Wie läuft eure (offene) Beziehung ab?

Angenehmen Nachmittag liebe Community 😇

Mir ist aufgefallen, dass ich mir eigentlich noch nie Gedanken über offene Beziehungen gemacht habe. (Nicht im Sinne von: "Ich will eine", sondern im Sinne von: "Wie sieht da der Alltag aus?")

Ich bitte darum, dass mich jetzt niemand falsch versteht.

Ja, es sind normale Beziehungen, aber dann eben doch mit einem gehörigen Unterschied...

Nun meine Fragen:

  1. Wie hat das Ganze begonnen? (Habt ihr zuerst den Wunsch einer offenen Beziehung geäußert, oder euer Partner/Partnerin? Gab es dafür einen speziellen Anlass? War euer Partner/Partnerin von Anfang an einverstanden? Wart IHR von Anfang an einverstanden? )
  2. Wie kommt ihr zu euren anderen Geschlechtspartnern? Wer sind sie? (ONS, F+, Tinder-Treffen, Freunde, sonstiges ?)
  3. Redet ihr mit eurem Partner/Partnerin darüber? Wenn ja: Wie intensiv? Wie oft?
  4. (Zu Frage 2): Wenn ihr mit eurem Partner/Partnerin über eure anderen Geschlechtspartner redet... wie sehen solche Gespräche dann eigentlich aus?
  5. Verspührt ihr tatsächlich niemals Eifersucht?
  6. Wie würdet ihr das handhaben, wenn ihr von einem anderen Geschlechtspartner schwanger werden würdet/ sie schwängern würdet?
  7. Sagt ihr eurem Partner/Partnerin im Vorfeld, dass ihr nun zu einer Person geht, mit der ihr wahrscheinlich schlafen werdet?

Ich hoffe, ich habe diese Frage nun so wenig pauschalisierend gestellt wie nur möglich. Aber ich bin einfach wirklich neugierig über euren (individuellen) Alltag in einer offenen Beziehung😇

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In meinem Kopf dreht sich alles nur noch um Sex und wie ich was mit einer Frau haben kann, ich hab im Moment keine Interessen mehr, was kann ich dagegen tun?

Ich bin m27 und hatte noch nie was mit einer Frau, kein Kuss oder Sex.

Bin die letzten Jahre einfach nicht aktiv gewesen und hab zu Hause gewohnt, daher konnte ich keinen Fortschritt machen.

Was mich besorgt ist folgendes:

Wenn ich andere in meinem Alter sehe, sehe ich wie sie Frauen und Sex irgendwie nicht so eng sehe und sich in ihrem Leben für ganz andere Dinge als Frauen interessieren. Sie haben Interessen, gehen denen nach, entwickeln sich weiter. Finden neue Interessen.

Ich hingegeben habe kaum noch Interesse oder kann mich auf nichts mehr konzentrieren, weil das Frauen Problem an meinem Selbstwert nagt und ich mich schlecht fühle.

Daher habe ich nur noch im Kopf ein bisschen an mir zu arbeiten und dann balld Dates zu haben.

Ich weiß nicht wie ich da wieder raus komme, wie ich wie andere, die schon oft Sex hatten einfach mein eigenes Leben und meine eigenen Interessen genießen kann.

Ich Moment fühle ich mich ohnmächtig, nicht in der Lage dazu mich für irgendein Hobbie zu begeistern und konzentriert daran zu arbeiten.

Warum ist das so?

Es kann doch nicht sein, dass ich mich jetzt mein Leben lang nicht mehr weiter entwickeln kann und keine neue Kompetenzen in verschiedenen Interessensbereichen entwickeln kann?

Kennt jemand das Problem?

Ich hab einfach keinen Kopf mehr für nichts.

Und das Dating / Frauen Thema an den Rand schieben geht auch nicht, weil dann vielleicht die nächste Zeit weiterhin nichts laufen wird. Ich muss halt aktiv werden. Ab und zu was mit Mädels machen oder auch mal Frauen ansprechen.

