Ace-Hemmer und Alkohol?

Hallo, bei mir (m16) wurde jetzt vor kurzem leichte Hypertonie diagnostiziert. Also werte zwischen 130-140 zu 80-90 (meistens). Ich bin sportlich und ernähre mich Gesund. Die Hypertonie habe ich geerbt von meinem Vater. Mir wurden nun Medikamente verschrieben, nämlich ACE-Hemmer. Ich habe mich nun ein bisschen eingelesen und habe festgestellt, dass ich bei ACE-Hemmer keinen Alkohol trinken darf/sollte. Da ich erst 16 bin und mit Covid eh alles zu hatte bin ich erst seit 1 Jahr am trinken und seid 3 Monate am ausgehen. Mit den ACE-Hemmer werde ich dies nun aufgeben müssen, was ein großer Schlag ins Gesicht ist.

Nun zu meiner ersten Frage: da ich noch sehr Jung bin bekomme ich vorerst nur 5mg Acemin (Wirkstoff lisinopril). Was laut meiner Ärztin eine sehr kleine Dosis ist. Kann ich trotzdem weiterhin Trinken, da die Dosis sehr klein ist? Hat jemand erfahrungsberichte?

Frage 2: Gibt es ein Bluthochdruck Medikament, dass in Verbindung mit Alkohol nicht gefährlich sind? Aus das man umsteigen könnte?

Frage 3: Gibt es jemanden der es ähnlich hatte und auf andere art und weise seinen Blutdruck gesenkt hat? ( mit Therapie oder meditation, etc.)

bitte nur Antworten die sich auf die 3 Fragen beziehen und nicht auf möglicherweise risikoreichen Alkohol Konsum. Meine Problem ist nur, dass diese Medikamente mich ein Leben lang begleiten werden und ich deswegen nie wieder Alkohol trinken kann. Was mich ärgert da manche Sachen mit Alkohol mehr spaß machen als andere.

Medizin, Alkohol, Bluthochdruck, Gesundheit und Medizin, Hypertonie, Sport und Fitness, Blutdrucksenker
Benommenheit von L-Thyroxin?

Hallo, ich nehme seit September 2017 L-Thyroxin wegen Schilddrüsenunterfunktion, angefangen mit 25µg, dann 50 und dann 75µg. Mein Endokinologe ist seitdem zufrieden mit den Schilddrüsenwerten. Ca. seit April 2018 (kann aber auch schon eher sein und mir nicht so aufgefallen) habe ich eine Dauerbenommenheit mit Schwindel und Kopfschmerzen, die eher in Schüben verlief. Das heißt bis April 2019 war es wenig und nicht so belastend. Seitdem bekomme ich aber in großen Abständen Schwindelanfälle, aber die Benommenheit ist fast dauerhaft, mal stärker, mal schwächer. Ich war dann dieses Jahr in der Neurologie, wo MRT Kopf gemacht wurde, aber nichts gefunden, auch die 2019 festgestellte Hypophysenzyste war nicht zu sehen. Die Ärzte meinten es würde von Verspannungen der Muskeln im HWS Bereich kommen, meine Physiotherapeutin ist da nicht dieser Meinung, da die Verspannungen nur leicht sind. Nun musste ich vor knapp 2 Monaten den Schilddrüsenhersteller wechseln, da das 1A Pharma nicht mehr lieferbar war. Ich bekam L-Thyroxin Aristo.

Vor 14 Tagen bekam ich einen heftigen Schwindelanfall, seitdem bekomme ich den Kopf nicht mehr frei, starke Benommenheit, Kopfschmerzen, Schwindel. In der Notaufnahme meinten die Ärzte es könnte von zu hohem Blutdruck liegen, der aber meines Erachtens nicht so hoch gewesen ist. (160/92 und 171/95). Ich bekam von der Hausärztin Ramipril was ich nach 3 Tagen absetzen musste, wegen unerträglichen inneren Zuständen. Es wurde gewechselt auf Metohexal 47,5 mg. Seitdem werden meine Beschwerden ca. 1 Stunde nach Einnahme stärker und halten den ganzen Tag an. Heute früh nun auch noch Übelkeit und leichter Durchfall dazu. Ich befürchte, dass ich auch dieses Medikament nicht vertrage, denn keiner kann mir sagen, ob diese Nebenwirkungen, wenn es davon kommt sich wieder geben. Nehme die seit 9 Tagen früh nach dem Frühstück. Blutdruck ist aber inzwischen normal mit 133/89

Erwähnen muss ich noch, dass ich seit 2013 Verdauungsstörungen habe und seit 2 Monaten beginneden Diabetes Typ 2 ohne Medikamente. Die dauerhafte Benommenheit wurde fast immer ein wenig besser, ca. 30 Minuten nach dem Mittagessen, hielt aber nicht lange an. Die Ärztin meinte es würde mit dem Blutdruck zusammen hängen.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen, dass L-Thyroxin vielleicht erst nach Monaten stärker werdende Beschwerden, wie Benommenheit auslöst?

Gesundheit und Medizin, Schilddrüse, Sport und Fitness, Blutdrucksenker, L-Thyroxin
Erfahrungen mit Metohexal 47,5 mg?

