Kann es sein, daß es früher andere Batteriegrößen gab?

Ich möchte unser altes DECT - Telefon verkaufen und wollte eben für den Käufer ganz normale, handelsübliche aufladbare Akkus der Größe AAA einlegen, wie wir sie auch für unser neues Festnetz verwenden.

Zu meinem Erstaunen ließen sich die Batterien kaum einlegen, ich dachte erst gar nicht. Zudem ist weder per Piktogramm abzulesen, noch läßt sich wie bei den heute gängigen Batteriefächern herleiten, in welcher Richtung die Batterien eingelegt werden müssen. In der Bedienungsanleitung steht, ich muß sie "richtig gepolt" einlegen. Wow, super hilfreich .....

Ich habe sie dann doch noch mit viel Mühe einlegen können, aber egal in welche Richtung eine oder beide Batterien zeigen, keine Kombination funktioniert, obwohl die Batterien neu sind.

Kann jemand zufällig daran ablesen, in welche Richtung die Batterien zeigen müssen ?

Oder ist das wirklich ein altes oder nicht mit handelsüblichen Batterien kompatibles Fach ?

Zusatzfrage : Kann ich diese Batterien nochmal benutzen, wäre doch schade drum - oder sind sie so sehr beschädigt, daß sie nicht mehr funktionieren oder gar gefährlich sind ?

Falls wichtig, das Gerät heißt AEG Ventura black 50 VOICE.

Auf Antwortende, die nicht helfen können und nur den Fehler bei der Frage suchen, weil das doch keiner wissen könne oder die Frage zu ungenau gestellt sei, kann ich gut und gerne verzichten.

An alle anderen schonmal ganz herzlichen Dank, egal ob Ihr nur bei einer oder mehreren meiner Frage helfen könnt, und ob Ihr versucht zu helfen oder wirklich etwas 100%iges wißt.

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Telefonnummer angeben auf arbeit. Bin ich verpflichtet AUCH die Handynummer anzugeben, obwohl ich eine Festnetznummer habe?

Ich bin in der Pflege. Bei uns ist es verpflichtend, dass eine Telefonnummer angegeben wird. Ich habe meine Festnetznummer angegeben. Alle wissen, dass ich auch eine Handy habe. Letztens wollte mich der Stationsleiter an meinem freien Tag anrufen, und Fragen, ob ich bei ihm einspringen könnte, weil alle seine Mitarbeiter entweder krank waren oder schon Dienst hatten. Da ich allerdings nicht daheim war, hat er mich nicht erreicht. Er hat im Haus rum gefragt, wer meine Handynummer hätte. Die Kollegen, die sie hatten, haben sie ihm nicht gegeben. Er bekam sogar von einigen die Antwort, er solle mich auf meinem Festnetz anrufen und mich persönlich um meine Handynummer für die Telefonliste bitten. Was natürlich nicht möglich war, weil ich ja nicht daheim war. An meinem nächsten Arbeitstag sagte er mir, ich solle meine Handynummer auf die Telefonliste schreiben, dass man mich erreichen könnte, wenn ich nicht daheim wäre. Ich verwieß ihn darauf, dass in den Dienstverträgen steht, dass man EINE Telefonnummer angeben muss, und man soll die verwenden, unter der man am ehesten erreichbar ist. Was in meinem Fall meine Festnetznummer ist. Er meinte, ich wäre verpflichtet, meine Handynummer anzugeben. Also soll ich meine Festnetznummer von der Liste streichen und meine Handynummer drauf setzen. Das will ich aber nicht. Ich bin unter der Festnetznummer sehr wohl erreichbar. Und ich stehe auf dem Standpunkt, wenn ich nicht daheim bin, bin ich telefonisch nicht erreichbar. Wenn ich daheim bin, brauche ich nicht an's Handy gehen. Und wenn ich unterwegs bin, ist das Handy nur für den Notfall da. Und ein Notfall ist für mich, wenn ich nach einem Autounfall halb Tod im Strassengraben liege, ich mich nicht mehr rühren kann, und ich für mich einen Notarzt holen müsste (oder eben jemand danderes, der dann mein Handy nehmen muss, weil sein'S nicht funktionstüchtig ist).

Kann mich mein Arbeitgeber wirklich dazu zwingen, meine Handynummer her zu geben, ober habe ich die Entscheidungsfreiheit, welche private Nummer ich her gebe? Ich stehe so ein bisschen auf dem Standpunkt, wenn sie wollen, dass ich mobil erreichbar bin, dann sollen sie mir ein Diensthandy stellen und es müssen feste zeiten angegeben werden, wann ich auf dem Diensthandy erreichbar sein muss.

Arbeit, Handynummer, festnetznummer

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