Was kann ich sagen um ein psychologisches Gutachten zu bekommen?

Hallo ich bin 17 Jahre alt und habe Körbchengröße 85 i. Das ist für mich ziemlich belastend; ich habe oft Rückenschmerzen, bin in sportlichen Aktivitäten eingeschränkt (joggen tut weh), oder werfe Dinge um wenn ich mich zum Beispiel über einen Tisch beuge. (klingt vielleicht lustig, ist es aber nicht) Naja jedenfalls habe ich mich nun für eine Brustverkleinerung entschieden. Mein Orthopäde hat mir ein medizinisches Gutachten geschrieben, dass diese OP wirklich nötig für mich ist. Da ich allerdings Schülerin bin und die Hilfe meiner Eltern nicht habe (wohne auch alleine), kann ich es mir nicht leisten diese OP zu machen. Deswegen habe ich einen Antrag auf Kostenübernahme bei meiner Krankenkasse (AOK) gestell. Der Krankenkasse habe ich auch mein Gutachten gegeben, aber das alleine reicht ihr nicht. Sie wollen ein psychologisches Gutachten von mir. Da ich auch in therapeutischer Behandlung bin habe ich mit meiner Therapeutin geredet und sie um ein Gutachten gebeten. Meine Gründe, dass ich zum Beispiel oft nur auf meine großen Brüste reduziert werde, angestarrt werde, oder Witze auf meine Kosten gemacht werden, reichen ihr nicht aus um ein Gutachten zu schreiben. Ich brauche es aber unbedingt, da ich mir diese OP nicht leisten kann und wirklich unter meiner Situation leide. Deswegen meine Frage: hat einer von euch Erfahrungen mit pspsychologischen Gutachten, oder einen Rat für mich, was ich noch sagen könnte, um dieses Gutachten zu bekommen? Danke im Voraus.

Ferse, Brüste, Brustverkleinerung, Fersensporn, Fußschmerzen, Gutachten, Operation, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk
Rippen seit ca. einem Jahr ausgerenkt, was tun?

Liebe Community,

ich habe seit etwas mehr als einem Jahr Schmerzen an den Rippen. Ich war schon bei meinem Hausarzt, beim Chiropraktiker, beim Orthopäden und bei der Krankengymnastik. Mein Hausarzt meinte, es wäre eine Blockade und hat mich/meine Rippe eingeregt. Da bin ich etwa 5 mal gewesen, und es gab keine Besserung, alles hielt höchstens 1-2 Tage an. Als nächstes war ich beim Orthopäde, dieser meinte, drei Rippen wären ausgereckt. NAch seiner Behandlung ging es mir um einiges schlechter als vorher. Dort war ich also nur 1x. Danach war ich beim Chiropraktiker, der hat sich dann nicht nur auf meinen Rücken beschrenkt, sonder so ziemlich überall am Körper. Bei ihm ging es mir danach eindeutig besser, aber ewig hat alles auch nicht gehalten. Zu ihm bin ich bestimmt mehr als 5x gegangen, da es aber auch nicht ewig gehalten hatte, bin ich mal röntgen gegangen, aber man konnte nichts besonderes sehen. Irgendwann hab ich es gelassen und habe längere Zeit nichts getan. Dann bin ich noch einmal zu meinem Hausarzt gegangen, ob er noch eine andere Möglichkeit wisse. Er ränkte mich noch einmal ein, und meinte ich solle zur Krankengymnastik gehen. Ich habe das dann erst nicht gemacht, aber später bin ich nochmal hingefahren, und diesmal meinte er, ich solle wirklich gehen. Also bin ich letztendlich gegangen und heute war das letzte mal. Nach dem ersten Mal war ich richtig glücklich, weil es etwas gebracht hatte. Ich hatte Übungen bekommen und sollte diese machen. Mit jedem Mal wurde es besser, er hatte es sogar vorletztes Mal geschafft, den Schmerz an der Rippe wegzubekommen, nicht nur am Rücken. Dann habe ich anscheinend im Schlaf eine faslche Bewegung gemacht, und alles war wieder weg. Wenn ich geatmet habe, hat es schon wieder angefangen zu knacken (was das letzte Mal vorkam, als ich noch nicht bei der KG war) und mein ganzer Rücken tat wieder weh. Heute hat er mich wieder eingerenkt, und es hat sich wieder besser am Rücken angefühlt, aber meine Rippe tat immer noch weh. Zuhause angekommen habe ich vor Erleichterung tief eingeatmen und schwupps, es hat wieder gegnackst. Ich bin völlig verzweifelt und weiß nicht was ich noch tun kann! Danke für das Durchlesen!

