Freundin keine Jungfrau mehr, das macht mich traurig. :(

Guten Tag erst mal , Also meine Freundin (17) und ich (16) sind seit kurzer Zeit endlich zusammen. Ich wusste schon seit ich sie kenne, das sie keine Jungfrau mehr ist. Mit ihren Ex mit den sie ihr erstes mal hatte, war ich früher auch gut befreundet. Wir waren alle drei auf die gleiche Schule, aber jetzt ist er nicht mehr bei uns, sondern nur noch meine Freundin und ich. Meine Freundin war mit ihren Ex ein halbes Jahr zusammen und er hat sie auch entjungfert, es hat mich nie gestört, ich hab sie trotzdem immer sehr stark geliebt. Es hat mich allerdings vorher immer ein bisschen gestört, denn es hat mich immer traurig gemacht, wenn ich daran gedacht habe. Allerdings war ich mir nie 100% sicher das es stimmt. Vor kurzem haben wir dann darüber geredet - ich hab ganz heimlich versucht über diesem Thema zu sprechen - dann hat sie mir erzählt das es eine Freundin von ihr erzählt hat und dann kam dieses Gespräch.: (ich schreibe es jetzt als Dialog - das Gespräch fand abends am Handy statt) Sie: Fani (ihre Freundin) hat damals jeden erzählt, dass ich mit Adam (ihr Ex) geschlafen habe, weil sie eifersüchtig war und auch was von ihm wollte. Ich: Und? Stimmt das denn? Sie: hää neeeein Ich: weißt du wie glücklich ich jetzt bin? das hat mich immer so fertig gemacht, weil ich dachte du hättest mit ihm geschlafen.

darauf antwortete sie dann nichts mehr, sie sagte nur das sie jetzt das Thema wechseln möchte. nach diesem Gespräch, war meine Liebe zu ihr noch viel stärker als vorher. Eine Woche später, hatten wir dieses Gespräch dann erneut, denn ich fragte sie warum alle anderen sagen, dass es stimmen würde.

Sie sagte mir nur das sie wüsste, dass ich sie eines Tages verletzen werde. ich sagte zu ihr, dass ich sie über alles liebe und sie niemals verletzen würde. Dann sprach sie meine Reaktion an, also das ich sagte, dass es mich fertig machte, dass sie keine Jungfrau mehr ist. Ich sagte ihr, dass es mir egal gewesen wäre, ich wäre zwar traurig aber ich würde sie trotzdem lieben. darauf antwortete sie nur mit: Glaube ich nicht.. ich antwortete: Ich habe das ein Jahr lang gedacht und dich trotzdem immer geliebt. sie stimmte mir zu und antwortete darauf: es tut mir leid, dass ich dich angelogen hab. ich: wie? also stimmt es doch? sie: siehst du, schon bist du anders ich packte mich wieder und sagte ihr: nein das hat jetzt nix geändert

zu meinem Problem: Es stört mich nicht, weil ich jetzt denke sie hat keine ehre mehr oder so, wie andere immer in Fragen schreiben, oder sonst irgendwie sowas. Nein das einzige was bei mir jetzt ist, ist das es mich traurig macht, denn es ist meine Freundin und ich liebe sie über alles, ich denke mir immer: ok, es ist Vergangenheit, genieß mit ihr die Zukunft.'' aber immer kommt mir das Bild im Kopf, indem ich sie mit ihren ex nackt im Bett sehe. Ich bin immer so traurig und obwohl ich sie liebe, kann ich damit nicht umgehen und bin kurz davor schluss zu machen, weil es mich unnormal fertig macht.

Ich freue mich auf jede antwort

Liebe, Liebeskummer, Trauer, Beziehung, Sex, Frust
Bei Trauer zum Arzt/Psychologen? Studium?

