In dem Mehrfamilienhaus wo meine Eltern drin wohnen (ca 40 Jahre alter Altbau, schlecht gedämmt) ist kürzlich die bisherige Ölheizung kaputt gegangen und kann bzw darf nicht mehr repariert werden. Jetzt war ein Heizungsbauer da um zu informieren, was sinnvoll und machbar wäre, manche seiner Aussagen machen mich aber doch etwas skeptisch. Da ich aber bestenfalls halbwissen habe, hoffe ich hier auf etwas mehr Expertise.
1)Wärmepumpen funktionieren nur bis knapp unter 0, danach muss sich ein Heizstab zuschalten, der halt direkt mit Strom heizt.
Das es diesen Stab gibt, weiß ich, aber ich dachte der wird erst im bei deutlich niedrigeren Temperaturen benötigt (-15, - 20 so etwa)
2)bei einer Flüssiggas Heizung müssten immer alle Heizungen laufen
Da möchte ich doch ein großes Fragezeichen hinter machen, da in "meinem" Mehrfamilienhaus die Kombi Gas + Solarthermie im Einsatz ist und hier definitiv nicht alle Heizungen laufen müssen
Seine Empfehlung am Ende war dann Pellets. Wie toll sind die wirklich aus ökologischer als auch ökonomischer Sicht?
Danke schon mal für eure Antworten