KaterSammy2002

PS: Ich entschuldige mich für alle Rechtschreibfehler, die ich vielleicht übersehen habe!

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Zwischen den Rippen stechen? Ärzte finden nichts,was tun?

Hallo, Ich hab seit ca 3 Monaten mal mehr mal weniger rippenschmerzen.So, es fühlt sich eher nach einem Nervenschmerz an, bzw der Schmerz ist stechartig und zieht langsam. Jetzt war ich beim Neurologen,Radiologen,orthopäde und habe ein röntgenbild der Lunge, beider rippenbögen, Wirbelsäule(leichte Skoliose) , mrt brust (fibroadenom) und die Schmerzen anderen Rippe sind seit regelmäßigem physio deutlich weniger geworden.Er hat die zwischen Muskulatur der Rippen massiert,was sehr schmerzhaft war aber 1xdie Woche die letzten 2 Monate durchgeführt wurde. Zu wem soll ich denN noch gegenug, um herauszufinden was mit meinem oberen Teil meines Körpers nicht stimmt. Ich hab wirklich panik,da ich mittlerweile chronische Schmerzen habe ob das was schlimmes sein kann.mir wurden übrigens dieses jahr bestimmt 1liter Blut abgezapft, also blutwerte sind völlig in Ordnung. Von intercostalneuralgie bis bws/hws hab ich schon alles gehört. Angefangen haben die Beschwerden mit dem Rücken, da hatte ich auf der Arbeit in der Parfümerie ameisenlaufen am Rücken.und dann kamen diese stechenden schmerzen in zuerst ganz lange der linken Rippe dann kurze Zeit in der rechten Rippe. Soll ich das einfach so stehen lassen oder was kann ich tun, ausser Rückenmuskulatur aufbauen? Soll ich weitere arztbesuche machen damit ich weiss was los ist? Das Problem ist immer wieder das ich schon lange seit panikattacken und Angstzustände leide und die Ärzte geben mir ganz gerne einen Stempel auf die Stirn mit Psyche. Wo sie ja teilweise recht haben, aber die Schmerzen sind ja trotzdem da 😭😭ich danke für Hilfe

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Ich bin in der Schule von der Treppe gestürzt und habe jetzt starke Fußschmerzen. Was soll ich machen?

Hallo,liebe Community! Ich bin heute in der Schule von der Treppe gestürzt,als ich mir Plakate an der Wand durchgelesen habe und dann vergessen habe,dass da noch Stufen sind. Dann bin ich ungefähr 4 Stufen runtergefallen und auf meinem umgeknickten Fuß gelandet. Ich hatte zuerst sehr starke Schmerzen und lag auf dem Boden.Ein paar andere Schüler haben meinen Sturz mitbekommen und gefragt ob ich Hilfe brauche.Mir war das aber unheimlich peinlich und deshalb bin ich einfach aufgestanden und meinte,dass alles okay wäre. Dann vergingen die anfänglichen Schmerzen so langsam und ich ging in meinen Klassenraum und hatte eine Freistunde.Während dieser Stunde wurden die Schmerzen aber wieder doller.Also bin ich mit dem Zug nachhause gefahren und habe mein Bein gekühlt,eingecremt und hochgelagert.Aber im laufe des Tages wurden die Schmerzen immer doller.(Wenn ich meinen rechten Fuß nach links drehe schmerzt das auf der rechten Seite unter diesem "Hubbel") ich hab meine Mutter dann gefragt ob sie morgen mit mir zum Arzt geht,aber sie meinte dass es bestimmt eh nur eine Prellung ist,bei der der Arzt nichts machen kann.Aber ich habe starke Schmerzen und möchte morgen auch gerne zur Schule,weil ich in der 11. bin und nichts verpassen möchte.Zur Zeit kann ich aber kaum auftreten. Danke schon mal im voraus! LG Leoni

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