genehmigung "zwingen"

Mein Vater ist Algerier, meine Mutter Deutsche. Ich wurde in Deutschland geboren. Kann ich zusätzlich zur deutschen auch die algerische Staatsbürgerschaft beantragen, oder ist das gar nicht möglich? Ein Bekannter riet mir davon ab, weil er meinte, wenn ich nach Algerien reisen würde, würden die mich nicht mehr rauslassen, weil ich dort keinen Militärdienst leistete. Dass ich bisher nie die algerische Staatsbürgerschaft besaß, würde die Behörden dort nicht interessieren. Ich war zuletzt 1993 dort, da war ich erst 11 Jahre alt. Bin mir absolut unsicher, was jetzt in beiden Fällen Sache ist.

Ich sah gerade einen Trailer zu einem scheinbar sehr guten Film, wo es um eine Ehe zwischen einem weißen blonden Mann und einer Afroamerikanerin und ihren Leidensweg geht.

Was haltet ihr persönlich von solchen Ehen (z.b. schwarz-weiß / asiatisch-europäisch etc) ?

Wenn ältere deutsche Frauen einen jüngeren, ausländischen Partner/Ehemann haben, haben sie ja tendenziell einen jüngeren Araber oder Afrikaner an ihrer Seite. Wenn ältere deutsche Männer eine jüngere, ausländische Partnerin haben, dann tendenziell eher eine Asiatin, also z.B. Thailänderin oder Phillippina. Letzteres gilt oft als "anrüchig", u.a wegen des bekannten Sketches "Mai Ling" des Kabarettisten Gerhard Polt:

https://www.youtube.com/watch?v=IFI9hpn2_IQ

Meine Frage ist nun: Ist die eine Konstellation, ältere deutsche Frau mit jüngerem Araber/Afrikaner genau so akzeptabel wie die andere, also älterer deutscher Mann mit jüngerer Thailänderin/Phillippina? Oder muss man mit einem anderen Maß messen, ist es akzeptabler, wenn eine ältere deutsche Frau einen jüngeren Afrikaner/Araber als Partner oder Ehemann hat, während es nicht genau so akzeptabel ist, wenn eine deutscher Mann eine jüngere Asiatin, also Thailänderin, Phillippina (oder eventuell auch Kambodschanerin) als Partnerin bzw. Ehefrau an seiner Seite hat? Oder umgekehrt?

Hallo, ich habe folgendes Problem. Ich habe mich in ein Kurdisches Mädchen verliebt. Und Sie liebt auch mich. (Ich bin Deutscher 21. Jahre alt, sie ist 19). Wir schreiben viel und haben uns auch schon einige male getroffen. Wir verstehen uns sehr gut und haben auch die selben Interessen so wie Eigenschaften. Das Problem ist allerdings Ihre Familie. Sie hat mir gesagt das die Familie mich niemals akzeptieren würde und sie auch keinen deutschen Mann haben darf. Da ihr Vater leider verstorben ist, will die Mutter die Traditionen fortführen und auch ihre 3 älteren Brüder sind bei dem Thema wohl auch eher altmodisch gestimmt. Es liegt nicht an der Religion sondern an Tradition und Kultur. Ich möchte Sie aber auch nicht so einfach aufgeben. Was kann ich machen? Habt ihr Tipps oder Erfahrungen?

Guten Tag miteinander

Ich bin seit längerer Zeig in einer Beziehung mit einem sehr gläubigen Moslem. Es funktioniert tadellos, weil wir einander respektieren und unterstützen. Wir sind nun aber in einem Alter, in dem wir gerne heiraten würden, vor allem für ihn als religiöser Mann ist dies ein sehr wichtiger Schritt.
Unser Problem ist jedoch, dass wir nicht wirklich wissen, ob eine islamische Hochzeit möglich ist, da ich konfessionslos bin und schon immer war.
Ich würde mich selbst als Agnostiker bezeichnen.
Jene die sich auskennen, könnt ihr uns weiterhelfen?
Vielen Dank

Wie ist der Ablauf einer kirchlichen Trauung, wenn nur katholisch geheiratet werden soll. Ändert sich etwas am Ablauf bzw. muss etwas beachtet werden? Soweit ich weiß wird eine Dispens beantragt. Muss der orthodoxe Partner während der Trauung etwas bzgl. seiner Religion ablehnen oder spielt es in der Kirche dann keine Rolle mehr? 

