Probereiten für Reitbeteiligung als Umsteiger von englisch auf western?

Hallo ihr Lieben :-)

Ich habe am Sonntag ein Probereiten für eine RB. Er ist ein 12jähriger Haflinger Wallach. Ich kenne weder das Pferd noch den Stall. Die Besi ist mir vom bisherigen Schreiben sehr symphatisch. Ich dürfte 5x in der Woche für 80 Euro zu ihrem Pferd und ihn reiten und verpflegen. Ich habe schon viele Fragen über die Gesundheit, Rittigkeit, den normalen Umgang usw. gemacht. Und meine Aufregung hält sich in Grenzen. Das Pferd ist laut Aussage der Besi sehr lieb, testet aber seinen Reiter. Das sollte aber keine Probleme machen.

Das was mir viel mehr "Angst" macht ist, dass der Stall wirklich groß ist und hauptsächlich Turnierreiter dort tätig sind. Einfach auf die Besi sowie die anderen Reiter zugehen wie immer? Oder bestimmte Dinge beachten? Und kann ich dem Pony eine Möhre mitbringen, die ich ihm nach Absprache mit der Besi nach dem Probereiten als Belohnung geben kann?

Sie sagte schon, dass ich vermutlich einfach mit ihm in die Halle gehe und selbstständig arbeiten werde. Sie wird sich das ganze anschauen. Reicht da eine einfache "Reitstunde" mit gewöhnlichen Bahnfiguren und Tempoübergängen?

Und noch eine letzte Frage. Ich bin lange Zeit englisch geritten. Nun wird er ja western geritten. Ich bin früher western geritten, habe auch Turniererfahrung sammeln können. Durch die lange Pause allerdings habe ich die ganze Zeit ja nur englisch Sättel benutzt. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, ob ich direkt verstehe wie man nochmal den Sattelgurt beim western Sattel verschließt. Kann ich das nachfragen noch einmal oder kommt das dann wirklich total doof rüber?

Danke, dass ihr diese lange Nachricht gelesen habt! Und danke schonmal im Vorraus für Antworten :)

P.S.: Frohes Neues ;) LG

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Welche Hufeisen für Reining?

Hallo liebe Community,

ich hätte da mal eine Frage bezüglich des Beschlags, wenn man Reining gehen will. Und zwar habe ich mein Pferd momentan mit normalen Eisen beschlagen, nicht mit Sliding Eisen, weil ich mit meinem Pferd auch gerne ins Gelände gehen würde und ihn auf die Koppel stellen will und so weiter, er aber mit Sliding Eisen wirklich extrem viel rutscht, auch mit normalen Eisen hat er schon so seine Probleme. Meine Trainerin (nicht für Reining zuständig, aber arbeitet mit einem guten Reiner zusammen) meint aber, dass er sich jedes Mal, wenn er mit normalen Eisen stoppen will, einen Schlag ins ISG gibt und das dann natürlich seeehr schlecht für die Gelenke wäre. Außerdem könne er nicht richtig stoppen, da er immer hinten "wegknickt". Allerdings hat er auch schon vorher nicht so wirklich toll gestoppt. Außerdem habe ich im Internet auch schon gelesen, dass man auch mit normalen Eisen stoppen könnte, es käme nur auf den Boden an. Meine Trainerin meint dann aber, wozu es überhaupt Sliding Eisen gibt. Meine Mutter meint dazu dann, dass das ja vielleicht nur zur "Perfektion" sei, damit man noch weiter sliden könne. Mein Hufschmied meint auch, dass man eigentlich keine Slider dafür braucht und dass es auch mit normalen Eisen geht und hat die Eisen extra ein Stück hinten rausstehen lassen, damit er noch gut genug rutschen kann. Allerdings ist mein Hufschmied kein Westernreiter, hat aber auch einige Westernpferde in Beschlag. Meine Trainerin meint dazu dann wieder, dass es aber so schlecht wäre, dass man im Verband schon am Überlegen sei, ob man denn überhaupt noch Pferde ohne Sliding Eisen starten lassen darf oder ob diese disqualifiziert werden. Aber die Eisen, die meiner im Moment drauf hat, sind eigentlich -für mein Gefühl- mitlerweile fast genauso glatt, wie die Slider, die er beim Kauf drauf hatte. Der nächste Beschlag steht jetzt Ende Juni - Anfang Juli an und ich habe KEINE AHNUNG, welchen Beschlag ich jetzt drauf machen soll. :? Was denkt ihr? Ist sliden mit normalen Eisen so schlecht für die Gelenke, oder kann man auch mit normalen Eisen stoppen?

Freue mich über jede (hilfreiche) Antwort, danke schon mal im Vorraus, Tessa

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