Schiefer Kiefer was tun?

Hallo,

ich wurde mit 13 mit einer losen Zahnspange behandelt um den Wuchs vom Unterkiefer zurückzuhalten damit er sich nicht zu sehr vom Oberkiefer verschiebt. Leider hat es nicht wirklich geholfen und jetzt wurde meine Behandlung beendet und ich soll kurz bevor ich 18 werde und so gesehen ausgewachsen bin wieder kommen um dann eine feste Zahnspange zu bekommen um die Zähne gerade zu rücken. Wenn die Zähne dann gerade sind soll mein Unterkiefer operiert werden damit ich einen geraden Biss habe. Allerdings soll die OP sehr schmerzhaft sein da der Kiefer gebrochen wird und dann mit Platten richtig ausgerichtet wird. Außerdem habe ich gelesen das es sehr lange dauert bis der Kiefer wieder komplett abgeheilt ist und ich habe gehört das man nach der OP schlechter schmecken kann. Außerdem müssen die Platten nach einem halben Jahr nach der OP mit einer weiteren OP entfernt werden. Das macht mir wirklich Angst allerdings stört es mich optisch schon extrem da mein Gesicht dadurch halt komplett unsymmetrisch aussieht. Dazu kommen halt auch noch die vielen Zahnlücken. Auf dem

Bild erkennt man das mein Unterkiefer zur Seite verschoben ist. Ich habe in Rot die jeweilige Mitte des unter- und Oberkiefers markiert. Ich weiß wirklich nicht was ich machen soll… ):

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Zahnfleisch Rezension welche Möglichkeiten habe Ich?

Hey Leute, Seit dem ich klein bin hab ich eine Zahn & Kieferfehlstellung die als Jugendlicher auch angefangen wurde zu behandeln, dann aber abgebrochen wurde weil ich eine Apparatur nicht getragen hatte, Irgendwann als ich älter wurde (19) ist mir dann erst so richtig bewusst geworden wie schlimm das alles ist und wie es noch deutlich schlimmer geworden ist, Mein Kieferknochen ist extrem schmal weshalb mir alle 4 Weisheitszähne 2 Schneidezähne im Oberkiefer und unten 2 Zähne als Ausgleich gezogen wurden, Das das noch nicht genug ist was ich an Problemen habe muss ich mir seit längerem klarmachen, dass mein Zahnfleisch und der Knochen an einigen Zähnen zurückgezogen ist (Auch vor der Behandlung schon ) mittlerweile bin ich bei einem Zahn & Implantatzentrum alle 4 Montate zur Zahnreinigung und der Zustand meines Gebisses hat ihm so garnicht gefallen, allerdings hat er mir bis auf eine Wurzelkanalbehandlung keine Möglichkeiten erklärt ob das noch besser werden kann, dass Thema belastet mich psychisch extrem weil ich weiß, dass damals einiges schief gelaufen ist und ich mittlerweile echt schlechte Karten habe, Meine Frage bleibt welche Möglichkeiten mir bleibe diese Rezensionen behandeln zu lassen wenn ( Wie auf dem Foto zu sehen ) die Zähne relativ weit aus dem Knochen schauen und es schon relativ weit runter ist, alle Ärzte lassen es unkommentiert deswegen hoffe ich hier auf ein paar Antworten von euch oder muss ich mit sowas auch warten bis die Zahnspangen Behandlung durch ist? Nach der Zahnspangen Behandlung sollen Ober & Unterkiefer (Bimax) chirurgisch nach hinten versetzt werden.

Der Eckzahn unten links ist abgestorben und Wurzel behandelt wurden, der ganze Bereich der zwei Zähne fühlt sich extrem unangenehm an.

Habe die Zahnspange seit dem 16.03.2020 nach den ganzen Vorbehandlungen & bin mittlerweile 23 Jahre alt.

Links ist ganz am Anfang vor allen Behandlungen und rechts wie es am Ende aussehen soll, da ich an mehreren Stellen aber schon extrem Zahnfleisch Rezension und Knochenrückgang habe spiele ich mittlerweile mit dem Gedanken mir einfach alles entfernen und eine Knochengetragene Vollprothese anfertigen zu lassen.

Der Zahnarzt kennt meine Vergangenheit nicht und denkt es liegt am rauchen, Bin mir aber ziemlich sicher das es am extremen Engstand und an den Weisheitszähnen lag die zu spät rausgezogen wurden und alles nach vorne gedrückt haben. Und am Zähne Knirschen und pressen beim schlafen.

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Hilfe! Seit 4 Wochen eine dicke Backe, hat jemand einen Rat?

