Sollte ein Mädchen sich schon als Kind aufdonnern wie eine sexy Lady oder ist das moralisch verwerflich?

In dem amerikanischen Horrorfilm Orphan mit Isabelle Fuhrman als das kleine Mädchen Esther das extrem hübsch ist wird gezeigt wie dieses Kind mit !0 Jahren ein richtiges Biest ist und den Vater verführt. Man sagt ein Mädchen mit 10 ist noch ein Kind und sollte sich noch nicht sexy stylen wie eine Frau sondern erst ab 16 wenn sie eine Jugendliche ist und in der Pubertät und eine junge Frau wird kann sie es machen um die Jungs zu locken.

Mädchen sind aber oft frühreif und wirken schon mit 10-13 sehr sexy und erwachsen. Und Männern gefällt das. Es gibt ja die Kindfrau wie auch bei Lolita wo ein Mann zwischen 30 und 40 eine Liebesbeziehung mit einem jungen Mädchen hat. Das ist zwar pädophil und verboten aber Männer mögen ganz junge Mädchen oft lieber weil sie noch unverdorben sind also viel netter und freundlicher als nach der Pubertät, unschuldiger, offener, unkomplizierter, beschützbarer usw wie eine Vater Tochter Beziehung und Mädchen sind für Männer immer bevorzugte Prinzessinnen und auch eine Konkurrenz zur Mutter weil Männer die Tochter meist lieber mögen.

Seht mal die Bilder aus dem Film wie toll sie da aussieht. Also ist es gut wenn ein Mädchen sich als Kind mit 10-13 schon so aufstylt wie eine Lady zb für eine Feier oder Party so mit schwarzem Ballkleid, Netzstrümpfen, Strapsen, High Heels, Make Up, Schmuck, Frisur weil es ihr selbst und den Männern gefällt oder auch der Vater es so will. Oder ist es moralisch verwerflich und man sollte es der Tochter nicht erlauben weil sie dann im Ort als kleines Luder gilt? Und warum wird es im Film so gezeigt obwohl in Amerika der Jugendschutz auch sehr streng ist? Ist es also ok und gesellschaftlich akzeptiert. Weil es ist eben eine schöne sexy Phantasie auch wohl des Regisseurs :D Die Kleine ist wirklich der Hammer wie eine kleine Frau

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Wie stehen meine Chancen Profiboxer zu werden?

Ich bin 19 Jahre alt und werde in 3 Monaten 20. Ich bin ca. 170cm und mein Gewicht kriege ich auf 60 - 70 kg. Ich habe ungefähr mit 13 Jahren angefangen zu boxen, jedoch habe ich es nicht ernst genommen. Ich war sehr abgelenkt und war nicht regelmäßig im Training. Das ging 2-3 Jahre so bis ich aufgehört habe. Ich habe in der Zeit viele Sportarten ausprobiert und muss sagen, dass mein Herz fürs Boxen schlägt und deshalb ich mich jetzt entschieden habe, fürs Boxen sehr hart zu trainieren. Jetzt bin ich wieder im Training und das ca. 6 Monate regelmäßig. Ich sehe nach den 6 Monaten große Veränderungen und Verbesserungen, da ich die Basics schon drauf hatte. Das Problem derzeit ist, dass ich auf mich alleine gestellt bin und kein Mensch in meiner Umgebung ist der wirklich glaubt, dass ich noch erfolgreicher Profiboxer werde. Amateur Kämpfe stehen erst an wenn ich das ok gebe, denn mein Trainer möchte unbedingt, dass ich für den Verein Kämpfe und mich bei Meisterschaften Beweise. Mein Idol ist Vasyl Lomaschenko der auch die selbe Größe hat wie ich und der auch am Samstag seinen 3. Titel abholen wird. Loma ist ein großer Kämpfer und hat schon zu früh mit dem Boxen angefangen. Meine Fragen: Muss ich ein Ausnahme Talent sein um hoch an die Spitze zu kommen aufgrund meines Alters? Wie stehen meine Chancen? Welche Boxer haben auch spät angefangen? Muss ich wirklich nach USA zu den GYMs um wirklich erfolgreich zu werden? - Eins steht fest: Ich werde trainieren wie noch nie zuvor, trotzdem möchte ich einige Meinungen hören.

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Amerikanisches College “cooler” als deutsche Uni?

Ich (m, 17) mache momentan ein Austauschjahr in den USA und höre immer wieder bei meinen amerikanischen Freunden an meiner Highschool hier, wie aufgeregt sie sind, endlich aufs College zu gehen, vor allem wegen den ganzen College-Partys, das Campus-Leben zusammen und die vielen neuen Aktivitäten. Vor nem Monat war ich dann bei einem College-Footballspiel und die Atmosphäre war einfach bombastisch. Nun bin ich irgendwie auch ziemlich “gehyped” darauf, aber meine Eltern könnten sich die College kosten in Amerika nicht leisten und es gibt hier kaum Stipendien für “internationale Studenten” (obwohl ich Stufenbester in Deutschland war und auch hier nur As habe). Wenn ich dann auf die deutschen Unis gucke und das Leben der Studenten, wirkt das im Vergleich zu Amerika viel langweiliger und “uncooler”, sprich nicht dieser Spirit, dieses enge Campus-Leben und Party-Stimmung. Versteht mich nicht falsch: ich will nicht nur feiern, sondern mich auch aufs lernen konzentrieren, aber in meinem bisherigen „deutschen Leben“ geht einfach nicht viel mit geilen Partys (obwohl ich immer mehr mal Lust darauf hätte). Könnte ich auf ne deutsche Uni gehen und dann bei deren amerikanischen Party-Uni/-College meinen Master machen? Inwiefern ist das möglich und bekäme ich dann auch mal dieses sagenumwobene College-Leben mit? DANKE FÜR ALLE ANTWORTEN UND ERFAHRUNGSBERICHTE!

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