Spricht die Seltenheit animalischer Verhaltensweise gegen Therianthropy?

Hallo an Alle! :)

Bevor ich meine Frage stelle, möchte ich mich nochmal sehr für die vielen netten und hilfreichen Kommentare unter meiner letzten Frage bedanken! Ihr habt mir alle wirklich geholfen und ich bin meiner Antwort ein ganzes Stück näher. Dennoch frage ich mich, ob eine genaue Anzahl an animalischen Verhaltensweisen und/oder Angewöhnungen, die man täglich, wöchentlich, etc..., erleben muss um ein Therian zu sein.

Wie auch schon in meiner letzten Frage genannt, besitze ich tierisch Verhalten und Angewöhnungen, wie Kopfschütteln wenn es regnet, ich wütend, gestresst oder nervös bin, leises knurren wenn mich etwas nervt oder ich etwas falsch mache, leises quetschen oder fuchsähnliche Geräusche, die mir manchmal rausrutschen, Fuß-Wackeln, falls ich etwas schön finde. Diese sind die meisten Verhaltensweisen, die ich bei mir in den letzten Wochen beobachtet habe. Sie treten aber nur selten auf und sind meistens nur aller 3-4 Tage oder nur aller 2 Wochen bemerkbar. Wie auch shift habe ich nun seit 2 Monaten nicht mehr erlebt. Ist es also möglich ein Therian zu sein, auch wenn die Angewohnheiten und Verhaltensweisen wenig bis selten auftreten?

Es wäre wirklich hilfreich, wenn mir jemand helfen könnte und lasst mich gerne wissen, was ihr darüber denkt! :) Ich wünsche allen, die das hier lesen einen wundervollen Tag!

Für alle, die nicht gerne schreiben wollen ist auch eine Umfrage da!

Nein, muss man nicht haben 100%
Ja, man muss eine Anzahl haben, die man tägl. wöchl., erlebt 0%
Hängt von der Situation/Person/Erfahrung ab 0%
Spiritualität, Therianthropie

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