Knöcherner Bandausriss Op-wann wieder Sport?

Hey ich bin neu hier und hoffe auf eine hilfreiche Antwort. Als erstes schildere ich mal meine Situation. Ich bin 16 Jahre alt und spiele Handball als Leistungssportlerin (falls wichtig: ich bin im Tor). Letztes Jahr hatte ich einen Bänderriss aller Bänder mit knöchernem ausriss, weil ich auf einem Ball umgeknickt bin. Naja es wurde geröntgt und eben festgestellt, dass ein verhältnismäßig großes Stück Knochen mit abgerissen ist. Es gab keine op, es hieß das verwächst sich; also 6 Wochen Trainingsverbot. Ca. 1,5 Jahre später habe ich immer noch starke Schmerzen beim Training, und eigentlich immer ein unangenehmes Drücken z.b. beim Treppen steigen. Zudem kann ich an meinem Knöchel ein „zusätzlichen“ Knochen spüren (der fühlt sich echt riesig an), den es am linken Knöchel nicht gibt. Ich bin also mit meiner Mutter zum Arzt und der meinte, dass man das nun doch rausoperieren sollte...ich bin damit einverstanden, aber meine Frage ist, ob mir jm beantworten könnte, wann ich nach der Operation wieder mit dem Sport beginnen dürfte? Ich hab das beim letzten Termin total vergessen nachzufragen ...und hat damit schon mal jm Erfahrungen gemacht und weiß, ob das ganze in Vollnarkose durchgeführt wird?

Ich hoffe das ganze war halbwegs verständlich geschrieben.

Danke fürs durchlesen und für antworten!!

Bänderriss, Gesundheit und Medizin, Operation, Sport und Fitness, Vollnarkose
Nach Weisheitszahn OP Rötung und Reitzung am Rachen normal?

Hey

Ich hatte am Dienstag eine Weisheitszahn OP unter Vollnarkose. Mir wurden alle 4 gezogenm die oberen beiden konnten einfach gezogen werden und die unteren beidemnwaren komplizierter. Besonders unten rechts habe ich am meisten Schmerzen und auch Rechts ist die Wange dicker wie links.

Nun ja, mir tut seit dienstag auch den Rachen weh. Ich hatte schon mehrere Operationen, die auch schon längert dauerten als diese 45 Minuten Zahnbehandlung. Allerdings habe ich heute abend, nach meiner Zahnbehandlung die kch mit einer Mundspühlung durchführe auch mal mit der Taschenlampe nachgeguckt wie es denn so aussieht. Die Zähne bzw. dort wo der Schnitt war der jetzt zugenäht ist, ist es noch leicht blutig und an der Haut hat es blaue Flecken. Da waren sie wohl kräftig unterwegs. ^^

Dann beim Rachen bzw. links und rechts vom Halszäpfchen ist es rot ubd gereitzt. Es tut mir beim Schlucken auch weh, zum glück nicht so wie am Dienstag und Mittwoch.

Allerdings frag ich mich, wie das dazu kam, da sie ja nix am Rachen tun mussten sondern nur an den Zähnen. Meine Theorie: durch die Vollnarkose wurde ich ja beatmet und weil sie an den Zähnen immer Rütteln und Schütteln mussten, hat sich der Beatmungsschlauch auch immer bewegt, weshalb mein Hals nun gereitzt ist.

Könnte das stimmen?

Was kann ich dagegen tun? Oder ist es ein normaler heilungaprozess zum abwarten wie bei den Zähnen? Sollte ich morgen mal dem Zahnarzt anrufen?

Vielen Dank im Voraus.

Wünsche euch eine erholsame Nacht.

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Operation aufgrund von Ängsten abgebrochen, kann Hypnotherapie helfen?

Ich war heute im Krankenhaus, hatte gestern den ganzen Tag Voruntersuchungen, heute um 8:45 Uhr war meine OP angesetzt. Habe eine chronische Kiefernhöhlenentzündung und einen sehr großen Polypen in der Nasennebenhöhle, der in die Nase wuchert, weshalb ich durch die Seite ganz schlecht Luft bekomme.

Gestern war es im Krankenhaus erstmal so, dass ich verwechselt wurde, nicht bekannt war, dass ich Betablocker nehme, obwohl ich das überall gesagt habe, die Narkoseärztin hat mir nicht gesagt, welche Medikamente ich nehmen darf und welche nicht..... naja und noch mehr, auf alle Fälle war es totales Chaos!!!! Heute sollte ich um 7 Uhr auf meiner Station sein. Es gab kein Bett für mich, sie haben mich bis 9:45 Uhr auf dem Flur schmoren lassen!!!!! Keine Op Vorbereitung, kein Beruhigungsmittel, kein Zugang, einfach gar nichts wurde gemacht. Ich war sowieso schon so fertig, sodass ich durchgehend geweint habe. Als ich dann um die 10 Uhr ein Bett zugeteilt bekam, war es für mich vorbei!!!! Ich hatte ganz viele Bilder von meinen früheren Op's mit Vollnarkosen vor Augen, jedes Mal gab es Komplikationen, einmal bin ich zu früh aufgewacht, einmal danach zusammengebrochen, einmal habe ich nur Blut gespuckt..... Keine guten Erinnerungen!!!!! Ich habe auch wirklich Angst gehabt, dass ich heute sterbe und nie wieder aufwache, hatte sogar Abschiedsbriefe geschrieben. Ich glaube das hängt damit zusammen, dass mein Vater als er operiert wurde und ich noch klein war, gesagt hat, dass meine Mutter alles klären soll, wenn er sterben sollte und dann hat er ihr sein Testament gegeben. Er hatte nur eine OP am Knie!!! Auf alle Fälle habe ich das heute abgebrochen, habe mich nicht operieren lassen. Bin danach direkt in eine sozialpsychiatrische Beratungsstelle gegangen (gehe ich regelmäßig hin, heute als Notfall). Meine Therapeutin konnte mich zum Glück etwas beruhigen. Da die OP gemacht werden muss, muss ich mich der ganzen Sache nochmal stellen, jedoch wähle ich dann ein anderes Krankenhaus. Nun schlug mir meine Therapeutin Hypnotherapie vor, weil sie der Meinung ist, dass bei mir noch irgendwas im Unterbewusstsein ist, was ich nicht weiß. Gibt es Möglichkeiten, dass die Krankenkasse die Kosten der Hypnotherapie übernimmt? Wenn nein, wie kann man sie dann finanzieren? Gibt es für so etwas Spenden? Bin momentan in der unvergüteten schulischen Ausbildung und werde vom Jobcenter unterstützt. Habe 35€ pro Woche zur Verfügung, fast unmöglich damit zu leben! Ich bin chronisch krank, ich weiß nicht ob das was an der Sache ändert.

Hat jemand positive Erfahrungen mit Hypnotherapie gemacht? Kann man sich später daran erinnern?

Ich gehe morgen früh zu meiner Hausärztin, da werde ich sie dann mal darauf ansprechen. Ich wollte mich nur schonmal informieren und fragen ob jemand von euch damit schon Erfahrungen gemacht hat????

Freue mich auf eure Antworten. Vielen Dank schonmal vorab :-)

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