Hallo :)

Seit 2 Wochen sind unsere Heizungen automatisch aus, da das Wetter sommerlichere Temperaturen annimmt. Mein Zimmer ist aber trotzdem, ständig Eiskalt. Ich halte es nicht aus. Meine Finger werden weiß, ich hab Gänsehaut. Es ist Ende Mai und ich trage tshirt/lagarm, Pulli, socken und Manchmal 2 Hosen und eine in die Socken gesteckt.

Es war auch schon so schlimm, dass ich Nachts vor kälte nicht schlafen konnte. Da musste ich dann meinen Fön nehmen und die Bettdecke damit von innen aufwärmen. (Nicht gut für die Umwelz, aber ich musste) Täglich wärme ich mein Kirschkernkissen bestimmt 5 mal auf.

Wir wohnen im Erdgeschoss. Dazu kommt noch, dass an meinem Zimmer noch eine kleine Kammer ist, die nicht benutz wird und NICHT geheizt wird. Sie ist an 2 Außenwänden. Ich darf dort aber die Tür nicht zu machen, sonst bildet sich schimmel.

Mein Vater wird sehr schnell sauer und aggressiv und sagt das kann gar nicht sein. In seinem Zimmer sind es 18° und ihm ist nicht kalt. Ich bin sehr dünn und er nicht. Er lacht mich verspottend aus und wird wütend/laut. Dazu muss aber gesagt werden, dass meine ältere Schwester, die nicht hier wohnt, ungern her kommt weil auch sie sagt, es ist immer kalt.

Unsere Vermieter sind gerade im Urlaub also können wir selbst nichts an den Heizungen machen

Ich weiß nicht was ich noch machen soll. Ich kann nicht mehr den ganzen Tag lang frieren. Ich will Sachen machen, aber ich muss im Bett bleiben weil es sonst zu kalt ist.

Bitte um Hilfe. :(

Hallo zusammen, heute ist mir aufgefallen, dass eine Bodenstelle (Fließen) im Bad deutlich wärmer ist als die Fließen drum herum (Keine Fußbodenheizung; Heizung im Bad ist aus)). Woran kann das liegen? Wohne in einem 2 Fam.- Haus. Das Bad befindet sich im 1. Stock. Danke im Voraus und viele Grüße, Otto

Macht es Sinn vom betreuten wohnen zuerst in einzelbetreutes Wohnen, und dann ganz ohne Betreuung Wohnen?

Weil erstens hab ich keine lust mehr auf Wohngruppe, zweitens, ewig in Wohngruppe bleiben bringt mich nicht weiter.

Also wäre das eine gute oder schlechte idee?

Normal oder nicht normal, wenn das "Kind" einen Job hat, gut verdient und Kostgeld zahlt?

Ich wohne in einer Wohnung und die Heizung knackt, obwohl ich sie bei mir im Zimmer nicht eingeschaltet habe. Es ist wie gesagt nicht die Hiezung selbst sondern die Rohre in der Wand.

Ich erkenne ehrlich gesagt auch kein wirkliches Muster. Die Heizung knackt Morgens, (Nach)Mittags, Abends und Nachts. Nicht immer durchgehend, aber teilweise schon für paar Stunden am Stück. Wenn ich auf das Einlaufrohr der Heizung schlage, hört das knacken für einige Minuten auf, beginnt dann aber wieder. Wenn ich langsam und kräftig daran Ziehe, hört man deutlich wie das Metall knarzt.

Woher könnte das knacken kommen?

Hallo.

Ich bin jetzt mit dem Abitur fertig - und für mich steht fest, dass ich auf jeden fall von zuhause ausziehen möchte und in einer anderen Stadt studieren will. Natürlich kostet das auch Geld.
Meine Eltern verdienen leider nicht viel Geld, und ich würde von ihnen nur das Kindergeld bekommen und hätte anspruch auf Bafög.
Nun ist es wahrscheinlich schon ein wenig zu spät, um sich um eine Wohnung zu kümmern und dann noch rechtzeitig bafög zu bekommen. Da die Uni ja ab Oktober los geht. Weshalb meine Idee wäre, dass ich dann ab dem Sommersemester nächstes Jahr anfangen würde in der anderen Stadt zu studieren. In der Zeit, würde ich mich in meiner Stadt für meinen gewünschten Studiengang einschreiben, und diesen dann in der anderen Stadt fortführen. Ist sowas möglich? Hätte ich nach meinen Uni wechsel dann noch Anspruch auf Bafög, wenn ich davor noch keins beantrage?
Würde in der Zeit, in der ich in meiner Heimatstadt studiere, studieren und arbeiten gehen, damit ich mir bis dahin etwas ansparen kann. Denkt ihr, dass ich so möglich, wie ich mir das vorstelle? Ich hätte halt lieber erst ein paar finanzielle Rücklagen, bevor ich ausziehe und dann in der anderen Stadt studiere.

Es gibt übrigens berechtigte Gründe dafür, wieso ich ausziehen möchte. Darauf möchte ich hier aber nicht weiter eingehen.