Diese Frage richtet sich an deutsche Männer, die eine arabische Freundin oder Frau haben oder hatten. Was bringt das mit sich - für einen Deutschen? Welche Überraschungen? Es sind hier eher die Fragen des Alltags, die mich interessieren. Einer meiner Brüder hat z. B. eine Polin geheiratet, was unsere Familie in eine Richtung erweitert hat, an die wir uns gewöhnen mussten. Nun frage ich mich, wie dies im Fall einer Araberin aussehen würde. Rein aus Neugierde. Falls es sowas überhaupt gibt: deutscher Mann | arabische Frau.

Ich treffe mich schon seit einiger Zeit mit einem Türken. Er behandelt mich ganz gut aber ich habe trotzdem ein ungutes Gefühl, nicht falsch verstehen ich habe nichts gegen Türken ich habe Freunde aus verschiedenen Ländern, ich gucke auf den Menschen an sich und nicht auf die Nationalität. Ich habe jedoch öfters gehört dass sie sich meistens vor der Ehe austoben und dann zum Schluss eine Türkin zur Frau nehmen, daher bin ich vorsichtig. Ich habe von vielen gehört dass andersgläubige Frauen wenig Chancen haben wegen Familie, Religion, Traditionen etc. und generell auch Frauen aus Osteuropa oder Balkan bei denen als "leichte Ware" gesehen werden. (Ich bin orthodoxe Serbin). Er wollte mehr als nur küssen doch ich habe ihm gesagt dass es noch zu früh ist, ich bin keine Frau für das eine die man dann wegschmeißt. Aber trotzdem glaube ich dass es keine Zukunft geben wird wenn er schon meint ja er will mehr als nur küssen? Ist es besser wenn ich den Kontakt beende? Ich denke nicht dass etwas daraus wird. Lg

Ich Serbin und er Albaner verstehen uns sehr gut lieben uns über alles aber es ist nicht einfach seine Familie verstoßt mich wegen meiner Nationalität...mein Vater ist auch nicht gut darauf zu sprechen und verwandte von uns sind empört es ist eine schwere Situation und es macht uns so fertig... Wir sind verzweifelt was soll man tun wir lieben uns so sehr er hat mit mir sogar über Kinder und Heirat gesprochen aber ich weiß ganz genau dass es eine Katastrophe in der Familie sein wird wenn er mich Serbin heiraten würde...meine serbischen Freunde haben sich auch von mir distanziert wollen nichts mit mir zu tun haben weil ich einen Albaner liebe....und wenn wir einmal Kinder haben sollten dann wird es nicht leicht sein wenn sie halb Serbe halb Albaner sind man wird sie überall verstoßen das will ich ihnen nicht antun aber wir lieben uns so sehr, er trägt mich auf Händen, behandelt mich so gut...was sollen wir tun ich bin am Boden zerstört.....hat diese Liebe noch eine Zukunft???

Hallo liebe Forum Freunde. Als erstes möchte ich sagen, das ich keine gut gemeinten Ratschläge oder sonstiges brauche. Ich weiß, das viele negativ darüber denken, wenn sie hören das eine deutsche mit einem zB wie ich mit einem Algerier zusammen ist. Na gut, kommen wir zu meiner Frage, ich bin seid 3 Jahren mit meinem Algerischen Freund zusammen. Wir führen eine Fernbeziehung (Deutschland - Algerien). Mich interessiert das Thema Hochzeit immoment sehr. Ich komme leider im Internet nicht mit klar, jeder schreibt etwas anderes und dann noch so das ich das mal wieder nicht verstehe. Meine Frage wäre zb könnten wir moslimisch in Algerien heiraten und danach standesamtlich in Deutschland? ( wir wollen danach in Deutschland leben). Was ist wenn wir nur moslimisch heiraten? Gilt das in Deutschland als rechtsgültige Ehe? Mein Freund ist nu kein praktizierender Moslem, er ist nur kein Schweinefleisch und fastet. Darf man dann überhaupt in der Moschee heiraten? Ich steig da überall nicht durch. Mein Wunsch ist es einfach meine Ehe mit seiner Familie in Algerien zu feiern und hier in Deutschalnd mit meiner. Ich wäre froh, wenn mir da jemand helfen könnte.

Lg Jacky

Ich würde gerne näheres zu einer Heirat vor dem Imam wissen.

Was sagt der Mann?

Was sagt die Frau?

Wir überhaupt gesprochen?

Wie war eure Heirat vor dem Imam?

Ist diese immer zwangsläufig auf arabischer Sprache?

Oder gibt es auch ausnahmen?

Freue mich über antworten.

Ich möchte bald meinen marokkanischen Freund heiraten. Welche Papiere benötigen wir und an wen wenden wir uns? Wer kann mir für die Hochzeit und die Ehe Tipps und Ratschläge geben?