Mietwohnung Mitbenutzung Internet über LAN - Sicherheit?

Hallo zusammen, ich hätte einige Fragen zu meiner Internetleitung.

Ich bin in eine Mietwohnung gezogen, in welcher es eine TAE-Dose, eine Kabeldose und einen LAN-Port gibt. Auf dem LAN-Port liegt bereits Internet an, welches man in einem Beitrag mit in den Nebenkosten bezahlt. Hier könnte man sich ein Access-Point, oder einen Router anschließen, welcher eben dann als Access-Point dient, + noch weitere LAN-Anschlüsse hat. Man teilt sich sozusagen dann einen Router mit allen Mitbewohnern des Hauses.

Nun zu meinen Fragen:

  1. Ist mir Sicherheit sehr wichtig. Ich plane natürlich auch Online Banking, als auch HomeOffice (ich schätze dies sollte schon ein Ausschlusskriterium sein). Natürlich möchte man auch nicht, dass jeglicher anderer Internetverkehr von Dritten einfach mitgelesen werden kann. Da alle Verbindungen vor dem Router wahrscheinlich unverschlüsselt sind, könnte man hier mit einem VPN-Anbieter aushelfen, und dies so verschlüsseln?
  2. Möchte ich SmartHome Funktionen nutzen, zum Beispiel Beleuchtung durch Philips Hue. Wenn ich eine solche Bridge an den Router (in dem Fall nur AccessPoint) anschließe, funktioniert dieses dann nur innerhalb des eigenen Netzwerkes, oder arbeitet diese mit dem eigentlichen Router, sodass alle Hausbewohner letztendlich meine Lampen steuern könnten?

Was wäre hier die beste und sicherste Variante? Ich tendiere dazu, einen extra Internetvertrag via Kabelanschluss abzuschließen, dieser liegt jedoch bei ungefähren weiteren 40,00 € im Monat. Falls man jedoch mit einem VPN auch ein ähnliches Niveau von Sicherheit schaffen kann, wäre dies natürlich auch eine Option.

Vielen Dank für eine Tipps oder Ideen!

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Ist ein Drucker im Schlafzimmer tatsächlich gefährlich?

Auf GuteFrage habe ich nun gelesen, dass es gefährlich sein soll. Im Netz steht aber, dass kaum gefahren davon ausgehen. Vorallem von Drucker, die jetzt keine 10 Jahre auf dem Buckel haben.

Denn sie stoßen kaum Feinstaub aus… auch die Partikel, die größer als Feinstaub sind, werden kaum abgestoßen. Giftige Dämpfe gibts auch kaum.

Denn neuere Toner (Laserstrahldrucker) sind nicht mehr so schädlich wie damals. Auch filtern die Drucker die Abluft, wodurch kaum Emissionen zu befürchten sind.

Denn man soll bereits mehr Feinstaub einatmen, wenn man z.B. kurz durch ein stark befahrene Straße läuft oder kurz im Parkhaus ist.

Laut einigen Versuchen ist sogar ein Einstieg der Emissionen nicht erfassbar. Lediglich beim reinigen und entfernen der Toner steigen die Emissionen enorm an.

Viele haben hier auch geschrieben, dass solche Drucker auch Feinstaub ausstoßen, wenn man nicht druckt und der Drucker im Ruhemodus ist (oder ausgeschaltet).

Dass soll auch nicht stimmen. Lediglich wenn sehr viel gedruckt wird, gibts nen leichten Anstieg der Emissionen (aber unter den Grenzwerten der EU).

Und wer unregelmäßig dem Drucker nutzt (z.B. 1x alle zwei Monate), der muss sich auch keine sorgen machen, wenn der Drucker im Schlafzimmer steht. Denn es gehen keine Emissionen davon aus… lediglich wenn man druckt und bei unregelmäßigem Drucken, bei dem auch nicht viel gedruckt wird, soll z.B. ein Zug einer Zigarette um Welten schädlicher sein.

Was stimmt jetzt?

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