Wie helfe ich meiner Oma? Meiner Familie?

Hallo

meine Familie und ich machen aktuell eine schwere Zeit durch und wir wissen einfach nicht weiter!

Meine Großmutter wohnt im Ausland. Sie wohnte in demselben Haus wie eigentlich schon immer. Mein Großvater hatte es ihr hinterlassen und seit seinem Tod hat sie sich ziemlich zurückgezogen und eine gewisse Angst (zum Leben) entwickelt. Das war vor mehr als 20 Jahren! Meine Mutter hat ihr vor einigen Monaten die Augen geöffnet und aus diesem Grund haben wir sie im Haus meiner Großmutter organisiert. Leider hat sie einfach eine momentane allgemeine Unzufriedenheit und lässt diese überall raus. Das Haus meiner Tante ist sehr groß und schön, aber auch sehr kalt. Es ist vielleich auch zu groß und abgeschieden für sie. Letztlich prägt sie sich momentan immer auf eine Person und möchte diese immer bei sich haben. Meine Mutter musste aber jetzt wieder nach Hause und bei meiner Tante macht sie das nun. Diese hat aber selber momentan Probleme und Krankheit. Sie erholt sich selber und muss in einem Monat wieder zu einer Therapie nach USA. Meine Großmutter möchte von dort gehen, gleichzeitig aber nicht bei sich. Wir würden sie so gerne zu uns holen, unsere Wohnung aber ist nicht die Größte. Wir haben Angst, dass sie uns dasselbe Theater macht wie bisher dort drüben! Manchmal denken wir, dass sie vielleicht eine Therapie braucht, da diese Situation sie scheinbar psychisch mitnimmt! Aber kann man das einer älteren Dame zumuten?

Bei einem Altersheim/Betreutem Wohnen ist es so eine Sache! Sie will Hilfe und schlägt es auch manchmal vor. Gleichzeitig sagt sie, das sie vier Kinder hat und keiner sich um sie kümmern will. Man will sie nur los werden, sie sei eine Last für alle!

Hätten wir finanzielle Mittel, würden wir uns ein Haus kaufen, wo sie ihren eigenen Teil hat! Aber gleichzeitig können wir uns um sie kümmern und für sie da sein. Wir haben eigentlich auch ein Haus im Ausland, das wir verkaufen könnten. Aber bisher haben wir keinen Käufer gefunden. Außerdem wird es schwer, dieses schnellstmöglich zu verkaufen.

Habt ihr für uns ein paar Ideen, Ratschläge und Lösungen, um meiner Großmutter zu helfen?

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Darf die Nachbarin auf den Balkon starren?

Hallo!

Ich habe vor wenigen Monaten eine Wohnung im dritten Stock eines Wohnblocks bezogen, zu der auch ein Balkon gehört. Dieser grenzt, wie die Wohnung auch, direkt an die Wohnung und den Balkon des Nachbarn, die Balkone sind aber durch eine Mauer an den Seiten getrennt. Nun ist besagte Nachbarin mir aus unerklärlichen Gründen alles andere als wohlgesinnt und beschwert sich dauernd über alles mögliche; meistens sind diese Dinge total lächerlich, manchmal sogar komplett unbegründet. Zuletzt habe ich einen Brief der Hausverwaltung mit Androhung einer Klage erhalten, da eine Nachbarin gesehen haben will, dass die zwei Kaninchen, die ich auf dem Balkon halte, die Bausubstanz (Fliesen, Mauern usw) erheblich beschädigen. Dies ist nicht der Fall, ich habe sofort einen Angestellten der Hausverwaltung eingeladen, der mir bestätigte, dass der Balkon sauber und heile ist. Nun ist es ziemlich offensichtlich, dass jene Nachbarin nicht nur unangebrachte Neugierde zeigt, sondern sich auch noch an den Rand ihres Balkons gestellt und über das Geländer gebeugt und den Kopf verdreht haben muss, um überhaupt auf meinen Balkon zu schauen. Das wusste ich allerdings schon, als sie vor zwei Monaten schon einmal bei mir klingelte und mir erklären wollte, dass ich diese Schrauben da aber nicht bohren darf. Ich musste sie hinweisen, dass die Schrauben schon vor meinem Einzug in der Wand steckten und sie verschwand wieder.

Durch dieses Verhalten fühle ich mich in meiner Privatsphäre sehr verletzt und finde es unverschämt von ihr, sich so zu verrenken, nur um auf meinen Balkon zu starren und irgendetwas zu finden, womit sie mir ans Bein pinkeln kann. Darf sie das überhaupt? Gibt es ein Gesetz oder ähnliches, mit welchem ich sie das nächste Mal konfrontieren kann? Denn mit sich reden lässt die Dame nicht und ich sehe es nicht ein, aus eigener Tasche auch noch einen Sichtschutz zu montieren, um mich vor ihr zu schützen.

Danke für alle Antworten!

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Geruch im Zimmer trotz lüften?

Ich brauche mal Hilfe bei einem Thema, wo ich selbst nicht weiter komme.

Meine Mutter meint, es würde bei mir stinken. Ich selber kann da aber so gar nichts feststellen, obwohl ich selbst wie allergisch bin, wenn der Spüllappen nur einen Tag zu alt ist und beginnt so essigsauer zu riechen.

Ich wechsel den Bettbezug alle 2 Monate, (ja, ich sollte öfter) vergesse aber gerne mal, den aufzuschütteln und lasse ihn so liegen, wie aufgestanden, trage T-Shirt, Unterhose usw. nie länger als 2 maximal 3 Tage, wenn es mal eng wird. Die Wäsche liegt dann meist aufgehäuft, bis sich der Gang zum Wäschekorb auch "lohnt".

Einzig der Schreibtischstuhl riecht tatsächlich etwas abgestanden und durch, weil ich umständehalber (habe bis zur Ausbildung im Herbst Leerlauf) sehr viel auf selbigem sitze. Um das zu riechen muss ich aber mit der Nase direkt an den Bezug ran gehen.

Ansonsten sauge ich mindestens einmal die Woche durch und wischen, jaaaa, tue ich so alle 4 Wochen mal, gerne auch seltener. Da ich aber nur sehr wenig verkrümel und eigentlich nie verschütte, ist da nicht viel, was sich festsetzen könnte.

Ach so und lüften tue ich fast durchgehend, es sei denn es regnet oder stürmt, weil ich es liebe, wenn es frisch rein kommt.

Habt ihr Ideen, wie man diesen "fetten" und "abgestandenen" Geruch los wird?

Und kann es sein, dass ich durch die viele Zeit im Zimmer, "Geruchsblind" geworden bin?

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