Hund frisst nicht richtig Magneprobleme?

Hallo,

unser Hund hat seit etwa 1 Woche Probleme mit dem Fressen. Es ist so, dass er sich eigentlich normal verhält. Nur fressen will er nicht immer. Es ist nur manchmal so, das er plötzlich von jetzt auf nachher Probleme mit dem Magen zu haben scheint. Da ging er auch mal in die Gebetsstellung, oder legt sich unters Bett und wirkt ängstlich. Das ist dann für eine bestimmte Zeit und dann ist er wieder normal.

Heute früh - Mittag z.b hat er ein paar mal gebrochen. Beim zweiten Mal kam nur weißer Schaum. Er hatte aber heute früh gefressen. Sein Entenstick den er sehr liebt.

Wir waren mittlerweile mehrfach beim Tierarzt. Nur dieser konnte nicht wirklich sagen, was er hat. Da er keinen Durchfall hat und ich sag mal diese "Aussetzer" nur ab und an sind, konnte er sich nicht so wirklich einen Reim daraus machen. Der letzte Stand ist, das wir Amoxiclav bekommen haben, damit eine Schutzschicht um die Magenwände gelegt wird. Die letzten Tage war es auch besser, aber heute hat er wie gesagt 2 mal gebrochen.

Er bekommt auch mittlerweile jeden Tag frische Schonkost. Hähnchen mit Kartoffeln, Karotten, Frischkäse. Aber selbst das verschmäht er teilweise.

Der Tierarzt hat gemeint, dass wenn alles nix bringt, wir evlt ein Blutbild machen. Das wird dann morgen anstehen. Aber meine Frau macht sich jetzt schon verrückt. Ich meine, wir kennen unseren Hund und wissen was normal ist und was nicht. Und sein Fressverhalten ist alles andere als normal.

Es handelt sich übrigends um einen Chihuahua, der 4 Jahre alt ist.

Evlt gibt es hier jemanden, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat?

Hund, Tierarzt, Chihuahua
Katze Kieferbruch nach Unfall?

Hallo ihr Lieben,

meine 9 Monate alte Katze hatte letzten Samstag einen Unfall. Sie geht am Wochenende für 1-2 Stunden raus (Die Treassentür steht offen) Leider kam sie im Gesicht mit Blut nach Hause, hatte ihr Mund offen und die Zunge hing raus. Wr wissen nicht was passiert ist, vermutlich war es eine Kollision mit einem Auto!! Wir sind sofort in die Tierklinik bei uns in der Nähe gefahren. Er musste dort stationär aufgenommen werden und hing am Schmerztropf. Blutwerte waren soweit in Ordnung. Am Montag wurde er in Narkose gelegt und geröntgt. Sie konnten nicht genau sehen was gebrochen ist, allerdings war der Kiefer nicht mehr so wie er sein sollte. Die Chirurgin hat versucht beide Kieferseiten wieder an die richtige Stelle zubekommen aber das hat leider nicht geklappt. Essen kann er nicht mehr selbstständig, also wurde er mit Astronautennahrung zugefüttert. Am Montag wurden wir angerufen und die Ärtztin sagte uns, dass wir in eine speziale Tierklinik nach buchen bzw. Frankfurt fahren müssen um dort einen CT machen zu lassen (Computertomografie) also sind wir am Dienstag Vormittag nach Buchen gefahren. Dort musste er auch erstmal stationär aufgenommen werden. Hier stellte sich raus, dass er auch noch Flüssigkeit in der Lunge hat und deshalb kein CT gemacht werden kann. Da eine zweite Narkose wegen der Flüssigkeit in der Lunge zu riskant wäre. Laut Tierarzt hat sich die Flüssigkeit langsam von alleine zurückgezogen (noch nicht vollständig) aber er konnte am Donnerstag eine CT machen. Diagnose: Kiefer ist 3 mal gebrochen. Der Arzt sagte uns, dass er vorerst nichts operieren möchte! Die OP wäre sehr kompliziert und der Kiefer würde sowieso nie wieder so sein, wie er mal war. Wir sollen ihn erstmal wieder nach Hause nehmen und ihn dort viel Zeit geben, damit er sich ausruhen kann. Schmerzmittel haben wir mitbekommen. Er hat immer noch sein Mund offen und die Zunge hängt raus, deshalb müssen wir ihn mit Flüssignahrung zufüttern. Er mag das garnicht und lehnt es leider ab, wir müssen ihn quasi zwingen etwas zu essen :(. Wir möchten aufjedenfall nicht das er mit schmerzen leben muss oder nicht mehr selbstständig essen kann. Der Arzt hat gesagt, wir müssen jetzt erst mal abwarten und schauen wie der Kiefer zusammenwächst, vielleicht wird er in paar Wochen wieder selbstständig zum Futter gehen. In 3 Wochen sollen wir zu unserem Tierarzt und die Lunge nochmal Röntgen lassen. Falls er nicht essen sollte, muss er vorerst eine Magensonde bekommen. Das tut mir alles so weh, ich weiß nicht genau wie wir damit umgehen sollen. Wir versuchen unser bestes. Das alles ohne OP hat uns schon 1500€ gekostet... ich gebe das Geld gerne aus, allerdings möchte ich nicht weitere tausend Euros ausgeben um ihn im Endeffekt einschläfern zu lassen:( Hat jemand Erfahrung damit gemacht? Gibt es eventuell einen Tierarzt unter euch, der ein andere Meinung hat? Vielen Dank im Voraus und ein schönen Sonntag noch...

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