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Der Penis meines Freundes macht mit Kondom schlapp?

Heyy

Folgendes Problem: Mein Freund und ich sind jetzt fast ein Jahr zusammen und vor kurzem hatten wir unser erstes Mal. Im Gegensatz zu mir hat er schon sehr viel Erfahrung - für mich jedoch war es das aller erste Mal. Unser erstes Mal hat mit Kondom toll geklappt aber ab dem zweiten Mal ging es dann nicht mehr so. Sein Penis wird mitten drinn einfach weich. Wenn ich dann ein bisschen "nachhelfe" mit Händen und Mund, dann geht es wieder aber sobald er ihn wieder reinsteckt geht es nach ein 2 Minuten wieder nicht mehr.

Er meint es liegt am Kondom, dass er damit fast nichts Spürt etc. Kann das tatsächlich sein? Meine Angst ist nämlich, dass es an mir liegt.. Ich habe keine Vorerfahrung und habe ehrlich gesagt Angst dass ich zu wenig mache und ihm langweilig wird - oder eben das genaue Gegenteil, dass ich ZUU viel mache. Bei meinem ersten Mal war ich echt locker und er ist auch gekommen. Die anderen Male musste ich ständig nur denken und denken und denken was ich tun soll und wie ich machen soll. Die anderen Male ist er auch gekommen jedoch nur, weil ich es oral beendet habe.

Meine Frage ist, kann das Kondom wirklich so viel ausmachen und zu sowas führen? Und vielleicht irgendwelche Tipps für mich persönlich, um mir ein bisschen die Unsicherheit zu nehmen :(. Ich muss dazusagen dass mein Freund echt voll lieb ist also er möchte auch gar nicht das ich jetzt dke Pille nehme und er meint das wird schon mit der Zeit und ich habe ja noch wenig Erfahrung usw.. aber meine Unsicherheit besteht weiterhin..

Wir sind beide übrigens über 20.

Vielen Dank im Voraus

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Habe ich Nachteile als Mann, wenn ich auf einem Date in einer Bar oder so oder im Club keinen Alkohol trinke, weil ich generell keinen Alk mehr trinken will?

Das Problem ist ich bin 26 und hatte noch nie eine Freundin, nie geküsst und nie Sex. Bin sexuell unerfahren.

Es liegt nicht an meinem Aussehen. Bin momentan, weils mir nicht gut ging recht dünn, das ist das einzige was mich stört. Das kann ich ja aber gut ändern. Ich will Zunehmen, ansonsten sehe ich aber völlig in Ordnung aus. Warum es so ist, dazu schreibe ich jetzt nchts Ich bin halt ich und jeder hat seinen eigene Lebensweg, ich will mih gar nicht dafür rechtfertigen dass ich noch Jungfrau bin, ich find's völlig ok. Ich will's jetzt aber ändern und bin auch bereit an mir zu abeiten, um erfolgeicher bei Frauen zu sein.

Da ich in letzter Zeit gemerkt habe, dass ich Alkohol in Mengen absolut nicht mehr mag nd eigentlih sogar komplett auf Alkohol verzichten will, also auch kein Radler oder so mehrt trinken, meine Frage:

Habe ich dadurh Nachteile bei Dates? Denn es könnte ja kmisch und weniger attraktiv rüber kommen, wenn ich sage, dass ich nur ein alkoholfreies Bier trinke?

Hab mir auch schon überlegt, ob ich es so mache, dass ich bei besonderen Momenten, wie einem Date, zumindest ein paar Radler oder auch 2-3 Bier trinke, aber halt immer nur sehr moderat.

Bin imr da noch unschlüssig.

Generell habe ich aus mehreren Gründen eigentlich keine Lust mehr Alkhol zu tinken. Ich fühle mich besser, wenn ich es einfach komplett weglasse.

