Auswandern und Hauskauf in Frankreich? PACS-Partnerschaft?

Hallo zusammen,

ich spiele seit ein paar Jahren mit dem Gedanken nach Frankreich auszuwandern und mir dort ein kleines Häuschen zu kaufen.

Zu diesem Thema hätte ich 1-2 Fragen und ich würde mich sehr darüber freuen, wenn ihr diese beantworten könntet.

Zur Info:

Ich habe einen sicheren Job in der Schweiz und das Haus werde ich relativ Grenznah kaufen.

Mein arbeitgeber würde mir sogar einen Französischkurs bezahlen, da meine Französischkenntnisse bisher relativ schlecht sind.

Meine Kalkulation ist bisher noch nicht perfekt, da gewisse Parameter mit noch sehr unklar sind und zwar:

- Ich habe gelesen das es die Grundsteuer - Taxe Foncière und die Taxe d'Habitation gibt und das die bei einem Haus mit ca. 100qm je nach Wohnort sich Jährlich auf ca. 1000-1500€ belaufen, kann mir das jemand bestätigen oder woher bekomme ich die Genau berechnung, da dies sehr wichtig für meine Kalkulation ist, damit ich genau weiss was ich mir leisten kann.

- Welche weiteren nebenkosten und in welcher Höhe werden noch auf mich zukommen ?

Müllgebühr, Strom, Wasser, GEZ, etc.

- Ein sehr wichtiger Punkt ist auch wie mein Lohn versteuert wird.

Meine freundin kommt aus Indonesien und wir sind noch nicht verheiratet, in Frankreich gibt es ja die Eheähnliche PACS-Partnerschaft, ist dies möglich wenn ich mit ihr gemeinsam nach Frankreich ziehe? oder was für vorraussetzungen müssen hierfür erfüllt sein?

- Hat meine freundin irgendwelche Probleme in Frankreich zu wohnen / Leben, da Sie bisher nur einen Aufenthaltstitel / Aufenthaltserlaubnis in Deutschland hat. Sie macht momentan ein Freiwlilges Soziales Jahr und wird ab nächstem Jahr eine 3 Jährige Ausbildung in deutschland beginnen.

Was müssen wir Wissen / berücksichtigen und wo kann es zu problemen kommen ?

Ich bin über jede Antwort / Rat sehr dankbar.

Vielen Dank

Steuern, Frankreich, Hauskauf, Wirtschaft und Finanzen
Wohnung und Ladenlokal von Steuer absetzen?

Anfang des Jahres habe ich ein Unternehmen gegründet. Da es gut läuft, wollte ich aus der Garage raus und mir ein Ladenlokal anmieten.

Nun habe ich das perfekte Ladenlokal zur Miete gefunden. Zu dem Laden gehört auch eine 3,5-Zimmer Wohnung, die durch eine Tür des Ladenlokals direkt verbunden ist. Nicht separat. Wirklich direkt verbunden und nicht getrennt mietbar.

Angenommen ich richte die Wohnung ein, baue eine Küche ein und renoviere das Badezimmer, so dass man dort wohnen könnte... Kann ich diese Kosten steuerlich absetzen, bzw. als Betriebsausgaben verbuchen?

Es wäre ja sozusagen eine Geschäftswohnung, die als Geschäftssitz des Unternehmens eingetragen ist und gleichzeitig betrieblich genutzt werden würde (Büroraum, WC für Gäste, Küche aber auch "privates" Schlaf- und Wohnzimmer)

Ich kenne einen Freund, der eine große Firma leitet. Innerhalb des Betriebes (im Obergeschoss des Firmengebäudes) ist eine Wohnung, in der er gelegentlich übernachtet, da sein primärer Wohnsitz etwas weiter weg ist. Diese setzt er komplett von der Steuer ab. Mietkosten, Möbel als BGA etc... Kann ich das dann nicht auch so machen?

Was gibt es zu beachten? Welche Regelungen gibt es? Gibt es irgendwelche Tricks? Dürfte ich in der Wohnung leben? Oder muss es rein gewerblich für die steuerliche Absetzbarkeit sein? Leider habe ich nicht viel darüber gefunden...

Ich freue mich über jede Antwort!

Steuern, Selbständigkeit, Miete, Mietwohnung, Recht, Mietrecht, Finanzamt, Steuerberater, Unternehmensberatung, Ladenlokal

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