Ich hatte von meiner geliebten verstorbenen Oma, die einzelnen Haare aus den Klamotten mit einer Pinzette rausgesucht. Mein Herz hatte es damals nicht zugelassen, ihre Haare auf den Kleidungsstücken zu lassen.

Es sind 5 Jahre her, und ich habe die Haare immer noch.

Als ich mir vorhin ein Kopftuch von ihr angeschaut habe, habe ich gesehen, dass da auch Haare waren und ich habe sie auch genommen. Es riecht sogar noch nach meiner lieben Oma 😔😪.

Ich war vom Thema Tod leider bereits mehrfach betroffen (zuerst als der Vater starb, ein Jahr später dann die Mutter, noch ein Jahr später dann mein bester Freund und vier weitere Jahre später dann meine große Liebe und deren Mutter).

Ich bin eigentlich immer dankbar gewesen für die Hilfe, die mir in diesen Fällen jeweils geboten wurde (auch und gerade auch durch die jeweiligen Bestatter).

Meine Frage an euch ist nun: Wie viel Dankbarkeit erfahrt ihr für eure Arbeit bzw. auch für die menschliche Hilfe, die ihr leistet?

Fühlt ihr eure Arbeit genug gewürdigt? Oder habt ihr eher das Gefühl, dass man euch zu sehr als Selbstverständlich erachtet?

Hallo,

Wie alt waren eure Eltern bei eurer Geburt? Ich meine beide, nicht nur einer von beiden.

Falls eure Eltern einen eher großen Altersunterschied haben, könnt ihr bei "Andere Antwort: ..." antworten.

Meine Mutter war bei meiner Geburt Ende 33, fast 34. Mein Vater war 44. Zwischen meinen Eltern liegen etwas mehr als 10 Jahre. Sie sind also inzwischen 60 und 70 und ich selber bin 26.

Klar denkt man manchmal über den Tod nach. Zumindest bei meinem Vater, der auch schon mal Krebs hatte. Ich kenne aber auch Väter, die bei der Geburt noch älter waren.

Meine Eltern werden immer viel jünger geschätzt (teils 10 Jahre) und ich selber auch (teils minderjährig). Ich fühle mich nicht wie 26. Ich kenne einige, die in meinem Alter schon verheiratet sind und Kinder haben. Ich kann mir das grad nicht vorstellen.

LG!

Tach

Ich bin Männlich 25 Jahre alt und habe Leukämie (aml), es geht Gesundheitlich momentan wieder etwas bergauf. Trotzdem habe ich, obwohl ich das nicht zugeben würde, Angst davor daran zu sterben und mache mir viele Gedanken über den Tod, meine eigene Beerdigung und so weiter.

Ich bin kein religiöser Mensch, trotzdem freue ich mich wenn andere Leute daran glaube können und ich würde gerne wissen was euere Meinung nach, nach dem Tod passiert.

Ich habe mal eine Weile selbst versucht zu glauben, hat nur nicht so geklappt, einfach weil es mir persönlich zu unlogisch erscheint.

Was könnte das Licht am Ende des Tunnels bedeuten, das fast alle Menschen während einer Nahtoderfahrung sehen??

-Also zu einem die Frage oben und die zweite Frage wäre falls die Frage oben wahr ist, können wir dann noch etwas warnehmen im Sinne von dem dass wir dann noch etwas träumen würden?

Hi Leute, ich heiße Moritz und bin 15. Meine Mutter (45) hat gestern die Diagnose Brustkrebs erhalten. Seit dem mach ich mir unendlich sorgen, wird sie sterben? Nur wenn ich daran denke muss ich wieder weinen. Mein Vater hat mich oft geschlagen deswegen hab ich keine allzu gute Beziehung zu ihm. Meine Mutter ist die einzige die immer für mich da ist. Ich mach mir auch sehr sorgen um meinen 12. Jährigen Bruder. Ich weiß nicht wie er damit umgeht. Kann mir jemand von euch vllt tips geben was ich jetzt machen soll. Ich weiß echt gar nichts. Ich hab nur gelesen das ca. 50% der erkrankten sterben. Stimmt das oder kann es auch sein das man wieder komplett gesund wird? Danke im voraus Moritz

Hallo ich bin 13 und bin (eigtl. ) Gläubige an das Christentum!Ich bin auch auf einer kath. Schule und so aber ich glaube das ich meinen glaube an Gott so langsam verliere!!:'-(((!Das finde ich persönlich sehr schrecklich weil ich auch oft über den Tod nachdenke und es immer eine schöne Vorstellung war dass nach dem Himmel das Paradies kommt, und die Seele weiterlebt!!!:-)Aber vor einem Monat habe ich darüber nachgedacht dass wen es Gott geben soll...WARUM gibt es dann so viele schreckliche Sachen wie KRIEGE UND SCHLIMME KRANKHEITEN ??!unser lieber (43)Jahre junger Nachbar an einem herzinfakt gestorben ist (2 Kinder (6 und 5 Jahre alt)) wirklich schrecklich!Das jetzt 7- jährige Mädchen (meine Freundin) hat es glaube ich halbwegs verdaut!Sie ist von der Entwicklung meines achtens schon so weit wie eine 12 oder 13-jährige!!(NICHT KÖRPERLICHE ENTWICKLUNG)Jedenfalls ging ich einem Tag nach dem Tod ihres Vaters mit ihr und ihrer Mutter spazieren und auf einmal bekam die Mutter einen richtigen "heulanfall" sie weinte auf einmal richtig los !:-((((mir stiegen echt die Tränen in die Augen!Auf einmal sagte meine Freundin zu ihrer Mutter:"Mama Weine doch nicht, wie müssen jetzt stark sein!...Gott hat für jeden Menschen vorbestimmt wann er stirbt, und Papa wird es bestimmt gut gehen!" Als sie das sagte fragte ich mich:"WARUM HAT GOTT DASS NUR SO GEWOLLT???ER WAR DOCH EIN SO GUTER MENSCH!" Seit dem denke ich häufig darüber nach ob es Gott den wirklich gibt?Ubd langsam glaube ich:"Nein:-((("Dass will ich aber nicht Glauben!!!!Wie kann ich meine noch nicht ganz verschwundenen glaube an Gott wieder aufbauen!??Ich bin dankbar für alle Ratschläge!danke im Vorraus;-) Mialea1

