Kann mir das jemand erklären?:)

LG

Halloo, ich beschäftige mich grade mit dem Regelutilitarismus von John Stuart Mill und verstehe nicht ganz den Abschnitt M3 (Im Anhang) ,, Das Problem des Maßstabs". Könnte mir da jemand weiterhelfen? Dankeschön!!

Was sagt ihr dazu?

Hallo,

Wir behandeln in Ethik das Thema Qualitativer Utilitariamus von John Stuart Mill. Ich habe das ganze Kapitel im Buch gelesen, ich verstehe immer noch nicht was er damit erreichen möchte. Im Internet sind die Erklärungen auch nicht richtig verständlich und teilweise steht genau das selbe wie im Buch.

Kann mir jemand anhand eines Beispiels o.ä. erklären, was diese Position genau ist und wie man sie ggf. verwendet?

Hallo,

Ich schreibe gerade ein Essay über Mill - da wird auch die Qualifizierbarkeit von Glück angesprochen Ich möchte nun anhand des Trolley Problemes darstellen, dass sich höhere Freuden = die geistigen Freuden nicht ganz von den sinnlichen Trennen lassen.

Hat jemand einige Beispiele was geistige Freuden bei Mill sind???

Hey :)

Ich muss demnächst ein Essay-Thema für Philosophie wählen und da riet mir der Dozent, doch eine der von uns behandelten Richtungen in einem bestimmten Punkt kritisch zu beleuchten (eine vollständige Kritik einer Theorie würde den Rahmen sprengen). Als Beispiel nannte er zu prüfen, ob alle Formeln des Kategorischen Imperativs grundlegend das Gleiche ausdrücken oder - betrachtet man Aristoteles' Philosophie - ob seine Tugenden auch heute noch aktuell sind. Also wirklich nur einen bestimmten Punkt beleuchten.

Behandelt hatten wir bisher den Kategorischen Imperativ, Utilitarismus (Bentham sowie Mill), Aristoteles' Tugendethik und Platons Ethik. Fällt euch zu diesen Richtungen eventuell ein interessanter Punkt zum hinterfragen ein? Ich leide da gerade ein wenig an einer Blockade muss ich gestehen :D

Hey,

in Ethik behandeln wir gerade das Thema Utilitarismus und Bentham. Wir haben eine Aufgabe zu dem Kalkül von Bentham bekommen, aber aus meiner Gruppe hat niemand die Rechnung verstanden. Wir finden auch im Internet kein Beispiel. Vielleicht hat einer von euch eine Ahnung von diesem Thema und kann uns helfen.

Es wäre echt super, wenn ihr ein Beispiel in eure Antwort packen könntet.

Danke im Voraus

LG

Wie soll nach Mill über die moralische Qualität von Handlungen entschieden werden?

Was wäre für euch besser und warum ?

Unser Thema in Philosophie ist gerade Utilitarismus nach Frankena und irgendwie bekomme ich die beiden verschiedenen Formen nicht in meinen Kopf rein. Kann mir wer die Unterschiede der beiden Formen nennen und welche Kritikpunkte am Handlungsutilitarismus der Regelutilitarismus beseitigt? Die Antwort zur letzten Frage müssen wir konkret für einen Test wissen und mir fällt nichts ein.

Die vorgegebene Dilemma Situation ist Folgende:

"A hat B versprochen, mit ihm am Samstagnachmittag Schach zu spielen. Am Samstagmorgen bittet C seinen Freund A, ihm am Nachmittag bei seinem Umzug zu helfen. A kann B nicht mehr erreichen, um die Schachpartie abzusagen. Wie soll A handeln?"

Oder auch:

"A teilt B mit, dass er sicher weiß, dass C seine Freundin D mit einer anderen Frau betrogen hat. B ist mit D seit langem eng befreundet Soll B D informieren?

Die Grundlagen des utilitarismus nach Bentham und Mill kenne ich und hab ich verstanden.

Auch Situation wie "Der Notfall Artzt" oder das typische umleiten von Gleisen (Opfern von Leben) sind Beispiele, bei denen ich wüsste te wie man utilitaristisch handelt... Bei diesen Situationen fällt mir allerdings sehr schwer herauszufinden, wann für die meisten Personen das größtmögliche Glück besteht...

??

Laut Mill ist es „besser, ein unzufriedener Mensch zu sein als ein unzufriedenes Schwein; besser ein unzufriedener Sokrates als ein zufriedener Narr“ , da er ja eine qualitative Abstufung vornimmt zwischen geistigen und körperlich-sinnlinchen Freuden, wobei die gesitigen als höher zu gewichten sind, da diese den Menschen von den niederen Wesen (Tieren) abgrenzen. Würde Mill dann auch sagen, dass das Leben geistig Behinderter nicht so viel Wert ist im Vergleich zu "normalen" Menschen, da bei diesen Menschen die geistigen Fähigkeiten eben nicht so ausgepägt sind?

Guten Tag,

wir hatten auf einige Nachteile von John Stuart Mill's Theorie zu sammeln. In einem Text von uns steht: Wird die eine von zwei Freuden von denen, die beide kennen und beurteilen können, so weit über die andere gestellt, dass sie sie auch dann vorziehen, wenn sie wissen, dass sie größere Unzufriedenheit verursacht....

Kann man daraus schließen, dass man laut John M. egoistisch handeln soll und sein eigenes Glück über das der Mehrheit stellen soll oder habe ich das nur falsch interpretiert?

Und zwar hab ich vorhin schon einen Text zu John Stuart Mill bearbeitet.
Nun aber kam noch ein Text, den ich so garnicht verstehe. Allein schon die Satz Struktur verwirrt mich. Kann jemand helfen?

Und zwar hat John Stuart Mill in seinem Werk „On liberty“ über die Handlungsfreiheit geschrieben. So wie ich das verstanden habe, solle man nur eingreifen bei einem Problem, wenn andere zu Schaden kommen. Es aber unterlassen, wenn Niemand dabei missbraucht wird oder wie?
Was könnte man denn kritisieren? 
Das einzige was mir eingefallen ist, dass man nicht weiß, was man als 'Schaden' definiert aber ansonsten weiß ich das ncht. Kann jemand helfen?
Danke

Habe eine kurze Frage:

Ich bereite mich gerade auf eine Philosophie Klausur vor. Ich verstehe den Unterschied zwischen Regel- und Handlungsutilitarismus ganz gut, allerdings würde ich gerne wissen, ob John Stuart Mill definitiv ein Regelutilitarist war oder nicht.

Noch eine Frage: Und zwar werden in der Klausur auch die Gedanken von Aristoteles mit aufgenommen. Aristoteles war unter anderem der Begründer der eudemischen Ethik. Die Frage ist nur, wie man Aristoteles in den Zusammenhang von Bentham und Mill bringen kann. Einziger Bezugspunkt wäre doch nur die Ausrichtung des menschlichen Lebens an die Gefühle von Lust und Leid, oder?

Vielen Dank schon im Voraus...