Kann mich mein Hausarzt weiter krankschreiben?

Hallo habe da mal eine Frage und hoffe auf hilfreiche Antworten. Bei mir wurde schlimme Arthrose im linken Knie festgestellt (rechtes Knie wurde schon mit einem künstlichen Kniegelenk 2014 operiert. Nun wie gesagt, macht das linke Knie Probleme. War bei meinem Orthopäden und dieser meinte diesmal (wie vor einigen Monaten schon einmal) dass nun das linke Knie unbedingt auch operiert werden muß, sprich auch ein künstliches Gelenk Termin für die OP ist der 12.Mai 2016 - alles gut soweit. Nur, da ich jetzt mit schlimmen schmerzen kaum laufen kann und somit sicher nicht arbeiten gehen kann, hab ich das beim Orthopäden angesprochen und er hat mich erstmal für 2 Wochen krankgeschrieben - nun zu meiner Frage : Da ja die Knie - OP erst am 12.05. stattfindet und sich meine Schmerzen bis zur OP sicher nicht bessern, MUSS mein Orthopäde mich bis zur OP hin durchweg krankschreiben...bzw darf er das ? Wenn er mich vielleicht nur 4 Wochen insgesamt krank schreibt, dann nicht mehr, kann ich dann zu meinem Hausarzt gehen und mich wegen der Arthrose im Knie weiter krank schreiben lassen ? Mir geht es darum dass ich ja nur unter Schmerzen laufen kann - zur Arbeit gehen geht also garnicht - und natürlich unter anderem auch um die 6 Wochen Lohnfortzahlung - und danach dann um den Anspruch auf Krankengeld. Anders gefragt - wenn ich bis zum 12.05 zuerst vom Orthopäden und dann weiter vom Hausarzt krankgeschrieben bin wegen ein und der selben Krankheit, dann hab ich doch ab der 7. Woche Anspruch auf Krankengeld oder ? Ober beginnen dann die 6 Wochen erst ab der 1.Krankmeldung vom Hausarzt. Hoffe ich hab mich einigermaßen verständlich ausgedrückt und jemand kann mir hilfreiche Infos geben - vorab schonmal Danke

Ferse, Arzt, Fersensporn, Fußschmerzen, Hausarzt, Krankengeld, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, krankschreiben
Offenes MRT - Kassenleistung bei der TK?

Hallo,

ich habe seit Jahrzehnten massive Platzangst, die mit den Jahren immer schlimmer wird!

Als ich 2012 ins MRT musste, hat der Neurologe meine Platzangst schriftlich bestätigt, und die TK hat damals die kompletten Kosten für das offene MRT übernommen!

Jetzt steht eine Op am Rücken an und ich muss dafür vorab eine MRT Untersuchung machen lassen! Der operierende Orthopäde hat mir eine Überweisung zum Radiologen ausgestellt mit dem Hinweis offenes MRT wegen der Platzangst.

Diese Überweisung habe ich vorab der TK zur Kostenübernahme übersandt.

Jetzt will die TK nur einen Teil der Kosten für das offene MRT übernehmen! Einen für mich zu hohen Anteil, bin Rentnerin, soll ich selbst zahlen, was ich aber nicht kann!

Die mündliche Begründung der TK: die Bedingungen für das offene MRT hätten sich 2015 geändert! Lt. dem Radiologen werden bei nachgewiesener Platzangst die Kosten von den gesetzlichen Krankenkassen wie bisher übernommen.

Als ich bei der TK nachgefragt habe, wer in meiner Umgebung für diese angebotene Kostenübernahme das offene MRT durchführt, konnte mir die TK kein Radiologe genannt werden! Die Fahrtkosten müsste die TK dann auch dorthin übernehmen!

Ich habe jetzt Widerspruch eingereicht, daraufhin hat die TK angerufen und mir gesagt, sie würden meinen Fall intern weiterleiten und 2 bis 3 Mal im Jahr würde über solche Fälle im Haus intern entschieden.

Ich brauche aber jetzt vor der OP im April die offene MRT Untersuchung!

Hat jemand einen Tipp für mich?

Danke und Gruss

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Arzt glaubt einen nicht - wird sogar unverschämt, wie geht man am besten damit um?

