Wie kriege ich es hin, unter 30 ein G63 AMG zu finanzieren?

Es ist mein Traumauto und ich will es nicht als Traum lassen.

Bin 23 hab eine Ausbildung und bald das Abitur und will nächstes Jahr studieren, allerdings weiß ich nicht genau was. Ich denke es wird in Richtung Ingenieurwesen gehen bzw. Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau.

Ich bin aber nicht der krasse Typ, der super Noten schreibt und dann wahrscheinlich Angebote von großen Firmen bekommen würde. Will auch nicht an die Uni, sondern höchstwahrscheinlich an eine normale Hochschule (FH).

Als normaler Arbeiter kann man sich kein AMG leisten, das geht einfach nicht.

Für die Selbstständigkeit fehlen mir jegliche Ideen, das Einzige was ich eventuell lernen und machen könnte, ist, Burger zu machen und zu verkaufen :D

Und meine Frage ist Ernst: Was würdet Ihr mir vorschlagen?

Normalerweise habe ich nicht so große Ansprüche wie Villa usw., aber ein AMG G Klasse will ich mir unbedingt kaufen irgendwann. Und das am besten bevor ich 30 werde.

Das Einstiegsgehalt bzw normale Ingenieur Gehalt wird denke ich auch nicht soo hoch sein, was mich um ehrlich zu sein etwas demotiviert. Habe zwar nach Gehältern geschaut und gelesen, dass man mit sehr guten in Jura durchaus Einstiegsgehälter von 100.000€ verdienen kann, aber ich denke ich bin nicht der Jura-Typ und als Durchschnitts-IngenieurIch denke ich, dass ich realistisch nur etwas mehr als ein Facharbeiter verdienen werde.

Darüber hinaus will ich keinesfalls illegal Geld verdienen, um so ein Auto zu kaufen und zu finanzieren und ebenfalls nicht jahrelang abzahlen.

Habt Ihr Ideen/Tipps für mich? (Ich weiß, dass so ein Auto nicht alles ist etc., aber wie gesagt ich will es einfach haben)

Würde mich über ehrliche Antworten freuen

Danke im Voraus.

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Maschinenbau Studium Technische Mechanik Anspruch?

Hallo zusammen,

ich studiere aktuell Maschinenbau im zweiten Semester. Ich hatte zu Beginn meines Studiums große Lücken in den Bereichen Mathematik und Physik, welche ich aufgearbeitet habe. CAD/Konstruktion liegt mit dafür umso mehr und ich kann mich auch für die anderen Module begeistern. Von technischer Mechanik habe ich vor Beginn meines Studiums noch nie etwas gehört. Um meine Lücken in Mathematik und Physik zu schließen, habe ich sehr viel Zeit investiert und die Klausuren somit auch alle bestanden. Zur technischen Mechanik 1 Prüfung (Statik) bin ich jedoch nicht angetreten, da ich für eine angemessene Vorbereitung leider nicht die Zeit gefunden habe.

Der Plan war, TM1 im zweiten, also meinem aktuellen Semester, nachzuholen. Mein Stundenplan ist aber natürlich wieder extrem voll und somit finde ich voraussichtlich auch in diesem Semester nicht die Zeit, mich für die TM1 Klausur vorzubereiten. TM2 (Festigkeitslehre), was auf TM1 aufbaut, schiebe ich somit ebenfalls auf. Mir war von Anfang an klar dass ich das Studium nicht in Regelstudienzeit absolvieren werde. Mein Plan ist es, nach dem zweiten Semester ein extra Semester einzuschieben, welches ich TM1 und TM2 widme. Keine optimalen Voraussetzungen, ich bin aber dennoch optimistisch. Reine Online-Lehre und dadurch entstehende Probleme (teilweise Vorlesungsbeginn erst nach Hälfte des Semesters) haben mir den Einstieg ebenfalls nicht erleichtert.

Nun zu meiner eigentlichen, recht relativen Frage: Wie hoch ist der Anspruch der TM im Vergleich zu anderen Modulen wie Mathe, Physik, etc? Kann ich davon ausgehen, die Module mit entsprechendem Zeitaufwand zu meistern oder handelt es sich bei den Klausuren um extrem anspruchsvolle "Siebe-Klausuren"?

Danke bereits im Vorraus für alle Erfahrungen und Einschätzungen.

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