Ist ein kleiner Online-Shop mit gebrauchter Kleidung und geringem Gewinn gewerblich oder nicht?

Ich habe bei Ebay als privater Verkäufer nen paar getragene Socken an Fetische versteigert und damit erstaunlich hohe Preise erzielt. Kam durch eine Scherz-Auktion darauf.. Habe es durch die Lukrativität weitergemacht und nach der 4 Auktion fing Ebay mir an rumzupfuschen und zu löschen (obwohl alle anderen unbehelligt weiter machen) Ich will mir aber nicht durch deren Willkür mir als einer von Wenigen meine Nebenverdienstmöglichkeit kaputtmachen lassen etc.

Ich möchte nun herkommen und mir eben ne eigene Plattform schaffen wo ich im überschaubaren Stil (gehen ja nur ca. 180 Socken im Jahr*) die Dinger verkaufen will als kleines Taschengeld und wo mir keiner reinpfuschen kann.

Soweit ich weiß, darf man im Monat ja 450 Euro dazuverdienen. Die geschätzten Einnahmen des Shops würden aber vermutlich nur 50 bis 250 Euro betragen -geschätzt und vermutet (je nachdem wie gut ich gefunden würde in den Suchmaschinen) Will das sogesehen als "Nebenjob" betreiben im kleinen Stil eben.

Die Ware wäre ja gebraucht und es wären bloß Socken.

Muss man wegen so nem Mini-Shop echt nen Gewerbe anmelden? Was entstehen für Kosten und vor allem entstehenden laufende Kosten die immer dasind egal ob ich was verkaufe oder nicht (Minusgeschäft durch Steuerwut?) Und was ist wenn ich den Shop dichtmachen will wenn er z.B nicht läuft oder weil ich die Preise zu hoch halten muss?

Bitte jetzt keine Moralen ob man das mit getragene Socken macht oder nicht - mir gehts da nur um das Geld, ich habe diesen Fetisch nicht sondern erzeuge nur den Stoff woraus die Träume der Fetische sind :D

Steuern, Gewerbe, Shop

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