Hallo Leute,

ich suche selten Euren Rat aber Heut ist es mal wieder soweit. Vorab vielleicht ein paar Informationen von mir aus. Bin weiblich, 23 Jahre alt und mache gerade eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement in Leipzig. Wohnen tue ich noch zuhause in nähe Hannover. Lebe in Leipzig also in einen Internat und fahre alleine gute 3-4 Stunden alles zusammen gerechnet nach Leipzig.

Jetzt zu meinen eigentlichen Problem/Frage. Bin jetzt schon gute 4 Wochen krankgeschrieben. Zuerst wusste keiner was ich habe nur das aufeinmal sehr hohe Entzündungswerte hatte. Herz war supi nach Kontrolle und Blase auch. Hatte nur recht hohen Blutdruck dank der Werte.

War also eins bis zwei mal bei meiner Hausärztin. Seit Dienstag hab ich ein dickes Knie, welches laut Orthopäde wohl gereizt/entzündet ist. Bin von dem aber nicht weiter krankgeschrieben worden, er war der Auffassung das sollte mein Hausarzt oder mein Stamm-Orthopäde machen, wenn der Montag wieder da ist.

Laufe also seit Dienstag mit krassen Schmerzen rum und musste heut wegen Krankmeldung zur Hausärztin wieder, diese meinte nur, ich müsste doch nicht soviel laufen, das meiste sei doch Zugfahrt und ich soll mir in Leipzig dann ein Taxi nehmen...und das Knie ist blau und dick. Ich hätte keine Arbeitseinstellung. Sie schiebt das jetzt alles auf meine Psyche, da ich seid Oktober auch öfters an Panikattacken leide. Hat mich krankgeschrieben und weggeschickt.

Ich war natürlich danach mehr als durch. Verstehe nicht, wie man einen nicht glauben kann. Und wenn Sie es nur auf Seele schiebt dann verbessert Sie das mit solchen Aussagen bestimmt nicht..

Habe jetzt daran zu knabbern und hab Sorge, das es nächstes mal, wenn ich zu Ihr muss wieder genau so wird. Sicher, mache ich mir Sorgen um meine Ausbildung, gefehlt hab ich letztes Jahr auch schon viel.

So und nach so vielen Text endlich die eigentliche Frage. Habt Ihr mit sowas auch schon Erfahrungen gemacht? Wie geht Ihr mit sowas um?

Mit freundlichen Gruß

Vampchan

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Kennt ihr Gründe, warum das Pferd schief untertritt?

So, Hallö. Und zwar siehts so aus dass wir gestern eine AKU hatten (bin ja im Pferdekauf). Beim longieren im Trab ist dem Tierarzt aufgefallen dass das Pferd mit dem rechten Hinterbein schräg unter den Schwerpunkt tritt (also vor und zur Mitte hin verschoben). Die Beugeprobe war auch auffällig, allerdings kann ich nicht viel dazu sagen da ich diejenige war, die am Strick hing und rennen musste. Aber anscheinend ging sie danach unsauber.

Das ganze ist nicht ganz offensichtlich, man muss schon genauer hinsehen um es mitzubekommen. Sie läuft aber auch ganz normal (lahmt nicht) und geht taktklar und sehr fleißig. Enge Wendungen sind tip top kein Problem. Vorne steht sie rückbiegig. In ein paar Tagen werden Röntgenbilder gemacht, vom Hufbein vorne links und vom Sprunggelenk hinten rechts, weil er meint, dass das aus diesem Gelenk kommt. Wir warten jetzt auf die RöBi's. Wenn er etwas sieht, dann ist ja schon der Knochen angegriffen, dann hat sich der Kauf erledigt. Wenn nicht schickt er es zu einem Spezialisten nach Cham.

Trotzdem wollte ich fragen ob ihr ähnliches schonmal erlebt habt, was bei euch der Auslöser war und ob man ihn beheben konnte/könnte. Klar sagt mir das alles nichts, ich muss auf die Ergebnisse des TA warten. Aber ich wollte mich mal so umhören :)

Falls es interessiert: Die Stute ist fast 11 Jahre alt, ox Araber und ging Distanzritte, stand aber die letzten 3 Monate nur auf dem Paddock.

Pferd, Ferse, Gelenke, Fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, aku

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