Hund trotz Kastrationschip voll intakt?

Hallo erstmal. Wir haben unserem rüden jetzt das zweite mal den kastrationschip geben lassen. Das erste mal mit ca 1,5 jahren hat er super gewirkt. Jetzt haben wir ihm den chip vor ca 4 monaten wieder geben lassen, da wir auch eine hündin haben (sie sind beide bolonkas) . Außerdem hat er sehr oft epileptische anfälle gehabt, was durch hormonelle dinge sehr verstärkt war. Durch die sehr ausgeprägte epilepsie und sein sehr geringes gewicht wäre eine OP nicht infrage gekommen. So nun ist unsere Hündin wieder mal läufig und trotz chip probiert Benni immer wieder sie zu besteigen (ohne erfolg) und versucht dann 4 sekunden zu rammeln und geht dann weg von ihr. Seine Hoden sind diesmal auch nicht geschrumpft, im gegenteil zum letzten mal. Jetzt ist meine frage ob es sein kann das der chip einfach nicht wirkt und ob man das testen lassen kann. Achso und unsere hündin können wir nicht kastrieren lassen, da bei einem versuch, die narkose von ihr nicht vertragen wurde. Benni hat zwar an gewicht zugelegt (er wiegt jetzt 600 g mehr, also 2,8 kg) befindet sich aber immernoch im untergewicht. Entschuldigung für diesen langen roman, aber wir sind doch etwas ratlos. Wir möchten nur wissen ob jemand anderes schon erfahrung damit hat auch wenn wir aufjedenfall mal zum TA gehen werden. Und nein, ich möchte nicht züchten, denn es gibt viele im tierheim und wenn dann überlasse ich das erfahrenen züchtern mit gesunden hunden :) Vielen dank schonmal im voraus!

Tiere, Hund, Tierarzt
Havaneser Welpe pinkelt kackt in die Wohnung

Hallo liebe Forenmitglieder,

wir haben nun seit einem Monat einen Havaneser Welpen. Er wird nun bald 4 Monate alt. Es ist ein Rüde vom züchter mit papieren. Anfangs war er relativ stubenrein. Er fiebte, wenn er raus musste. Wir gingen auch alle 2 Stunden raus. Beschäftigung hat er auch ausreichend. Nachts fiebte er auch, wenn er musste.

Doch seit einer Woche ist der wurm drin. Er fiebt nicht mehr, wenn er raus muss. Wenn wir raus gehen dauert es ewig, bis er pinkelt oder aa macht. Wenn er draußen pinkelt, pinkelt er uns im laufe der nächsten Stunde auch in die Wohnung.

Tagsüber geht er vom Schlafzimmer ins nicht benutzte wohnzimmer und pinkelt, kackt ins Wohnzimmer. Pinkeln vornehmlich auf den Teppich. Im Schlafzimmer, wo er sein Körbchen hat und schläft pinkelt und kackt er nachts inzwischen auch (unter den Tisch). Er fiebt auch nicht mehr.

Ich habe viel gelesen. Man soll den Hund draußen loben, wenn er Pippi macht. Tun wir. Wenn er im Wohnzimmer pinkelt oder nachts kackt pinkelt kriegt man es nicht immer mit und kann dementsprechend nicht sofort raus.

Ich kann mir diesen Wechsel im verhalten nicht erklären. Er wird nicht gehauen, auch nicht angemeckert. Ich weiß nämlich, dass er dann gar nicht mehr in Gegenwart des Herrchens seine Geschäfte verrichtet.

Wir haben eine schlafdecke auf dem bogen liegen, wo er oft drauf schläft. Selbst da hat er drauf gepinkelt. Schlafplätze werden normal nicht angepinkelt oder?

Samstag hat er seine Schnupperstunde in der welpenschule. Das löst nicht das Problem mit der stubenreinheit aber als Info für euch gedacht.

Der hund kackt auch 2 bis 3 mal am Tag.

Es ist schon enttäuschend, dass sich der welpe ins negative entwickelt, obwohl man alles macht, wie man es liest.

Gibt es Tricks, dass er wieder fiebt nachts? Wir haben eine große transportbox, wo selbst ein schäferhund drin Platz hat. Ich überlege, ihm dort eine decke reinzulegen und dann dadrin nachts im schlafzimmer einzusperren. Wenn er da nicht reinpinkeln will muss er fiepen. So kann man dann sofort reagieren lobend das er fiebt und raus gehen. Klar ist das einsperren nicht top aber je öfter er nachts in die wohnung macht, desto mehr festigt sich das und ich kann nicht die ganze nacht wach bleiben.

Danke im voraus für hoffentlich zahlreiche Tipps.

