Hey GuteFrage Community,
Ich (Anfang 20) studiere dual Kindheitspädagogik an einer privaten Fachhochschule in einer Großstadt (Düsseldorf) und verdiene bereits im Monat ca. 906 Euro netto. Klingt erst einmal viel, werden jedoch die monatlichen Studiengebühren (386 Euro) + die Miete (340 Euro) + typische Fixkosten (Lebensmittel, etc.) abgezogen, bleibt nicht viel zum Leben übrig. Ich informierte mich also über die Sozialleistungen, die existieren und bin auf BAföG und Wohngeld gestoßen. Ich dachte immer ich werde nicht für BAföG bewilligt, da ich Geld verdiene und knapp vor dem maximalen Verdienst liege. Ich wollte es deshalb mit Wohngeld versuchen und bin jetzt etwas verwirrt. Die Fülle des Internets erschlägt mich ein wenig.
Könnte mir jmd. grob sagen, ob ich überhaupt Anspruch auf eines der Sozialleistungen hätte? Bzw. wie ich am besten vorgehen kann, um herauszufinden, ob ich doch BAföG berechtigt bin? Denn sonst könnte ich kein Wohngeld beantragen. Ich wohne auch nicht mehr zuhause, sondern in einer Wohngemeinschaft (kein Studentenheim) mit zwei weiteren Personen, die keine Student*innen sind.
Ich bedanke mich schon einmal im Voraus für mögliche Antworten und wünsche euch einen angenehmen Montag.
Lg YuukaKazamii