Meine Schwester diskriminiert mich aufgrund meiner Hautfarbe?

Meine Schwester (13 | fast 14) diskriminiert mich ständig wegen meiner Hautfarbe. Wir beiden haben nicht den selben Vater und ich (16) hatte das tolle "Glück" ungewollt in einem Partyurlaub meiner Mutter (36) zu entstehen. :D Ein Urlaubsmitbringsel sozusagen.

Der Vater meiner Schwester ist eine deutsche Kartoffel, meine Mutter ebenfalls und meine Schwester somit auch. Nur ich bin die Außenseiterin. ._.

Meine Schwester ärgert und beleidigt mich wirklich ständig. Wenn ich den Tisch decke, holt sie sich immer neues Geschirr und Besteck, weil ich ihres angefasst habe. Letztens habe ich mit einer Freundin Plätzchen bei uns gebacken, meine Schwester wollte sich abends die ganze Schüssel krallen, aber nach dem sie wusste, dass ich die gemacht habe, meinte sie allen Ernstes "Iiihhhh!! Das esse ich nicht!". Hallo?! Habe ich irgendeine ansteckende Krankheit? Habe ich Ebola? Habe ich Aids? Nein. Ständig bringt sie rassistische Witze, lacht sich halb kaputt beim Erzählen und das Schlimme ist ja, dass es unsere Mutter nicht wirklich interessiert. Wenn ich mich beschwere kriege ich zuhören, dass ich solche Bemerkungen ignorieren soll. Trotzdem heute morgen bekam ich mal wieder gesagt, dass es gar nicht auffallen würde, wenn ich mich neben eine Gruppe Flüchtlinge stelle. ._. Meine Mutter konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als meine Schwester den Satz gebracht hat. Danke. Sehr freundlich. Meine Oma hat auch irgendwas an mir auszusetzen und behandelt meine Schwester viel besser als mich.

Ich kann leider nichts an meiner Hautfarbe ändern ^-^ Kann ja nichts dafür, dass sich meine Mutter von einem dunkelhäutigen Typen schwängern lassen musste und ich so eine Milchkaffeehaut abbekommen habe.

Ich weiß echt nicht mehr, wie ich mit meiner Schwester umgehen soll. Ihr Verhalten nervt mich nur noch und ich empfinde es als respektlos und unverschämt. Meiner Mutter scheint es ja egal zu sein, dass meine Schwester irgendwas an mir auszusetzten hat und mich hier "runter" macht. Wie seht ihr das? Wie würdet ihr reagieren? Reagiere ich vielleicht über?

Familie, Party, Schwangerschaft, Sex, Eltern, Beleidigung, Geschwister, Rassismus, Streit
Schwangerschaft mit 16 Jahren den Eltern verheimlicht?

Ich bin 16 Jahre alt und in der 16. Woche  (15+4) schwanger. Wahrscheinlich werden sich einige von euch die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, denn meine Eltern wissen nichts davon. Ich war bis jetzt ein einziges Mal beim Arzt, müsste also vielleicht mal "wieder" dahin. Den Folgetermin habe ich abgesagt und mich nicht mehr gemeldet. Mir geht es so beschissen mit dieser Situation und ich will nicht mehr... nicht mehr so. Meine Eltern sind kaum zu Hause, weil beide total in ihrer Arbeit aufgehen. Ich existiere nebenbei auch noch und verbringe meine Zeit alleine zu Hause, lerne, träumen, denke nach und manchmal füllen sich meine Augen mit Tränen. Ich kann doch nicht einfach so stumm schweigend weiterleben und so tun, als gäbe da nicht etwas Wichtiges. In spätestens 5/6 Monaten merken die doch, was Sache ist und ich glaube kaum, dass ich meinen Bauch solange kaschieren/verstecken kann. Momentan geht es ja, weil ich sowieso nur in weiten, flauschigen Pullovern rum renne. Und diese verdammte Übelkeit hört wohl auch nie auf.

Meine Eltern werden ausrasten. Nein, mein Vater wird es und meine Mutter mitreißen. Ich werde hier am Boden liegen und von Vorwürfen niedergedonnert.