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Ratte einschläfern lassen - zu früh!

Guten Morgen liebe Community,

ich bin nun schon seit 5:00 Uhr auf den Beinen, da meine Ratte immer wieder leise Schmerzenslaute aus dem Käfig gibt und ich seit Tagen absolut am Ende mit meinem Latein bin.

Zur kurzen Info:

Meine Ratte ist nun schon 2 1/2 Jahre alt und baut seit der letzten Woche einfach immer mehr ab. Sie ist schwächlich, hat sehr stark abgenommen, frisst nicht mehr viel und hat kann sich nicht richtig zu ihrer Trinkflasche hinaufziehen, weshalb sie nun ein Schälchen von mir bekommen aht.

Desweiteren hatte sie im Sommer eine Gebärmutterentzündung, die offenbar auch wieder angefangen hat, denn ihr Intimbereich ist total verkrustet und verklebt, da sie ihn auch nicht mehr richtig säubert.

Ich kann meine Kleine natürlich nicht so leiden sehen und habe ich den Gedanken, sie zum Tierarzt zu bringen bis vor einem Tag noch richtig heftig abgelehnt, weil ich ihr eigentlich den Tod durch die Spritze ersparen, sondern sie hier in ihrem gewohnten Umfeld sterben lassen wollte, so habe ich langsam das Gefühl, mir bleibt nichts mehr anderes erspart.

Doch ich bin immer noch unsicher - ich meine klar, die Ratte wird nie wieder ihre alte Lebensqualität zurückerlangen und nie wieder herumflitzen können wie früher, doch ist einfach "nur" Altersschwäche wirklich direkt ein Einschläferungsgrund? Gegen die Gebärmutterentzündung würde vielleicht noch einmal Antibiotika helfen, doch würde ich sie damit vielleicht unnötig quälen und Dinge unnötig in die Länge ziehen?

Ich weiß einfach nicht mehr, was ich machen soll. Glaubt ihr, es ist zu früh oder unnötig, meine Kleine einschläfern zu lassen?

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Struvit-Steine bei meinem Kater & Ernährung

Hallo zusammen, mein Kater leidet seit 8 Wochen an diesen Steinen. War natürlich auch beim Tierarzt. Ultraschalluntersuchung und Urinprobe hatten dann enthüllt, das er an Struvitsteinen leidet.

So nun hat der Tierarzt mir so eine Paste gegeben um den Urin anzusäuern, die nimmt er jetzt seit 4 Wochen. Leider wirds einfach nicht besser. Seit gestern Abend hat er wieder schmerzen beim Urinlassen. Dooferweise ist jetzt halt Wochenende und die Tierärzte haben zu. Der bereitschaftstierarzt ist ein bisschen weiter weg, so das ich da nun nicht hinkomme.

Nun habe ich mich mal selbst schlau gemacht im weiten www und bin auf eine Seite gestoßen wo jemand über seine Ehrfahrungen geschrieben hat. ( http://www.cuxkatzen.de/html/harnverlegung.html )

Er hat geschrieben das sich bei seiner Katze der pH Wert nicht verändert hat von der Paste (gleiche Paste die mir der Tierarzt gegeben hat). Er hat allerdings Tabletten gefunden die GUARDACID-Tabletten der Firma PRODOCA heißen. Nach einnahme der Medikamente (2x tägl.) ging es mit seinem Kater bergauf und war dann 2 Jahre ohne Rückfall.......(dann hat er gebarft und es waren keine Tabletten mehr nötig)

Nun meine Frage hat jemand Erfahrungen mit dem Medikament? Hat es geholfen? Wieso hat mit der Tierarzt gesagt das es keine andere Behandlung gibt bzw. dasd man das Futter umstellen muss? Denn ich gab bis heute morgen meinen beiden Kater früh und mittag Trockenfutter und abends Nassfutter. Das wusste auch der Tierarzt. Nun habe ich gelesen das Trockenfutter zuviel Wasser entzieht das die Katzen das garnicht "nachtrinken" können. Habe nun beschlossen das ich das TF absetzen werde und mir hochwertigeres Nassfutter besorgen werde. (was min. 40% Fleischanteil hat). Kann mich da jemand vlt auch beraten?

Dieses Diätfutter frisst mein Kater nicht. Wäre auch nicht so einfach da mein anderer Kater ja Kerngesund ist und er das nicht fressen dürfte.

Natürlich würde ich mich nochmal am Montag mit meinen Tierarzt in verbindung setzen aber bis dahin wäre ich gerne auf eure Meinungen gespannt.

Grüße Markus

Kater, Katze, Tierarzt, Tiermedizin, Katzenfutter

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