“Make games great again!” — Elon Musk

Was denkt ihr darüber? Denkt ihr, dass dieses wirklich ideologisch angetriebene Vorhaben etwas werden kann?

Meine Meinung

Gerade bei kreativen Branchen und Projekten, findet man kaum Menschen, die ein Weltbild wie Trump oder Musk besitzen. So denke ich, wird es schwer für Musk, es sei denn das Geld spricht, gute Entwickler zu finden.

Zudem ist KI sehr unbeliebt bei Entwicklern und vor allem Künstlern.

Weitere interessante Fragen wirft der Beitrag von Gamestar im folgenden noch auf.

Besonders Kampfbegriffe, wie „Wokenes“ machen mir große Sorgen. So werden Dinge, die selbstverständlich sind, wie die Homosexualität, als „Woke“ und böse bezeichnet. Hingegen gibt es Dinge, wie das Gendern, wo ich die Kritik absolut verstehen kann. Jedoch frage ich mich, wie sich Musks Firma in Zukunft von anderen Konzernen unterscheiden möchte. So denke ich, ist seine Firma wesentlich „böser“ als der "Gegner“, der „woke“ ist.

Der Artikel

Tech-Milliardär und Trump-Unterstützer Elon Musk betrachtet offenbar KI als Lösung für viele Probleme.
Ein Problem scheint Musk auch mit der Spielebranche zu haben: Laut mehrerer Postings auf X sei sie zu »woke« und von großen Konzernen dominiert. Ein Umstand, den er mithilfe von KI nun ändern möchte.
Mit Trump-Slogan ins Gaming
Wörtlich sprach Musk davon, dass »zu viele Spieleentwickler in der Hand von Großkonzernen« seien. Musk möchte daher, dass ein Unternehmen seines eigenen Firmenkonglomerats die Sache in die Hand nimmt: xAI.
In seiner kalifornischen KI-Firma werde ein Spielestudio entstehen, kündigt Musk an. Das erklärte Ziel: »Make games great again« - eine direkte Anspielung auf den rechtspopulistischen Slogan »Make America great again« (kurz MAGA) von Donald Trump.
Im US-Präsidentschaftswahlkampf 2024 trat Musk als zentraler Spender des Wahlkampfs für Trump hervor.
Welche Firma steckt dahinter?
Eine genauere Erklärung, wie diese Spiele aussehen werden, wer sie entwickelt soll und warum man Spiele generell überhaupt wieder »great« machen müsse, bleibt Musk bislang schuldig. Unklar ist auch, wie sich seine Firma von den »Großkonzernen« unterscheiden soll, die er kritisiert.
Über reine Rechenleistung verfügt das Unternehmen jedenfalls: xAI betreibt einen Supercomputer für KI-Training, der aus über 100.000 Nvidia-Grafikkarten besteht. Ob aber auch versierte Spieleentwickler an Bord sind, ist bislang nicht bekannt.
Mit Gaming hatte xAI jedenfalls bisher nichts zu tun: Das ursprüngliche Unternehmensziel lautete, mithilfe von KI »die wahre Natur unseres Universums zu ergründen«.
Zuletzt hatte xAI mit Grok einen generativen Chatbot im Stil von ChatGPT entwickelt und ihn zahlenden Kunden auf X (vormals Twitter) zur Verfügung gestellt.
Musk und die KI
KI ist längst ein Steckenpferd von Elon Musk. So kaufte Musk in 2022 Twitter (heute X), feuerte rund 80 Prozent der Mitarbeiter und setzte verstärkt auf Automatisierung. In der Folge stieg jedoch die Verbreitung von Falschinformationen und Hassbotschaften sowie Bot-Nutzung auf der Plattform signifikant an.
Auch bei seiner Firma Tesla setzt Musk auf KI, mit der die Fahrzeuge weitgehend autonom unterwegs sein sollen. Doch selbstfahrende Autos von Tesla sind immer wieder in zum Teil schwere Unfälle verwickelt, weshalb US-Behörden jetzt 2,4 Millionen Fahrzeuge der laut einer Studie »tödlichsten US-Automarke« offiziell auf den Prüfstand stellen.
Musk im Gaming
Musk macht immer wieder in Gaming-Kreisen von sich Reden – etwa mit seinen kuriosen Builds in Elden Ring, einer angeblichen Platzierung in der Endgame-Weltrangliste von Diablo 4 oder einem Auftritt auf einem Valorant-Turnier 2023, wo ihm Fan-Chöre »Bring back Twitter« entgegen sangen.

https://www.gamestar.de/artikel/elon-musk-setzt-ki-konzern-spieleentwicklung-make-games-great,3423685.html

Das wird nichts. 69%
Das wird etwas. 31%
Bin mir unsicher. 0%
Etwas anderes. 0%
Spiele, Videospiele, Politik, Frauenrechte, Gamer, GameStar, Spieleentwicklung, LGBT+, Trump, Elon Musk, Wokeness
Trefferpunkte notwendig?

Treffer Punkte soll ja die Gesundheit in Viedeospielen darstellen.

Das kennen wir aus Shootergames, survival Games und andere Spiele .

Manche würden jetzt sagen, das ist doch genau "The Key", um solche Games zu machen und genau das wollen wir ja. Aber ist das überhaupt nötig ? Was wenn man sowas nicht braucht. Stellt euch mal Battlefield vor. Ein kriegsspiel, wo sehr viel Realismus vorkommt.

Stellt euch vor die Trefferpunkte existieren nicht, sondern man stirbt an Blutverlust, oder wenn körperteile verloren gehen. Ich weiß es ist sehr grausam und brutal aber das geht hier nur an die Gamer.

Stellt euch doch mal vor, dass wenn man am Bein getroffen wurde, dass man langsamer geht/läuft. Man müsste dann auch ein Verbandzeug benutzen, um die Wunde zu heilen, bevor man daran an Blutverlust stirbt. Wenn man nah am tot ist sieht man auch grauer.

Würdet ihr solche Mechaniken gut oder eher schlecht sehen ? Dann wären auch die cheater am a*sch, weil Leute mit aimbot nicht nur Angst vor Ban bekommen, sondern wenn die bei extreme, und damit meine ich auch extreme empfindlichkeit spielen, das der Charakter ein Kotz Animation bekommt. Das bedeutet man darf sich nicht mehr sehr schnell bewegen, weil einen dann schwindelig wird und das Aimen erheblich schwerer macht. Der Charakter braucht also nach langem Bewegung eine Pause.

Würdet ihr so einen Realismus gut oder eher schlecht sehen ?

Falls die Frage kommt, wie die Blut Mechanik funktionieren soll. Ein durchschnittlicher Mensch hat 5 bis 6 Liter Blut. Sagen wir mal ein Scharfschütze feuert jemanden einen Kugel ins Brust. Wegen der großen Kaliber würde ich sagen, dass eine sehr große Wunde entsteht. Sagen wir mal die Kugel ist aber an sein Brust seitlich gestriffen. Daran würde er z.b ein wenig Blut verlieren, und weil eben eine hohe Kaliber benutzt wurde läuft um so mehr Blut ab. Wenn 1 Liter Blut verloren wird ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass man zu Ohnmacht fällt und sofort einen Sanitäter braucht. Wird man nicht behandelt stirbt man an Blutverlust. Also, Was sagt ihr ?

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