Hallo, meine Frage steht schon oben formuliert, muss ich mein Handy im betreuen Wohn abgeben, da ich Zuhause echt nicht gut behandelt werde seit Jahren (mir es aber antun muss!) geht es meiner Psyche echt dadurch nicht gut und meine älteste Schwester meint dass ich ein Termin beim Jugendamt machen soll (hatte ich dieses Jahr schonmal gemacht) da hatte die Mitarbeiterin auch angesprochen ob ich in eine Jugendwohngruppe will also nach Gröditz daraufhin verneinte ich. Nun hatte mir meine Schwester vorgeschlagen in ein betreutes Wohn zu ziehen vom Jugendamt aus, wo ich schon fast wie selbstständig werde. Ich bin 17 und werde erst nächstes Jahr 18. Fange dieses Jahr im August meine Ausbildung als Tierwirtin an und wollte deshalb mal fragen wie das so ist mit Handy abgeben, halt einfach wegen meiner Ausbildung und auch so wenn ich nicht arbeiten muss.

Wir haben in einem Möbelhaus nach Betten geschaut und redeten einen Mitarbeiter an, der Mitarbeiter sagte er muss einen Bettler holen. Wir standen lachend dort und dachten wir haben uns verhört aber wir haben uns nicht verhört.

Die Teamgruppen haben in dem Laden eigene Namen. Alle sind Team-ler und die Betten Experten nennen sich Bett-ler, die Küchenexperten sind Tisch-ler und die Wohnexperten nennen sich Wohn-ler.

Findet ihr Bett-ler ist schlecht gewählt?

Ich wohne mit meiner 85 jährigen Mutter, die recht fit ist im eigenem Haus, was ein Teil meiner Altersvorsorge ist.Seit Jahren werden wir immer wieder von einer Nachbarin gemobbt, wegen unseres Glaubens, unserer ausländischen Freunde und wegen Kleinigkeiten beschimpft und bedroht.Zwei Jahre war Ruhe.Nun erfolgte kürzlich ein weiterer fast tätlicher Angriff.Grund, dass ich "zu viele" Ostereier bor dem Haus aufgehängt hab und sie noch Anfang Mai hängen.Dabei waren wir länger verreist und in unserer Tradition hängt die Osterdeko bis Christi Himmelfahrt. Den"Angriff" löste unser Besuch aus, vonenen einerangeblich der Nachbarszaun kaputt gemacht hat, was aber nicht stimmt.Es ging um Tipps fürs Hecke schneiden.Die Nachbarin überzog uns mit Klingelsturm und Telefonterror , so dass ich gestern Abend nicht einen wichtigen Auswärtstermin wahrnehmen konnte.

Ich bin über die ständigen Atakken chronisch krank geworden und auch betuflich kann ich nicht weiterkommen.Zumindest kann ich weiter in meinem Beruf arbeiten.

Ein Umzog ist schlecht, da es ja kaum bezahlbare Wohnungen gibt schon gar nicht einer Universitätsstadt in einer Tourismusregion, wo ich lebe.

Ich habe schon überlegt Beruflich mich in eine andere Stadt zu versetzten lassen, doch meine Mutter will nicht mit.Ich kann sie auch nicht allein lassen, doch ins Heim will sie auch nicht.Vielleicht weiss jemand Rat.

Hallo,

folgende Lage.

Meine Freundin und ich möchten zusammen ziehen. Jetzt haben wir zwei Möglichkeiten. Einmal in einer Stadt/Uni Stadt wo wir ca. 1400 Warm miete Zahlen müssten für 3 Zimmer ca. 85+ Quadratmeter. Oder wir ziehen in das Mehrfamilienhaus meiner Eltern wo die im Erdgeschoss wohnen und wir umsonst ne 3 Zimmer 110 Quadratmeter Wohnung mit Balkon und Garten. Liegt aber in einer Kleinstadt 18 min mit dem Auto zur Uni Stadt.

Würdet ihr lieber auf die ich sag mal 1100€ scheißen und Arbeitsweg sparen und in der Uni Stadt ne Wohnung mieten oder würdet ihr ins Mehrfamilienhaus ziehen.

Ich würde lieber ins Mehrfamilienhaus weil wir auch in Zukunft Kinder wollen und ich glaube bzw. weis weil ich selber so aufgewachsen bin, was es für Vorteile bringt wenn Großeltern mit im Haus sind. Außerdem Sparen wir uns 12k€ im Jahr die wir zusätzlich sparen könnten um uns nach 3-4 Jahren ne fette Anzahlung für ein Eigenheim nutzen könnten.

Was sagt ihr? Wie würdet ihr euch entscheiden?

