Blut im Ejakulat ?

Hallo,

Ich bin gerade erst 16 geworden und generell eher ein spätzünder. Vor vllt. in etwa 2 Monaten hatte ich meine erste (nächtliche) Ejakulation. Danach hatte ich vllt. 3-4 mal masturbiert davon bis gerade eben nur einmal mit Ejakulat.

Stichwort gerade eben: Gerade eben hatte ich Ejakuliert, jedoch nicht so wie man es sich erwarten würde. Es wäre falsch zu sagen das ein paar Tröpfchen Blut im Ejakulat waren. Nein, es wäre korrekter zu sagen, dass das was da rauskam eine inhomogene Masse aus beidem war, welche auf's Volumen bezogen circa. aus der gleichen Menge Ejakulat bestand wie Blut! Und nein, ich Ejakuliere nicht nur so ein paar milliliter.

Also verkürzt gesagt: Sehr, sehr sehr viel Blut, viel mehr als das es sich dadurch erklären ließe, dass ein paar Blutgefäße der Prostata geplatzt sind, wie es von Urologen über Medium Internet beschrieben wurde, was zur Folge haben soll, dass sich lediglich ein paar Tröpfchen Blut im Ejakulat befinden. Ich verspürte keinen brennenden schmerz im Bereich der Prostata welcher sonst eigentlich mit dem Bluten einhergehen soll.

Jetzt bin ich zugegebenermaßen ein wenig überfragt, da ich keinen meiner Situation entsprechenden Anhaltspunkt im Internet finden konnte und frage mich darüber hinaus noch, ob ich Angst haben sollte, oder nein die hab ich ja schon!

Ich hoffe das sich hier jemand finden lässt, welcher die entsprechende expertise mit sich führt, meine Situation angemessen zu bewerten und zu kommentieren. Danke schonmal im voraus für eure Antworten!

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Erektionsprobleme beim Partner?

In letzter Zeit beschäftigt es mich sehr, dass mein neuer Partner Erektionsprobleme hat.

Er verlugnet es, behauptet er hätte das nicht so oft und sagt es sei normal. Er meinte er kann nicht so oft Geschlechtsverkehr haben (maximal 1* pro Woche) und ein Samenerguss sei unglaublich anstrengend für ihn, zudem wird sein Penis nicht richtig steif und er hat auch einen vorzeitigen Samenerguss. Er behauptet allerdings, da er nichts mit diesem Thema zu tun haben möchte & sich damit nicht auseinandersetzen will, dass sei normal und bei manchen Männern ist das so.

Er möchte nicht zum Arzt, verleugnet das Problem und möchte es auch nicht ansehen. Ich merke, dass er trotzdem drunter leidet und manchmal, wenn ich Lösungsansätze angeboten habe, war er durchaus interessiert.
Für mich ist es natürlich auch sehr unbefriedigend, mit ihm ist offensichtlich kein normaler, befriedigender Geschlechtsverkehr möglich, auch die Lust ist fast nie da, es dauert nicht lange genug, ich hatte noch nie Sex mit ihm, da seine Erektion nicht ausreicht.

Mein Ziel war es, dieses Problem mit ihm gemeinsam anzugehen, denn ich merke wie er sich schämt, wie schlimm und mit versagen es für ihn verbunden ist, wenn er keine ausreichende Erektion bekommt, um Sex zu haben. Aber auch für mich, denn mit diesem unbefriedigenden Sexleben kann ich nicht leben.

Langsam merke ich aber, dass er da gar nicht offen ist. Er will damit einfach so weiter leben, will sich nicht ändern und will mit diesem Problem nix zu tun haben. Ich frage mich aber, ob er einfach noch ein bisschen Zeit braucht, bis er bereit ist, was zu unternehmen oder ob ich da keine Chance habe.

Habt ihr Erfahrung damit?

Habt ihr Rat? Hattet ihr einen Partner, der unter Eretionsströungen bzw Impotenz gelitten hat oder habt ihr selbst unter diesem Problem gelitten?

Ich würde mich über Antworten sehr freuen!

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