Könnte jeder weitere Traum ein Leben weiter zurück sein?

Möglichkeit 1: Falls wir in einen Multiversum leben und wir nach dem Tod auf einer alternativen Erde aufwachen.

Möglichkeit 2: Nach dem Tod wird für einen selber das Universum zerstört, es wird ein neues geschaffen und man wacht als Kleinkind wieder auf. (Falls es keine Paralleluniversen gibt und es nur dieses eine Universum existiert)

Beim Tod vergehen die vielen vielen Milliarden Jahren sehr schnell, also man hat kein Zeitgefühl mehr.

Könnten jeder weitere Traum, auch ein Leben weiter zurück sein?

Beispiel:

  • Beispielperson stirbt (Februar 2001 geboren, Ende Januar 2101 gestorben)
  • Lebensfilm läuft ab
  • Möglichkeit 1: Übergang in ein alternatives Universum.
  • Möglichkeit 2: Die vielen vielen Milliarden Jahre vergehen sehr schnell, nach der Zerstörung (Tod) des Universums, entsteht ein neues Universum.
  • Er/Sie wacht am 13. Mai 2002 auf (offiziell Anfang Februar 2001 geboren)

Träume der darauffolgenden Nächte?

  • 14. Mai 2002: Voriges Leben
  • 15. Mai 2002: Vorletztes Leben
  • 16. Mai 2002: Vorvorletztes Leben
  • 17. Mai 2002: Viertletztes Leben
  • 18. Mai 2002: Fünftletztes Leben

usw., also immer ein Leben weiter zurück.

Die Meisten Träume sind durcheinander, also unser Gehirn mixt Erlebnisse aus dem jeweiligen Leben zusammen.

Beispiel eines Traumes:

  • Beispielperson schwebt in einer Blase zum Boden (Bubble Bobble 3D)
  • Er/Sie bewegt sich durchs das Gebäude bis zum Ausgang (aktuelle Arbeitsstelle)
  • Am Ausgang wird gesagt: "2026 ist das unser neues Gebäude" (neues Gebäude)

^ Das ist also zusammengemixt, aber alles Dinge, die nichts miteinander zutun haben.

In dem betreffenden Leben war folgendes:

  • Er/Sie hat im Laufe des Lebens Bubble Bobble 3D (Computerspiel) gespielt.
  • Er/Sie hat bis 2026 in dem alten Gebäude gearbeitet.
  • Er/Sie hat 2025 mit allen anderen Arbeitskollegen zusammen ein neues Gebäude besichtigt, wo der Chef am Ende sagte:" 2026 ist das unser neues Gebäude" und es wurde 2026 bezogen.

Was meint Ihr? Könnte jeder weitere Traum von einen Leben weiter zurück sein?

Leben, Menschen, Träume, Schlaf, Gehirn, Universum, Philosophie, Traumforschung, Unterbewusstsein, Philosophie und Gesellschaft
Was ist eigentlich, zwischen dem, woraus Atome bestehen?

Wenn Materie aus Atomen besteht, und das Konzept das ist woraus die Welt besteht, dann müssten zwischen dem woraus Atome bestehen, Atome sein. Stimmt das so?

Aber was würde passieren, wenn man alle Atome anhalten könnte?

Das da?:

Würde das Universum um 99,999... % schrumpfen wenn gemessen würde wo alle Elektronen der Atome sind?

Oder wäre es so, dass zwischen den Elektronen etwas zum Vorschein kommen würde, was eben zwischen den Atomen ist.

Man kann ja leicht beweisen das die 99,99999% welche im Universum an Masse fehlen, eigentlich 100% sind.

1/3 = 0,333 …

+2/3 = +0,666 …

=0,999 ...

1/3+2/3 ist aber 3/3 was 1 oder 100% ist.

Ist das Higgsfeld das was die 99,99% sind?

Wenn ja, dann ist das Higgsfeld die reale Wirklichkeit und nicht wir.

Und das ist dann das wo Gott ist und wir eben die Illusion die glaubt echt zu sein.

Und wenn das so ist, dann ist unsere Fantasie ja gleichwertig real wie das was Wirklichkeit zu sein vorgibt oder ist.

Unsere Träume sind ja auch teil der Wirklichkeit, da wir in der Wirklichkeit sind und wir wirklich träumen, sind auch unsere Träume Wirklichkeit.

Und wenn das so ist, dann ist es so wie der Jesus sagt „Wer in der Fantasie seinen Bruder tötet, tötet seinen Bruder wirklich!“

Weil wenn wir eh nur Fantasie sind, erschaffen wir mit unserer Fantasie unendlich viele Paralleluniversen welche so frei von Materie sind und auch nicht, wie unser Universum.

Sollten wir dann nicht „Fantasieversum“ das da um uns nennen?

Dann ist das „Bin ich ein Mensch welcher träumt ein Schmetterling zu sein, oder, ein Schmetterling welcher träumt ein Mensch zu sein.“ Zitat: von einem Asiaten.

Schule, Träume, Wissenschaft, Universum, Philosophie, Physik, Relativitätstheorie, Philosophie und Gesellschaft

Meistgelesene Beiträge zum Thema Universum