Hallo, ich hatte vor 14 Tagen einen heftigen Schwindelanfall und danach dann starke Benommenheit mit immer wiederkehrenden extremen Zuständen. In der Notaufnahme im Krankenhaus meinten die, dass es am zu hohen Blutdruck liegt und die Hausärztin das einstellen muss. Meines Erachtens war der Blutdruck mit 161/93 und 171/95 nicht so utopisch hoch, aber ging dann auch über den Tag nicht weiter runter bis auf 150/92. Meine Hausärztin hatte mir erst Ramipril verschrieben was ich nicht vertragen habe und nach 3 Tagen wechseln musste auf Metohexal. Das nehme ich nun seit 8 Tagen, mein Blutdruck ist normal wenn ich messe, trotzdem habe ich Kopfschmerzen, Benommenheit und leichten Schwindel. Dies verstärkt sich ca. 1 Stunde nachdem ich nach dem Frühstück die Tablette nehme und hält bis abends meinstens an. Die Nächte sind eine Katastrophe, schlafe kaum oder wenig, schwitze stark. Die Benommenheit habe ich seit 2 Jahren schon, aber seit 14 Tagen ist es nun stärker, besonders seit ich die Tabletten nehme. Meine Hausärztin weiß auch keinen Rat mehr, habe auch erst in reichlich 2 Monaten einen Termin in der Schwindelambulanz. Bin aber auch in den Wechseljahren.

Meine Frage wäre nun hat jemand Erfahrungen mit Metohexal und habe ich Hoffnung, dass die Verstärkung der Benommenheit, Kopfschmerzen und Schwindel wieder besser werden?

Gesundheit und Medizin, Schwindel, Sport und Fitness, Wechseljahre, Blutdrucksenker, Benommenheit
Was ist stärker Ramipril oder Metohexal?

Hallo,

ich habe 6 Monate Metohexal 50 al tartrat eingenommen und war vollkkommen zufrieen. Morgens und Abends jheweils 50mg. Dies wurde dann vor 3 Monaten auf 2x50 mg metohexal also 2-0-2 erhöht.

Dann gabs bei mir leider 2 Ausrutscher nach oben wo ich Morgends mal 160/105 hatte und ich bin gleich zum Doc. Ha hatte urlaub und Vertretung meinte ich solle Metohexal auf 50mg 1-0-1 machen zusätzlich 5 mg Ramipril 1-0-1.

Jetzt bemerke ich allerdings, daß die letzten Tage der Blutdruck am Morgen direkt nach dem Aufstehen immr bei 150/95 liegt. Und das jeden Morgen. Ich dachte mir mal, ich nehme die Morgndosis mal 5.30 UIhr ein und leg mich wieder 2 Stunden hin. Awa nach 2 Stunden immernoch 150/90. Bis jetzt hat es gebraucht das ramipril mein BD auf 117/78 runterggedrückt hat.

Sorry aber da bin ich doch mit

  • Metohexal 50 (Metoprololtartrat) Dosierung 2-0-2

um vielfaches besser gefahren. Da hatte ich bereits Morgens vor der Pille immer 135/85. Mein Hausarzt ist nun auch wieder da. Der sagte mir gestern, ich solle am Montag zum Termin kommen.

Wie ich durch einen Freund erfuhr, kann ich Ramipril einfach so absetzen ohne was befürchten zu müssen. Da ich heute Morgen 50 mg Metohexal+5mg Ramipril genommen habe, kann ich da heute Abend dann trotzdem gleich wieder mit 2-0-2 also für heute Abend bereits wieder mit 2x50mg Metohexal anfangen? Ich bin damit immer so gut gefahren. War mein eigener Fehler zur Vertretung zu gehen.

P.s: Ist Metohexal 50 Dosierung 2-0-2 stärker

als Metohexal 1-0-1+Ramipril 5mg Dosierung 1-0-1

Danke für Eure Mühe im Voraus.

Lg

Markus

Medizin, Allgemeinwissen, betablocker, Gesundheit und Medizin, Hausarzt, Kardiologe, Sport und Fitness, Blutdrucksenker, ramipril
Welches Alternativ Medikament anstatt RamiLich 5mg?

Ein älterer Bekannter von mir nimmt zur Blutdrucksenkung Ramilich 5 mg ein und hat seit einiger Zeit Nebenwirkungen wie Stechen am Brustbein und ab und an Schmerzen an der Schulter, Müdigkeit, Pusteln und Schuppen auf der Kopfhaut, starker Husten immer erst wenn er diese Tablette eingenommen hat).Gewichtsverlust hat er auch, was ihm eigentlich recht ist, da er vorher etwas Übergewicht hatte. Er ist 72 Jahre alt, wog vorher 83 kg und mittlerweile seit Abnahme nachdem er im Februar wohl ein Gammelfleisch Rippchen gegessen hatte, nun dauerfaft 73,9 kg. Nun hat sich seit 2 Tagen auch noch der Mittelfinger entzündet und ist geschwollen und schmerzt. Mittlerweile d. Franzbranntwein-Wickel wieder weg. Außerdem hat er immer an einer Hand eine sehr trockene Handfläche, sowie mittlerweile auch an 2 Finger an den Fingernägel wie ein Pilz. Hierfür habe ich ihm das Nagelbatrafen empfohlen, was er nun alle 2 Tage aufträgt. Da sein Arzt ziemlich komisch ist, in seinen Nachbargemeinden die Ärzte keine Neuzunahme aus seiner Ortschaft aufnehmen wollen, will er aber doch versuchen in seiner Nähe einen anderen Arzt aufzusuchen. Zu erwähnen ist auch, dass er gegen Diabetis Tablette (glaube Metformin) einnimmt. Der Apotheker hat ihm zumindest mal insoweit geholfen, dass er nicht alle Tabletten auf einmal einnehmen solle, nun nimmt er die Ramilich kurz vor dem Mittag ein, was zumindest die Erschöpfung morgens verschiebt, da er sich zur Mittagszeit eh immer schlafen legt. Welche Medikament können als Ersatz für Ramilich dienen? Für eine schnelle Hilfe, da wir nächste Woche in Urlaub fahren, seine Tabletten eh zur Neige gehen, bedanke ich mich ganz herzlich

-Frank-

Medikamente, Blutdrucksenker

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