Haare ruiniert, Geld zurück verlangen?

ich hab mir meine extensions hoch setzen lassen und dafür 200€ bezahlt, leider bin ich extrems unzufrieden mit dem ergebnis. beim kämmen meiner haare wurden verknotete stellen teilweise mit der brüste raus gezogen, dadurch hab ich sehr viel haar verloren und es wurde gesagt es lag wohl an den extensions. dabei hab ich den schmerz selber an der kopfhaut gespürt. am ende hat man mir 20 extensions in die hand gedrückt und gemeint das sie nicht mehr "reinpassen" und das 120 strähnen sowieso zu viel für mein kopf währen. ich hatte die 120 bondings 6 monate lang in meinen haaren und hatte kein einziges problem damit. die neu verklebten bondings hab ich erst zuhause gesehen und war erschrocken, der kleber ist viel zu dick und er ist so gut wie strahlend weiß, dabei hab ich dunkle haare. außerdem sieht man das sich die friseurin bei der einteilung der einzelnen strähnen keine mühe gegeben hat und halb herzig die extensions angebracht hat. als ich sie daraufhin auf whatsapp angeschrieben, mich beschwerte und mein geld zurück verlangt weil 200€ nicht wenig geld ist wurde mir gesagt das man morgen antwortet. der morgen kam und ich hab den ganzen tag lang auf eine antwort gewartet aber es kam nichts also hab ich mich ein weiteres mal beschwert. als antwort bekam ich dann eine freche nachricht das man doch alles richtig gemacht hätte und das es gut aussieht.

es ist mir viel zu schade um das geld für so eine schlechte arbeit. wie kann ich da weiter vorgehen und bei wem kann ich mich beraten lassen? ich bin erst 20 jahre alt, frisch in einer ausbildung und würde daher ungerne jemanden verklagen da ich weder das geld noch die erfahrung dafür habe. gibt es eine harmlose variante?

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automatisch Muttergefühle?

Guten Abend, mir liegt etwas auf dem Herzen und irgendwie kann mich NICHTS beruhigen. Ich bin eine Frau und 21 Jahre alt, mittlerweile über 3 Jahre mit meinem Partner zusammen und wir wohnen auch gemeinsam ! Unsere Beziehung läuft gut und wir haben beide sehr guten Kontakt zu unserer Familie und beide gute Jobs. Ich bin ein totaler Familienmensch (klar gab es schon sehr viele Höhen aber auch schlimme Tiefen sowie Familiär sowohl als auch in unserer Beziehung) wie das Leben eben so läuft..-

09.2018 hatte ich eine Depression und bin an leichten Zwangsgedanken erkrankt..Ich zerreiße mir ständig über alles den Kopf und steigere mich total in Sachen rein, die dadurch nur noch schlimmer werden. Aber jeder der das ein bisschen kennt, weis dass es nicht so einfach ist, seinen Kopf auszuschalten.

Zumindest sind wir beide uns einig das wir demnächst oder nächstes Jahr aufjedenfall bereit sind Nachwuchs zu bekommen :-) wir haben schon sehr viele und lange intensive Gespräche darüber geführt und sind uns darüber freudig einig. Auch von unseren Familien bekommen wir nur positive Eindrücke zu diesem Thema.

ABER desto mehr und länger ich dann darüber nachdenke, desto mehr Angst bekomme ich und desto mehr ''was wäre wenn' Fragen kommen auf. Sowie: was ist wenn ich mein Baby nicht lieben kann ? Was ist wenn ich keine Bindung zu meinem Baby aufbauen kann ? man hört immer in den Nachrichten das Mütter ihre Babys töten oder sonst irgendwas (was für mich massive schreckliche Nachrichten sind) weil ich ein sehr liebevoller Mensch bin.. aber ständig kommen diese Fragen auf und dann fange ich an mich reinzusteigern und zu googeln und mich zu fragen ''oh nein was ist wenn ich auch so psychisch krank werde und meinem Kind was antun würde'' .. :-( Diese Gedanken machen mich fertig und ich drehe bald durch..

 ich möchte doch auch meine eigene kleine Familie haben, aber ständig holen mich irgendwelche Gedanken oder Zwangsgedanken ein.. (ich bin auch in psychologischer Behandlung seit meiner Depression letztes Jahr) Liebe Grüße und Danke schonmal im Voraus für eure Antworten.

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