Hallo.

Ich habe jetzt seit fast 4 Wochen eine dicke Backe. Ich hatte eine harte Schwellung am Oberkiefer und habe es 2x bei meine Hauszahnärztin angesprochen und auch 1x in der Kieferchirugie, beide Anlaufstellen sagten, dass es was knöchiges sei und ncihts Besorgniserregendes. Das war Donnerstag. Sonntags wurde das schwammig, von außen warm und auch leicht dick. Montags bin direkt zur Kieferchirugie und die haben eine Wurzelbehandlung gemacht und eine Insension (es kam kein Eiter!) Mittwochs wurde der Streifen geweselt und gespült. Bei dem Spülen hatte ich heftige Schmerzen und auch danach noch, 2h später Hamster, im wahrsten Sinne! Bin direkt nochmal die, die haben eine neue Insension gemacht (auch ohne Eiter austritt) und Cortison in die Wange gespritzt + Antibiotika. Ohne Erfolg, am Abend nochmal hin und Cortison in Tabletten Form. Freitags nochmal hin, Streifen gewechselt. Montags dasselbe. Dann sollte ich Freitags wieder kommen, müsste aber Mittwochs hin, weil die Backe wieder dicker wurde und auch wieder das Auge.

Neues Antibiotika und nochmal 5x Cortison und für Montags ne WSR angesetzt. Die wurde auch durchgeführt. Röntgen Bild sah auch super aus. Danach war die Backe nicht schlimmer dick als vorher. Auch alles ohne Schmerzen.

Karfreitag war sie echt gut, zwar noch dick aber bei weitem nicht so schlimm. Seit Samstag ist es wieder schlimmer und auch jetzt wieder extrem. Auge ist auch wieder richtig zu. Hab jetzt gestern ein neues Antibiotika bekommen, dass ist ein anderer Stamm und ist für Entzündungen in der Nasennebenhohle und in Haut und Gewebe. Allerdings bisher auch wieder ohne Erfolg. Kühle natürlich nebenbei, nehme Arnica Globulis, Bromelain und mache Quark, Arnika und Retterspitzwickel.

Die Kieferchirugen sind mehr als ratlos und wissen nicht woher es kommt. Die OP. Naht sieht super aus, auch keine Schmerzen oder Pochen.

Hat einer eine Idee? Die extreme Schwellung kam ja wirklich erst nach dem einen Mal spülen. Hab keine Lust, dass sie da noch mehr rum schneiden ohne Erfolg.. Und Solangsam aber sicher reicht es mir auch, 4 Wochen geht das Spektakel da jetzt.

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Ärztliche Behandlung beginnen bevor die Krankenkasse der Kostenübernahme zustimmt?

Hallo,
ich benötige eine kieferorthopädische Behandlung, meine Krankenkasse möchte die Kosten jedoch nicht übernehmen, da ich eine ähnliche Behandlung vor fast 3 Jahren abgebrochen hatte (Ich war krank und zählte dadurch über die Zeit sogar als Behindert mit einem GdB von 30).
Als Grund war jedoch ein nicht-einhalten der Termine genannt, obwohl ich zu den Terminen auftauchte und dann einfach sagte "Ich breche ab, das wird mir zu viel" (Da ich permanent in Kliniken und co war, wegen meinen Problemen)

Ich werde nun also Widerspruch einlegen, es kann jedoch ewig dauern, bis sich die Krankenkasse meldet.
Da ich die Behandlung jedoch machen möchte, völlig egal ob die Krankenkasse die Kosten übernimmt oder nicht, würde ich die Behandlung gerne schon vorher beginnen. Besonders möchte ich die Behandlung eigentlich auf jeden Fall anfang Juli beginnen.
Würde die Krankenkasse die Kosten im nachhinein übernehmen?
Oder ist die Krankenkasse quasi "aus dem Schneider", sobald ich die Behandlung anfange ohne, dass sie ihr "ok" gegeben haben?

Ja, ich frag die Krankenkasse am Montag nochmal direkt, um sicher zu sein.
Aber eine frühere Antwort wäre super, damit ich nicht zwischen "mental tot" und "mental lebend" schwanke - bis ich dann am Montag anrufen kann.

Vielen dank

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Entzündung nach Weisheitszahn-OP trotz Antibiotika?!?

Hey, mir wurden am Donnerstag letzter Woche alle 4 Weisheitszähne operativ entfernt, Heute ist Mittwoch, also der sechste Tag nach der OP.

