Otomax ohrentropfen für Hunden kleinen Kitten geben?

bitte meine erste Frage durchlesen über die Frau welche angeblich ein tot krankes Kitten von uns gekauft hat.

die Dame hat letzte Woche behauptet der kleine hätte otomax ohrentropfen für Hunde verschrieben bekommen.

sie hat keinen Rechnungsbeleg gesendet sondern einfach nur ein Bild der Packung.

ich habe recherchiert und herausgefunden dass diese Tropfen eigentlich nur nach einer Antibiotika Behandlung verschrieben werden.

heute erhielt ich den lang erwarteten Brief vom Tierarzt.

Dort stand einfach nur in einem mittelmäßigen Deutsch, dass das Tier eine ohrenentzündung, Durchfall und wurmbefall hatte und daran verstorben ist.

ich verlangte nach den richtigen Untersuchungsergebnissen die ich bis jetzt immer von meinem Tierarzt am selben Tag der Behandlung oder am Tag danach bekommen habe.

ich wollte auch die Rechnungen zu den Behandlungen und ohrentropfen sehen.

nichts wollte die Dame mir zeigen und hat nur gesagt ich soll ihr endlich das Geld zurücküberweisen.

vor einer Woche war nichtmal die Rede von ohrentzündung und wurmbefall.

sie meinte die ganze Woche lang sie wüsste nicht was das kitten hatte, da sie keine tierärztin ist.

sowas bekommt man doch sofort beim Tierarzt gesagt?!

auf dem Schreiben war zwar ein Stempel der Tierklinik aber es sah sehr merkwürdig aus.

da stand nur tierärztlichebescheinigung

die katze hatte eine ohrentzündung etc. Und fertig.

das sind keine richtigen Tierarztdokumente.

Kann sowas überhaupt sein?

Man bekommt bei sowas eigentlich immer eine Rechnung und einen Bericht.

Tiere, Betrug, Medikamente, Katze, Tierarzt, Katzenjunges
Morgen von der Brücke springen (Suizid)?

Ich weiß einfach nicht mehr weiter...Man liest ja hier oft von Menschen, die depressiv/suizidgefährdet sind. Da wird meist geantwortet: "Such dir Hilfe" Aber was, wenn das einfach nichts bringt?

Ich habe mir immer Hilfe gesucht, war mindestens 10x stationär/ambulant/tagsüber in Behandlung. Dazu zahlreiche Besuche in Selbsthilfegruppen, Akutsprechstunden und Psychiatern. Immer wieder dasselbe: "Planen Sie, sich akut das Leben zu nehmen?" "Ja" "Möchten Sie eingewiesen werden?" "Nein" "Gut, dann können wir leider nichts mehr für sie tun" Von Medikamenten wird mir abgeraten. In Therapiegesprächen wird mein Leben/Gedanken/Gefühle analysiert und ich weiß genau, was die Therapeuten sagen werden. Ich kenne meine Trigger/Traumata/Notfallpläne/gängige Therapiemaßnahmen... Nichts neues. Es fühlt sich an, als hätte ich alles versucht. Ich habe meinen belastenden Job gekündigt, mein Studium in die Hand genommen, mit Sport und gesunder Ernährung angefangen, Achtsamkeit trainiert, Skills angewandt, Alltagsroutine entwickelt, Urlaub gemacht, Ängste überwunden, Grenzen ziehen gelernt, mit Selbstverletzung aufgehört, meine Krankheiten akzeptiert, mich mit meiner Familie ausgesprochen, der Veränderung jahrelang Zeit gegeben...

Ich habe am Anfang jeder Therapie Hoffnung auf Besserung, dann folgt ein extremes Loch. (Bipolar bin ich nicht) "Frau XY, ich habe Ihnen alle Werkzeuge in die Hand gegeben. Jetzt müssen Sie sie nur noch benutzen" Obwohl ich objektiv betrachtet ein gutes Leben habe, leidet das Kind in mir unter der traumatischen Vergangenheit.

Es ist so unglaublich frustrierend, dass ich plane, mich morgen von der Brücke zu stürzen. Den letzten Versuch habe ich nur aus Pech überlebt. Diesmal soll es klappen...

Kennt jemand das Gefühl und mag mit mir darüber reden?

Leben, Therapie, Brücke, Medikamente, sterben, Tod, Psychologie, Antidepressiva, Borderline, Depression, Gesundheit und Medizin, Klinik, Psychiatrie, Selbstmord, Selbstverletzung, SVV
Ab wann bekommt man gegen Angst Benzodiazepine?

Guten Tag,

die Frage steht bereits im Titel. Bei mir ist das Problem, dass ich in verschiedenen sozialen Stresssituationen anfange zu "verkrampfen" und ziemlich deutlich zu zittern, die Atmung wird flacher, der Puls schneller und ordentlich reden wird schwieriger.

Ich kann nicht genau sagen in welchen Situationen es auftritt, da ich mich natürlich möglichst davor drücke und somit in der letzten Zeit sowieso keine große Sample-Size habe, aber so wie ich es aktuell einschätze betrifft es Vorträge im Generellen. Vor kurzem musste ich ein kleines Blatt auf Zoom vorstellen und dieses eigentlich nur 5min vorlesen und etwas kleines notieren, ich hatte keine Webcam an und die meisten (von etwa 15) Zuhörer ebenfalls nicht, trotzdem habe ich deutlich gezittert, sodass es mir nicht möglich war Notizen zu machen und meine Zuhörer konnten meiner Präsentation scheinbar auch nicht folgen, da auch die Stimme hektisch und undeutlich wurde. Ebenfalls betrifft es bedingt Gespräche mit Autoritätspersonen (?), das ist schwer zu sagen, da ich eigentlich kaum in solchen Situationen bin, aber bei meinem letzten Arztbesuch, was normalerweise ziemlich harmlos sein müsste, hatte ich auch meine 15sek. in denen ich mich stark zusammenreißen musste, damit mein Zittern und die "sprachlichen Symptome" nicht so stark auffallen. Auch in anderen Situationen ist es schon in eigenen, schwächeren Formen aufgetreten, z.B. bei Gruppenfotos, bei etwas wie flirten würde es vrmtl auch auftreten, aber da kann ich aus der Praxis nichts dazu sagen :').

Die konkrete Situation ist aktuell, dass ich in Richtung der Mitte 20 gehe und hoffentlich demnächst ein Bewerbungsgespräch habe und ich bin mir zu 90% sicher, dass das ein ziemliches Zitterfest geben würde. Da wohl niemand einen (zumindest rechtlich) Erwachsenen einstellen würde, der es nicht einmal hinbekommt ein Bewerbungsgespräch zu halten und ich es auch als ziemlich demütigend empfinde, von dem Gefühl während des Gesprächs ganz abgesehen, würde ich am liebsten Benzos verschrieben bekommen.

Ist das mit solchen Symptomen wahrscheinlich und wie würde soetwas beim Arzt ablaufen?

P.S.: Mir ist klar, dass Benzos gefährlich sind und das keine langfristige Lösung ist etc., aber mir geht es erstmal darum ein Bewerbungsgespräch zu überstehen.

Leben, Medizin, Angst, Medikamente, Psychologie, Gesundheit und Medizin

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