ich weiss nicht so recht, ob ich spinne oder noch verrückt werde, aber seit tagen stell ich mir eine frage, die ich nicht beantworten kann und mich wahnsinnig macht:

mit der Zeugung bzw mit der Geburt (ist Ansichtssache) beginnt das Leben. Aber wo waren wir davor?

Wo waren wir vor unserer Zeugung? Waren wir tot oder einfach nicht da?

Soll ich mir den Tod wie einen Menschen vorstellen? Ist nach dem Tod ein Nichts, so wie wenn man in der Nacht aufwacht und alles ist schwarz, oder ist dann wirklich gar nichts, du bist einfach nicht mehr? Und kann man sagen, dass man auch nach dem Tod noch weiterlebt, und zwar in den Gedanken der Menschen? Oder stirbt der Mensch in den Gedanken auch, wenn dieser Mensch auch stirbt? Ist also nicht ewig, da ja alle Gedanken irgendwann Tod sind?

Es gibt viele Menschen die behaupten das eine die Seele eines Menschen nach dem Tod weiterlebt.

Was genau ist denn eine Seele? Kann man das erklären?

Habt ihr Angst vorm Sterben bzw. Tod? Wie stellt ihr Euch das Leben danach vor oder gibt es keins für Euch?

Was passiert eigentlich, wenn jemand, der eine Lebensversicherung (LV) hatte, gestorben ist und die Angehörigen nicht binnen 24/48 Stunden (je nach LV unterschiedlich) die Versicherung vom Ableben des Versicherten informieren?

Verliert der/die Begünstigte der LV dann automatisch den Anspruch auf Auszahlung? Oder was sonst kann schlimmstenfalls passieren?

Wofür rettet ein Tierarzt Tante Friedas verletzter Henne das Leben - wenn er in der Mittagspause dann aber ne Hähnchenkeule isst, sich also völlig unnötig für den Tod eines anderen Huhnes verantwortlich macht?

Wozu hat er dann überhaupt einem Huhn geholfen? Dass ein Tier weiter Leben darf, kann einem fleischessenden Tierarzt ja nicht wichtig sein. Sonst würde man es ja nicht für ein Geschmackserlebnis töten lassen. Geht es Tierärzten also gar nicht um das Wohl von Tieren, sondern nur um das Geld?

Jeder Tierarzt war auch schon mal in einem Schlachthof. Sie wissen also alle, wie schlimm es den Tieren da geht. Dass sie Angst haben, dass sie gegen ihren Willen getötet werden, dass sie oft noch bei Bewusstsein sind, wenn sie mit aufgeschnittener Kehle da hängen.

Oder helfen Tierärzte Tieren nur aus Mitgefühl zum Menschen? Damit Tante Frieda nicht um den Tod ihrer Henne trauern muss? Sind Tiere also wie Gegenstände - wenn sie kaputt gehen ist es nur für den Besitzer schade? Ob es Tieren gut geht spielt also nur eine Rolle, wenn ein Mensch sonst traurig ist?
Das würde ja heißen, dass man sein eigenes, oder ein besitzerloses Tier nach Lust und Laune töten dürfte?

Es geht mir hier nicht um die rechtliche Lage!!! sondern um eure persönliche Moral.

Was meint ihr?

[…] Warum glaubt ihr, dass der Mensch leidet?

Ich lese oft, dass es Menschen schwerfällt zu glauben, weil so viel Leid existiert. (Mir geht es oft auch so, aber ich rufe dann immer wieder meinen Glauben auf, der in meinen Augen logisch ist).

Deswegen interessiert es mich, was ihr glaubt, wieso wir leiden, bzw. wie ihr das Atheisten oder Agnostikern erklärt. :)

Wenn wir schlafen und etwas träumen, wenn wir im Traum sterben, wachen wir ebenfalls sofort auf, könnte es nach dem Tod genauso sein?

Also das wir als 3jähriges Kleinkind erwachen (mit erster bewusster Erinnerung) und wir ein neues Leben vor uns haben und somit unseren nächsten Traum leben.

Bis zum 6. oder 7. Lebensjahr würden wir jede Nacht ein künftiges Leben träumen, das sehr lang ist und sich auch realistisch anfühlt, jede weitere Nacht wäre auch ein Leben weiter.

Vielleicht gibt es kein richtiges Ende und wir wachen immer und immer wieder als ein 3jähriges Kind in nächsten Traum (Leben) auf, sobald wir gestorben sind.

Was meint Ihr?

Ist so etwas wirklich glaubwürdig und seriös?

Steckt da wirklich etwas wahres dahinter?

Nehmen wir an, dass man Verwandte in einem Kriegsgebiet (Gaza, Ukraine, etc.) hat. Jene Verwandte haben kaum Nahrung und Strom zum Überleben. Sie sind daher auf jede Spende angewiesen.

Nun erhält man seinen Monatslohn von 6.000€.
Könntet ihr es mit euch selbst vereinbaren Urlaub für 5.000€ zu nehmen und den Rest zu spenden oder würdet ihr doch die 5.000€ spenden (Urlaub wäre damit prinzipiell ausgeschlossen).