Die OP an sich verlief ohne Komplikationen nur unten rechts musste der Kieferchirurg etwas am Kiefer bohren. Er verschrieb mir Penicillin, er meinte ich solle es anfangen zu nehmen wenn ich merke es entzündet sich. Die Tage danach hate ich ziemlich starke Schmerzen, Ibuprofen600 hat sie zwar etwas gelindert, aber lange nicht erträglich gehalten. Am dritten Tag danach (Sonntag) bin ich dann zum Zahnmedizinischen Notdienst und dieser meinte die untere rechte Wunde (an der auch gebohrt wurde und die größte aller 4 Wunden ist) hätte sich leicht entzündet und ich solle das Antibiotikum, das der Kieferchirurg mir verschrieben hat, anfangen zu nehmen. Das tat ich dann auch. Doch ab dem Punkt wurde es immer schlimmer. Die Schmerzen gingen zwar etwas zurück, aber die andere Seite, also unten links entzündete sich auch noch. Bisher aber ohne Eiter.

Dann war ich Montag bei dem Kieferchirurg und der spülte die Wunden aus. Am Dienstag war ich nochmal bei ihm weil der Schmerz wieder stärker wurde und es noch röter war als am Tag davor. Er verschrieb mir dann am Dienstag (gestern) ein neues Antibiotikum, Clindamycin 300 (3 mal täglich) und Chlorhexamed. Das wäre stärker meinte er. Davon habe ich bis heute 4 Stück genommen, 12 Tabletten sind ich der Packung.

Die Schwellung ist seitdem zurück gegangen, auch die Rötung der Wunden ist etwas weniger. Schmerztechnisch ist es unverändert. Jedoch fängt die untere rechte ,,Problemwunde" jetzt auf einmal leicht das Eitern an.. Ich verstehe das nicht, denn eigentlich müsste die Entzündung doch zurückgehen bei Antibiotika. Ich bin mir bewusst das ein Antibiotikum nicht sofort anschlägt, aber mittlerweile ist es 24 Stunden und 4 Tabletten her dass ich es nehme und es fängt auch noch an zu Eitern?? Ich weis langsam nicht mehr was ich noch machen soll, Putze nach jeder Mahlzeit die Zähne und spüle mehrfach mit Chlorhexamed.

hat vielleicht jemand einen Rat oder ähnliches erlebt? Bekomme langsam Panik..

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Bimax als Selbstzahler, gibt es eine andere Alternative? Rat!

Heute hatte ich für eine chirurgische Beratung einen Termin in der Uni. Was ich auch wahrgenommen habe. Während dem Gespräch meinte die Ärztin auf Anhieb schon, dass mein Gebiss stimmt. Zuvor war ich bei einem Kieferorthopäden , der mich dorthin verwiesen hat, mit der Meinung er würde nichts mehr an meiner Zahnstellung ändern, da es so wie es jetzt ist, auch ausreichend wäre. Die Ärztin in der kieferchirurgischen Abteilung wies mich darauf hin, dass ich einen Gummy Smile ( viel Zahnfleisch sichtbar) habe. Und man meinen Oberkiefer nach oben setzen müsste. Dabei sollte der Unterkiefer nach vorne mit Schwenkung zueinander angepasst werden. Sie sprachen auch dabei über Brechen und Verschrauben. Da kam der Chefarzt und fragte mich was für Beschwerde ich hätte. Ich haben einen Lippenschluss, der inkompetent ist. Er wollte meinen Oberkiefer nach oben setzen, aber dadurch würde ich weniger Luft bekommen. Ich sollte erst einmal zum HNO- Arzt es abklären lassen.

Am Schluss erwähnte die Ärztin , dass ich Selbstzahler wäre und ich mit 10 Tagen Klinikaufenthalt rechnen müsste. War für mich erst einmal ein Schock, was ich erst mal verdauen musste.

Wird die Krankenkasse nicht für die Kosten aufkommen ? Nicht mal für einen Teil ? Wie viel würde eine Bimax als Selbstzahler kosten? Folgt trotzdem eine kieferorthopädische Behandlung ? Ich hab mal im Netz einiges darüber erforscht, dabei erwähnt man immer wieder eine Zusatzversicherung , kann mir jemand mal sagen,was man darunter vorzustellen hat ? Welche Kosten beinhaltet diese VZusatzversicherung , greift sie auch bei solchen Umstellungsops , wenn man am Kiefer so aufwändig operiert wird? Welche Zusatzversicherungsversicherung würde in dem Fall für die entstehenden Kosten aufkommen? ( Bimax op / Umstellungsop )

Zusatzversicherung, Kieferchirurgie, Kieferorthopädie, Operation, Zahnarzt, Oberkiefer, unterkiefer

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