Hallo, ich wohne auf einer Wohngruppe und hab so die Schnauze voll ich möchte nur noch weg. Ich hab auch ein gesetzlichen Betreuer und er ist mit mir auf der Suche nach einem anderen Platz oder ähnliches. Leider habe ich keine Geduld mehr ich möchte nur noch weg von hier

Er nimmt leider unfassbar viel & sehr unvorteilhaften Platz weg in meinem kleinen Zimmer und steht meistens leer weil ich garnicht so viel Kleidung habe, ich befülle ihn auf der einen seite immer nur mit Akten und Papier.

Schöner Schrank eigentlich, Guter Zustand und beim Aufbauteam war ein bekannter der meinte es sei von irgendeiner Marke die gut sein soll.
Er macht das täglich und wenn ihm dieser Schrank gefällt dann sollte er noch ein paar Euros rausholen.

Ich werde mir kleinere Schubaden Regale kaufen das reicht mir für Hosen Tshirts etc.
Habe keine Jacken Kollektion.

Sind 200€ Realistisch? Ich habe nie Schränke gekauft, war mit meinen Eltern nur bei Segmüller und hab mir einen ausgesucht.

Hallo, ich bin 19 Jahre alt, stehe unter einer gesetzlichen Betreuung und lebe in der Einrichtung (Wohnheim für Jugendliche).

Ich war Mal mit einer Betreuerin einkaufen und ich sollte den Einkaufswagen wegbringen und bin weiter gelaufen als nötig, da ich einen näheren Platz, wo man die Einkaufswagen abstellen kann, nicht gesehen habe.

Also bin ich circa. weitere 20-30 Meter gelaufen und den Einkaufswagen abzustellen. Somit bin ich circa 20-30 Meter umsonst gelaufen.

Ist das schlimm?

Denn meine Betreuerin hat mich dann gefragt ob ich das nähere nicht gesehen habe und ich habe gesagt, dass ich nicht gesehen habe.

Sie hat zu mir dann gesagt, dass ich deswegen nicht alleine wohnen kann und immer in der Heimeinrichtung leben werde.

Stimmt das, was meine Betreuerin gesagt?

Stimmt das, dass wenn das nähere nicht gesehen hat, dass man deswegen unselbständig ist und dass ich deswegen niemals alleine leben kann?

Sind diese Worte von der Betreuerin gerecht und gerechtfertigt?

Was soll ich denn machen?

Und als ich zu ihr gesagt habe dass ich trotzdem alleine wohnen möchte und auf gar keinen Fall in der Heimeinrichtung bzw. Wohnheim leben möchte, hat sie zu mir gesagt „Du läufst dann zum Heim " und dass es meine Betreuerin sehr sauer macht.

Ist das gerecht und gerechtfertigt, dass sie zu mir sagt, dass ich ins Heim laufe und ist gerecht und gerechtfertigt dass sie deswegen sehr sauer ist, dass ich äußere dass ich trotzdem alleine wohnen möchte und auf gar keinen Fall in der Heimeinrichtung bzw Wohnheim leben möchte?

Ist es gerecht und gerechtfertigt dass sie auf mich dann sehr sauer ist?

Was soll ich denn tun?

Muss ich mir das alles gefallen lassen?

Und bitte mit Begründung

Hey! Ich habe ein riesen Projekt vor. Ich möchte gerne meine Türen, Küche, Schränken lackieren.

Ich habe mal im Internet geschaut und bin auf dieses Produkt gestoßen :

Es verspricht ganz schön viel, bin mir aber nicht sicher, zudem ist es schon sehr teuer..

Welche Erfahrungen habt ihr? Und was hält besonders gut?

Heute noch traumatisuert mein schlimmstes erlebniss was tun

Hey

Ich habe von 2021-2023 in einer Wohngruppe gewohnt, wohne jetzt aber wieder zuhause. Ich möchte hier aber leider wieder weg. In eine Wohngruppe zurück aber auch nicht, da mir dort zu viele Menschen auf einer Stelle sind. Ich habe überlegt vielleicht betreutes wohnen?

Wie ist das? Wie kann ich das beantragen? Kann ich das überhaupt beantragen ohne die Einverständnis meiner Eltern (welche es niemals zu lassen würden)? Ich bin überfordert. Im Internet steht überall etwas anderes.
Ich bin euch jetzt schon sehr dankbar für die Antworten.
Liebe Grüße

Hallo, ich wohne derzeit in Hamburg, möchte allerdings umziehen. Ich war einige male in Baden-Württemberg und habe mich in die Natur und die ruhige Athmosphäre verliebt :). Ich bin 25 und Single. Ich würde gerne Ländlicher wohnen. Gerne in der Nähe vom Schwarzwald. Es sollte ein schöner Ort sein wo auch mal was los ist. (Also keine tote Hose). Mir Hat die Umgebung Karlsbad gefallen oder Titisee Neustadt. Meine sorge allerdings ist, das es eher ein ort für "Ältere" ist bzw ich keinen anschluss an gleichaltrige finden kann. Mir ist es schon wichtig unter Menschen zu sein.

Vielleicht gibt es ja den ein oder anderen der Vorteile/Nachteile bezüglich Dörfer oder Städte geben kann.

Danke für eure Hilfe