Hey, also ich bin 26 und leidenschaftliche Genussraucherin (ca 1 Packung pro Monat) also so 5,6 Zigaretten in der Woche. (Rauche nur zwischen Donnerstag und Sonntag)
ich rauche schon seit ich 17 bin ab und zu und hab es geschafft nicht großartig süchtig zu werden und es täglich zu benötigen. Ich mag das Gefühl beim Rauchen das möchte ich Eigentlich nicht missen.
Alles soweit ganz gut (sofern man das beim Rauchen sagen kann) aber ich hab irgendwie panische Angst krebs zu bekommen. Ich geh immer so durchs Leben mit Angst vor Krebs ich hatte mal ein paar wochen Kopfschmerzen und hab gedacht ich hab ein Hirntumor ich hatte mal schmerzen am Knie und so ein Knubbel und hab mir Knochenkrebs eingeredet usw. Ich hab die Hypochondrie aber nur mit Krebs tatsächlich die anderen Krankheiten nicht so extrem
Es ist immer so ein Kampf des Gewissens - Rauchen macht mir echt Spaß erlich gesagt aber ich weiß dass es eines Tages mir Krebs machen kann. Klar Aufhören wäre sinnvoll aber mir würde es fehlen wenn ich nie mehr Rauchen dürfte (also doch süchtig?)
Viele schlagen mir Vapes vor aber da finde ich den Vibe einfach nicht so wie bei einer Zigarette/Zigarillo ab und an Vape ich schon statt einer Zigarette.
Das paradoxe ist ich will eigentlich nicht aufhören ich will nur die Angst vor Krebs wegbekommen die aber nicht wegmachbar ist weil Zigaretten schädlich sind.
Was würdet ihr mir vorschlagen?
Hypochondrie behandeln oder aufhören zu rauchen?