Hallo, ich studiere im 3. Semester Jura und beziehe Bafög.. Meine Mutter ist vor ca. 2 Monaten sehr plötzlich gestorben... Natürlich war es schwierig.. aber ich dachte ich komme gut damit klar, ich rede oft mir anderen darüber.. das hilft mir irgendwie.. aber ich merke jeden Abend, dass ichs nicht ganz aushalte und einfach nur weine... Für das Studium fehlt mir jede Motivation.. ich krieg nichts auf die Reihe... es ist nicht nur der Tod, der mich fertig macht.. Allgemein belastet mich die Situation bei mir sehr... Ich komme nicht mehr mit meinem Vater klar (der sich nun schon eine Neue anlacht, was mir zusätzlich Gedanken bereitet) und ich bleib am kompletten Haushalt hängen, da keiner was macht... ich putze, koche, sorge mich um unsere Haustiere, versuche irgendwie zu lernen,... Ich hab nun auch einen Nebenjob, da mein Plan es war, auszuziehen... um einfach Abstand zu bekommen und meinen eigenen Weg zu gehen... ich fühle mich Zuhause nicht wohl (Mutter starb im Nebenzimmer).. alles erinnert mich an sie, und ich bin überfordert, weil es niemanden interessiert, wie es mir geht... jeder verhält sich so, als wär alles egal und "normal". ... ich habe nun gemerkt, dass das mit Uni einfach bergab geht.. ich will das Studium keinesfalls riskieren, weswegen ich an ein Urlaubssemester gedacht habe (also mein jetziges, laufendes Semester). Das würde mir denke ich auch viel bringen, aber um weiter Bafög beziehen zu können, braucht man ja eine Krankheit/Behinderung/sonstiges als Grund... Wär das an sich nicht ein solcher? Ich würde gerne ein Semester nehmen, um mit psychologischer Hilfe mit der Trauer klarzukommen, und einfach mein Leben zu regeln... (Wohnung usw.) Ich weiß nur absolut nicht, wie ich am besten vorgehe,... Gehe ich zu meinem Hausarzt und lasse mich irgendwohin überweisen? Oder suche ich selbst einen Psychologen? ... ich bin mir nicht einmal sicher, ob so eine "Situation" ausreicht, um weiter Bafög zu bekommen... andererseits ist es auch irgendwie verständlich, wenn man nach solch einem plötzlichen Vorfall einfach nichts auf die Reihe bekommt... :/ Kann mir da vllt. jemand helfen, und sagen wie ich am besten vorgehen sollte? Bekommt man über einen Psychologen ein Attest, der mich weiter Bafög bekommen lässt? Freue mich über jede Antwort, die ich bekommen kann!

Studium, Trauer, Arzt, Psychologe, Urlaubssemester
Kennt sich jmd mit substanzinduzierten Angststörungen aus? (Ecstasy/Cannabis/Trauer/Panikattacke)

Hallo erstmal :)

Also angefangen hat alles kurz vor Beginn der Sommerferien. Ich (18) bin von meinem Internat geflogen weil ich beim kiffen erwischt wurde.. (mache ich seid etwa einem Jahr) Meine ganzen Freunde da waren wie meine Familie und ich habe alle verloren und so hat dementsprechend erstmal eine heftige Trauerreaktion begonnen. Um das etwas erträglicher zu machen hab ich natürlich erstmal was geraucht und eine Woche später hatte ich Depersonalisationssymptome und Derealisierungssymptome. Anschließend war ich dann mit meinem besten Freund eine Woche im Urlaub und danach war alles wie weggeblasen (auch die Trauer). Kurze Zeit später hab ich auf einem Festival Ecstasy genommen und das bei erhöhter Stressbelastung (ich kam hoch bevor ich durch die Kontrollen durch war) und hab dann auch ne ziemlich krasse Panikattacke bekommen (dachte ich muss sterben/ Verfolgungswahn/ Halozinationen). In der Woche danach hatte ich starke Zwangsgedanken, die Trauer kam wieder (z.t. auch Depressionen) und ich hatte immer wieder Flashbacks (auch weniger starke Panikattacken).. Das ist jetzt etwa 3 Monate her und ich hab die Trauer gut verarbeitet und denke nur noch selten daran. Auch die Flashbacks sind weg und ich hatte auch seid nem Monat keine Panikattacke mehr aber jetzt leide ich noch unter einer Angststörung (denke ständig ich wäre Schizophren oder hätte ne Psychose und informiere mich ständig im Internet über Symptome). Inzwischen ist das aber auch besser geworden .. Ich hab mal gute, mal schlechte Tage (teilweise denk ich garnichtmehr über irgendwelche Ängste nach, aber dann geht es mir halt auch wieder schlechter).

Kann mir jetzt jmd vlt Tipps geben was ich dagegen machen kann ?

Verschwinden die Symptome von alleine komplett (geht mir ja jetzt schon sehr viel besser als am Anfang)?

War von euch jmd schonmal in einer ähnlichen Situation ?

LG und vielen dank im Vorraus :) Achja und ich hab seitdem natürlich keine Drogen mehr genommen

Angst, Trauer, Drogen

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