Laut Mill ist es „besser, ein unzufriedener Mensch zu sein als ein unzufriedenes Schwein; besser ein unzufriedener Sokrates als ein zufriedener Narr“ , da er ja eine qualitative Abstufung vornimmt zwischen geistigen und körperlich-sinnlinchen Freuden, wobei die gesitigen als höher zu gewichten sind, da diese den Menschen von den niederen Wesen (Tieren) abgrenzen. Würde Mill dann auch sagen, dass das Leben geistig Behinderter nicht so viel Wert ist im Vergleich zu "normalen" Menschen, da bei diesen Menschen die geistigen Fähigkeiten eben nicht so ausgepägt sind?