Habe auch noch nie geraucht oder gekifft, es nie auch nur einmap probiert und will auch dabei bleiben, letztere 2 Sachen interessieren mich nicht

Alkohol ist leider so gängig und normal, dass man schon blöd angeguckt wird, wenn man sagten würde, dass man keinen Alkohol (mehr) trinkt.

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Krieg ich dieses Minderwertigkeitsgefühl weg?

Bin 26 und hatte noch nie eine Freundin, auch nie Sex oder geküsst. Liegt denk ich daran, ass ich selber nie aktiv auf Mädels zugegangen bin, Frauen angesprochen habe. Und die paar wenigen, die auf mich zukamen, empfand ich nie anziehend.

War zuletzt in ein Mädchen aus der Uni "verknallt".

Als ich sie dann mit einem Typen rummachen sah auf enier Uni-Party ging es mir sehr schlecht. Das ist jetzt schon mehrere Jahre her, aber wenn ich es mir vor Augen halte, fühl ich mich gleich wieder schlecht.

Habe Minderwertigkeitsgefühle und denke mir, dass ich nie so eine abbekommen werde, nie wie der Typ mit einer auf einer Party rummachen kann, weil mir was fehlt, ich nicht gut genug bin, nicht gut genug aussehe. Ich geh davon aus, dass ich das nie hinbekommen werde, obwohl ich nichtmal probiere mich weiterzuentwickeln.

Auch verstehe ich nicht, warum ich meinen Selbstwert und mein Glück davon abhängig mache.

Hinzu kommt, dass ich 1,90 m groß bin aber momentan glaub nur 68 oder 69 kg wiege. Fühle mich viel zu schlapp, muss da auf jeden was dran ändern.

Bin momentan in einem richtigen Loch. Studium pausiert. Gehe nur sinnlos geringfügig arbeiten. Nichts geht in meinem Leben mehr vorwärts. Ich fühl mich deprimiert.

Dass ich so dünn bin sorgt auch dafür, dass ich ich unwohl in meinem Körper fühle. Ich fühl mich halt dünn und dadurch wenig attraktiv.

Deswegen will ich jetzt auf meine Ernährung achten, also jeden Tag einen Kalorien-Überschuss einhalten, damit ich zunehme und gleichzeitig Sport machen, damit ich an Muskeln zulege.

Dann hätte ich schon mal ein besseres Körpergefühl und hoffentlich mehr Selbstbewusstsein.

Ich habe jetzt lange mein Studium pausiert und in der Zeit zu Hause in meinem Elternhaus gewohnt. Das hat mich zusätzlich runtergezogen, weil ich zu Hause nicht in der Lage bin was an meiem Leben zu ändern, völlig antriebslos bin. Konnte bei meinen Eltern keinen Sport machen, geschweige denn mal die ein oder andere Frau treffen.

Deshalb motiviert es mich, dass ich jetzt wieder an meinen Studienort ziehe und dort mit Sport anfange und hoffentlich was für's Studium tu.

Ich habe nur die Sorge, dass ich im Studium weiterhin nicht weiterkomme, weil ich vielleicht weiterhin deprimiert bin bzw. emotional nicht auf dem Level, dass ich gut lernen kann oder mich nicht gut konzentrieren kann.

Man sagt ja auch, dass man nicht bedürftig sein soll und es mit Frauen immmer dann klappt, wenn man nicht sucht.

Aber einfach nichts machen wäre falsch, ich muss schon aktiver auf Frauen zuegehn.

Wo ist also die richtige Mitte?

Habt ihr Tipps, was ich tun kann?

Wird mich genügend Sport so weit aufmuntern und für Glückshormone sorgen, dass meine Probleme kleiner werden? Kann ich die Bedürftigkeit durch Sport verlieren wegen den Glückshormonen oder Dopamin? Glaube Glückshormone, Dopamin ud Testosteron spieolen eine Rolle.

Hab auch schon überlegt zu einemPsychologen zu gehen, weil so kann es cniht weitergehen.

