kein geld für wohnung da ich krankengeld beziehe. welche möglichkeiten habe ich für unterstützung?

meine momentane situation : ich beziehe seit einem jahr krankengeld da ich aufgrund eines doppelten bandscheibenvorfalls z.zt. nicht arbeiten kann. habe bereits eine erfolglose reha hinter mir. desweiteren befinde ich mich z.zt in einer medizinischen trainigstherapie um die sache mit der bandscheibe in den griff zu bekommen. zudem habe ich eine 50 prozentige schwerbehinderung da ich sehr schlecht höre. ich befinde mich noch im arbeitsverhältniss, aber mein arbeitgeber hat beim zuständigem versorgungsamt einen antrag auf eine ordentliche kündigung gestellt. diese habe ich widersprochen und ist soweit noch nicht geklärt. nun zum eigentlichen problem. ich wohne nach der trennung meine ex bei einem bekannten mit dem ich mich nicht mehr so gut verstehe da er will das ich ausziehe. nun will ich mir eine wohnung/zimmer am ehemaligem wohnort und somit im bundesland niedersachsen suchen.z.zt. wohne ich in nordrhein-westfalen. da ich nur 750€ krankengeld monatlich beziehe ist mir dies aber nicht möglich. von dem geld bezahle ich schulden ab muss davon lebensmittel kaufen und fahre alle zwei wochen 800km um meinen sohn ( 7 jahre) zu besuchen. tanke dann für 120€.

was kann ich tun um mir eine wohnung leisten zu können. welche ämter könnten mir aus dieser notsituation raus helfen ? an welche behörden muss ich mich wenden die mir helfen könnten ? wenn ich wieder arbeite würde ich meine wohnung dann selbstverständlich alleine finanzieren. wisst ihr guten rat ?

Recht, Sozialrecht, Stadt, ARGE, Behörden, Hartz IV, Krankengeld, Sozialamt, Soziales, Sozialhilfe, Wohngeld
Student mit Zweitwohnsitz bei Eltern, Anspruch auf Unterhalt und Kindergeld?

Hallo, zusammen. Ich bin vor ca. zwei Monaten Zuhause ausgezogen, d.h. ich habe meinen Hauptwohnsitz in die Stadt meiner Uni verlegt. Bin jetzt im Erststudium im ersten Semester. Einen Bafögantrag habe ich nicht gestellt, da der Internetbafögrechner ganz klar aussagte, dass meine Eltern zu viel verdienen. Jemand meinte zu mir, dass es noch die Möglichkeit von Wohngeld gäbe, aber dort wurde ich vorerst auch abgewiesen, da kein Wohngeld ausgezahlt werden kann, sobald der Bafögantrag aufgrund des zu hohen Einkommens meiner Eltern abgelehnt wurde. Außerdem habe ich keinerlei Einkommen und so könne man den Bedarf auch nicht errechnen. Meine Eltern zahlen mir die Miete von warm 342 Euro, den Semesterbeitrag von knapp über 300 Euro halbjährig und ein Taschengeld von 100 Euro. Eine Freundin, die Bafög bezieht, meinte zu mir allerdings letztens, dass sie ca. 160 Euro Ausgaben im Monat hat, und so hab ich natürlich Bedenken, ob das reicht. Ich weiß nicht, ob mir mehr zusteht, möchte auch nicht unverschämt klingen, aber stünde mir nicht das Kindergeld auch zu, auch wenn ich meinen Zweiwohnsitz immer noch bei meinen Eltern habe? Mein Vater ist mir nur bereit, mehr zu zahlen, so sagte er, wenn ich am Wochenende ein paar Haushaltsangelegenheiten erledige. Ist das richtig so oder bekomme ich etwa schon mehr als mir zusteht?

Studium, Miete, Ausbildung, Unterhalt, Eltern, Anspruch, Kindergeld, Wohngeld, Zweitwohnsitz
finazielle unterstürtzung bei der Ausbildung zum Physiotherapeut

Hallo Community.

ich beginne im November eine Ausbildung zum Physiotherapeuten. diese kostet mich fast 18.000 Euro über 3 jahre.

Und da das viel Geld ist, möchte ich mich erkündigen, wie ich das am besten finanziere.

Ich habe mich etwas schlau gemacht. aber vieleicht gibt es noch kleine hintertüren oder dinge, die andere nicht wissen, wo man noch etwas geld herbekommen kann.

Als erstes würde ich gerne Bafög beantragen. aber ich weis nicht, ob mir das zusteht und wenn ja; wieviel.

Hier die fakten.

Ich bin 26 jahre alt und lebe bei meinen Eltern. ich habe mir ca. 12.000 euro erspart. Ich habe ohne Ausbildung gearbeitet und 1Semester Studiert. Sonst aber noch nichts gemacht. Das Semster haben meine Eltern bezahlt. (die ich aber meinem bruder überweisen könnte, wenn das dem bafög im weg steht).

Mein Bruder ist 25, lebt auch noch hier und hat kein Bafög beantragt. er hat die ausbildung zum Kfz-mechatroniker abgeschlossen.

Meine Mutter ist körperlich behindert und durch die Versicherung besitzt sie ein Vermögen von rund 150.000 euro, welches aber zum leben für sie ist (da sie durch die behinderung lebenslang verdienstunfähig ist).

Mein dad verdient im Jahr 39.000 euro. (meine Eltern würden die Ausbildung auch finanzieren und das geld was mir fehlt, bekomme ich von ihnen. aber ich will soviele kosten wie möglich abdecken)

Da bafög von solchen sachen abhängig ist, schreibe ich das hierhin.

Desweiteren möchte ich Ausziehen, da meine Mutter viel viel Hilfe braucht und das schon mein Studium versaut hat. kann ich wohngeld, hartz IV oder sonstwas beantragen, während ich die Ausbildung machen?

wenn ich sowas mache, hat das einfluss auf die restlichen beträge. hat dies vor oder nachteile?

dann ist die frage; wieviel darf ich während der ausbildung verdienen? z.B. falls ich Kindergeld oder sonstwas bekomme.

Was gibts noch? irgendwelche tipps??? Wo bekomme ich Geld her. Was steht mir zu? worauf muss ich achten? was darf ich nicht/wodurch bekomme ich weniger geld? ALLES WAS WISSENSWERT IST!

und noch eine Bitte; ich brauche relativ genaue Antworten. keine mutmaßungen bitte und keine Antworten wie; "Du bekommst kein Bafög, weil deine Eltern vermögend sind".... bitte ausführlicher!!! je ausführlicher und genauer, desto bessser.

Vielen dank!

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