Lohnt sich die Kaufmannsausbildung?

Hi,

ich mache momentan eine Kaufmannsausbildung als Sicherheit wenn ein Studium nicht klappt.

Ich habe mich der Einfachheit dafür entschieden, um etwas zu lernen was mir im Notfall hilft damit ich mich anstellen lassen kann.

Ich möchte gerne Informationen zu den verschiedenen Kaufmann-Jobs, wenn das Studium nicht klappt möchte ich gerne umschulen in den Kaufmann der mir liegt.

Google suchen haben das gezeigt:

1) Bankkaufleute haben es immer schwerer - Banken bauen stellen ab, nehmen nur noch die besten und der Job ist wird unbeliebter - Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es, Gehaltsperspektive ist okay / überdurchschnittlich

2) Immobilienkaufleute arbeiten oft als klassische Sachbearbeiter in Verwaltungen, Stress Job mit Kunden - Gehalt eher niedrig, Weiterbildung möglich - Job vielseitig aber Stelle schwer zu finden durch die Rezession

3) Industriekaufleute haben einen vielseitigen Job, die Ausbildung ist ähnlich zum BWL Studium, Weiterbildungsmöglichkeiten sind Top, das Gehalt ist gut bis überdurchschnittlich

Stimmt das grob? Könnt ihr ggf. zu den von mir genannten Berufen etwas dazu sagen? Findet ich hier Leute mit Erfahrung? Mir ist klar das man in den Jobs Praktika machen sollte aber ich möchte einen groben Überblick.

Ich weiß das es noch andere Kaufmannsberufe gibt, die von mir nicht gelisteten Interessieren mich nicht / hatte ich bereits als Praktika mit negativ Erfahrung

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Studium nach Ausbildung wieder anfangen?

Hey,

ich (22) habe nach dem Sommersemester mein Studium abgebrochen (hatte einige Gründe, z.B. finanzielle) und eine Ausbildung (Pflegefachkraft) angefangen.

Ich bin noch etwas im Zwiespalt und will mir bis zum Ausbildungsende im klaren sein, ob ich direkt nach der Ausbildung wieder mein Studium (Biologie) fortsetzen soll oder eventuell ein anderes Studium anfangen soll.

Ich möchte hierzu von einigen etwas Rat einholen, vom privaten Umfeld habe ich mir schon etwas Rat geholt.

Die Ausbildung wäre dann so ein Plan B, falls das Studium aus irgendeinem Grund nicht klappt, kann ich ja dann immer noch in mein Lehrberuf zurück.

Zwei Option die ich mir stelle:

  1. im Lehrberuf verbleiben und nach der Ausbildung einige Weiterbildungen absolvieren (Praxisanleiter, Pflegedienstleiter/Einrichtungsleiter) mit dem Ziel mehr Geld zu verdienen, eventuell mal einen eigenen Pflegedienst eröffnen.
  2. Direkt nach der Ausbildung zum Wintersemester wieder ein Studium anfangen, eventuell das alte fortsetzen. Die Ausbildung wäre dann so eine Art Plan B, falls das Studium dann nicht klappen oder etwas dazwischen kommen würde.

Pros & Kontras:

  • 1. ich würde Geld verdienen
  • 1. ich könnte die Naturwissenschaftlichen-interessen als Hobby weiterführen & mit meinem Fachbüchern (aus dem Biostudium) in einen mir angenehmen Rhythmus weiter lernen.
  • 1. ich könnte meine Schulden+Bafög (~10.000€) schneller und leichter tilgen
  • 1. ich könnte Reisen, beim Studium finanziell nicht möglich
  • 1. Zukunftstechnisch würde es besser sein, z.B. falls man mal eine Partnerin findet oder ein Kind bekommt, dann lebe ich nicht von 800€ Bafög sondern von einem höheren Gehalt
  • 2. ich würde studieren und ich hätte ein vermutlich etwas besseres Gehalt.

Bitte keine Argumente wie ne bleib in der Pflege wir brauchen Pfleger oder geh studieren wir bräuchten mehr Akademiker

Achja und bevor ich wieder Studiere muss ich mein Haus auf einen meiner Geschwister umschreiben, damit ich wieder Bafög bekomme. Da ich mit nem Haus vermutlich kein Bafög bekommen würde

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Überforderung nach Abi?

Servus, kurz zu mir

Ich habe meinen Realschulabschluss gemacht und dafaufhin 3 Jahre Schule angehängt um meine Allgemeine Hochschulreife (Abi) zu erlangen, einfach weil ich mir in der Berufswelt mehrere Türen öffnen wollte.

Mein Abi habe ich nun, aber diese vielen Türen die jetzt für mich vermeintlich offen stehen führen einfach nur zu einem unangenehmen Gefühl/Überforderung in mir.

Ich weiß einfach nicht was ich aus mir machen soll und habe Angst einen falschen Weg zu gehen, sowas wie 3 Jahre studieren und dann merken, dass es nicht das richtige für mich ist :((

Freude/Talent/Interesse habe ich in den Bereichen:

Sport/Sprachen/Soziale Arbeit/Mode

Katastrophal siehts in Bereichen wie Handwerk/Mathematik/Informatik und sowas aus

Ich würde mich als einen Menschen beschreiben der schnell vertrauen gewinnt, gut mit Worten jonglieren kann, empathisch ist und sehr daran orientiert ist Profit zu holen, in welcher Form auch immer.

Ich mag es Menschen zu ermutigen, mit Kindern zu arbeiten würde ich nicht ausschließen, aber auch sowas wie ein kleines Team anleiten würde mir gefallen.

Geld ist mir nicht unwichtig, ich will ungerne in eine Phase in meinem Leben rutschen in der ich jeden Euro umdrehen muss.

Ich will schon sehr gut verdienen und würde dafür auch erstmal einstecken und Dinge machen die mir vielleicht weniger Spaß machen und wo ich mich erstmal durchbeißen muss.

Nur das Problem ist eben dass ich kein Ziel vor Augen habe und aufgeschmissen bin

Ich würde gerne dual studieren, da ich da verdiene aber auch mein Abi einen Sinn hatte.

Eine Ausbildung würde ich weniger gerne machen und ein ewig langes Studium wie Jura auch nicht unbedingt.

Fällt jemandem dazu etwas ein?

Bin für jede Empfehlung und Antwort dankbar;)

Abitur, Schulabschluss, Weiterbildung

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