Hoffe nach dem Umzug in die Uni-Stadt wird es besser.

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Ist es normal, dass es mir deswegen schlecht ging und ich neidisch und eifersüchtig bin und mich deswegen als "niht gut genug" oder "sexuell weniger wert" sehe?

Bin m26 und hatte noch nie Sex. Auch nie rumgemacht oder geküsst. Wurde halt bisher nicht aktiv, bin nie auf Frauen zugegangen. Ich hatte an sich auch shon mal Chancen, aber die Mädels fand ich nie attraktiv. Ich denke, ich muss einfach nur aktiver selber an die Sache ranhgehen und mih was trauen und über meinen eigenen Schatten springen.

Es geht um folgende Sache, ist schon lange her, ich bin auch drüber hinweg, aber diesses "schlechter fühlen" will ich dadurch kompensieren, dass ich auch mal mit einem Mädel rummache oder sogar Sex habe, ist das normal? Wenn nicht, was kann ich dagegen tun? nHabe ich einfach ein shlechtes Selbstwert-Gefühl?

Folgender Hintergrund, es ist wie gesagt lange her und ih bin schon längst darüber hinweg:

Ich war 24 Jahre alt zu dem Zeitpunkt. Ich fand ein Mädchen aus der Uni heiß, kannte sie aus Seminaren und so, habe dort mit ihr gesprochen. Ich habe mich informiert, ob sie einen Freund hat. Es kam heraus, dass sie angeblich erst frisch getrennt von ihrem Freund war, das hat mir eine Bekannte von der Uni gesagt, die es für mich herausgefunden hat. (Das Mädel ist auch in eine andere Stadt gezogen für's Studium, wie ich).

Auf einer Uni-Party habe ich dann gesehenwie sie mit irgend einem Typen, den ih niht kannte auf der Tanzfläche rumgemacht hat. Anstatt dass ich direkt den Club verlassen habe, habe ich mir das sogar noh eine Weile angeschaut.

Ich bin dann irgendwann total zerstört nach Hause gefahren mit dem Fahrrad, hab auch geweint.

Ich hab das Gefühl, dass ich durch diese Geschichte noch mehr Verlangen bekomme, seuelles zu machen egal ob es nur küssen und rummachen oder auh Sex ist. Ich habe das Gefühl, dass ich was verpasse, wenn ih es nicht mache, weil ich ja z.B. auf dieser Part gesehen habe, dass es für andere Menschen was vollkommen alltägliches ist. Das Mädel war ja laut dem was ich gehört habe erst frisch getrennt von ihrem Freund und hat quasi direkt mit einem anderen rumgemacht.

Das zeigt mir umso mehr, wie alltäglich 0815 Sexualität und Sex für andere ist, das sie es quasi an jeder Ecke haben können und es sich auch holen.

Ich hab halt das Gefühl, dass - wie gesagt - ich dadurch besessen werde, seuelle Erfahrung zu machen.

Ich glaube auch, dass ich durh seuelle Erfahrung ein Loch in mir füllen will:

Ich will auch mal was mit einer Frau haben, die ich genauso attraktiv finde, wie das Mädel, was ich mit dem Typen hab rummachen sehen.

Einfach um mir eine Genugtuung zu holen, die Genugtuung, dass ich "nicht schlechter" bin als die Typen, die die Mädels abbekommen, auf die ich bisher stand quasi, die ich begehrte.

Mich macht dieses Gefühl "sexuell minderwertig", "weniger attraktiv" für die Frauen zu sein, die ich heiß finde fertig.

Deswegen will ich mit einer Frau, die ich attraktiv finde, mal was haben, egall ob es erstmal nur rummachen ist.

Auch der Gedanke, dass andere die ganze Zeit regelmäßig Sex haben und ich am Leben vorbei Lebe (?) ist schlimm.

Sind meine Gedanken und Gefühle noch normal?

Was tun?

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