Dann gibt es noch das Problem mit meinem Freund (16). Er weiß auch noch nichts von seinem "Glück". Wir wohnen knapp 600km voneinander entfernt und haben uns in den Sommerferien zuletzt gesehen. Meine Eltern kennen ihn auch noch nicht persönlich, sie haben nur mal mit ihm geskypt.

Ich weiß gerade echt nicht weiter und verstehe dieses Verheimlichen selbst nicht mehr. Warum bin ich nur so dumm?! Ich wollte das Kind, habe es lange genug geheim gehalten und muss nun irgendwie mit der Sprache raus. Ich habe so eine Angst vor der Reaktion meiner Eltern. Ich meine es kommt ja nicht alle Tage vor, dass man seinen Eltern sagen muss, dass man im 4. Monat schwanger ist.

Vielleicht weiß hier jemand einen Rat. Danke im Voraus und entschuldigt bitte den etwas längeren Text.

Liebe, Familie, Schwangerschaft, Abtreibung, Baby, Beziehung, Sex, Eltern, Verhütung
Islam: Künstliche Befruchtung ...

Hallo erstmal.

Ich habe eine Frage, welche mich schon lange interessiert. Es geht um die künstliche Befruchtung einer Frau im Islam. Soweit ich weiss unterstützt das Christentum dies zB nicht (berichtigt mich falls es doch so ist).

Mich beschäftigt es seitdem ich eine Dame kenne, welche Muslima ist, seit 6 jahren verheiratet und verzweifelt versucht Kinder zu bekommen mit ihrem Mann. Ich wollte ihr die künstliche Befruchtung vorschlagen (mein Krankenschwester-Instinkt mal wieder um jmd zu helfen).

NUN will ich aber nichts vorschlagen, bzw ihr eine Info geben welche Haram ist, denn sie ist eine wirklich gute Muslima (Hijab, sie betet sogar bei uns in der Sprachschule, jeden Freitag in der Mittagspause geht sie zur Moschee) und sie sagte mir, dass sie immer für Kinder betet.

Sie ist 30 und sagte mir mal ganz leise "Allah gab mir und meinem Mann eine große Prüfung ..." Sie tut mir so leid, weil sie es sich wirklich wünscht.

Ich habe zwar eine Seite im Internet gefunden, welche sagt dass eine künstliche Befruchtung erlaubt sei (http://www.wunschkinder.net/aktuell/gesellschaft/recht/islam-kuenstliche-befruchung-und-stammzellen-423/), aber ich wollte wissen ob es ein(ige) Hadithe(s) oder Sure(n) gibt welche das erlauben die ich der Frau auf dem Weg geben kann um sie zu stärken oder Mut zu machen ...

Vielen Dank schonmal :D

Medizin, Kinder, Islam, Schwangerschaft, Künstliche Befruchtung
Ich bin schwanger und werde auf Arbeit gemobbt. Was soll ich tun?

Hallo,

ich bin jetzt in der 18. ssw war auch schon mal krankgeschrieben, weil ich Schwangerschaftsbeschwerden hatte und auch noch habe. Mein Chef meinte zu mir ich soll mich Berufsunfähig schreiben lassen. Ich koste ihn zu viel Geld. Seit dem her behandeln mich meine Kollegen auch wie den letzten Dreck. Habe darüber auch schon mit meiner Frauenärztin gesprochen aber sie denkt wohl eher ich bilde mir das ein und hab keine Lust zu arbeiten. Auf jeden Fall hab ich jetzt ne Blasenentzündung und bin 3 Tage krankgeschrieben. Da rief mich heut mein Chef an und fragte mich was ich mir erlaube. Ob ich das mit Absicht mache um ihn zu ärgern. Natürlich nicht! Ich hab auch keine Lust auf so ein mist. Er sagte, wenn ich noch mal krank bin und nicht damit aufhöre, will er mich in eine andere Filiale versetzen. Diese ist aber schlappe 80km von meinen Wohnort entfernt. Er setzt mich total unter druck. Ich kann doch aber nicht die Gesudheit meines Babys aufs Spiel setzen. Ich weiß überhaupt nicht mehr was ich tun soll. Ich habe auch regelrecht Panik zur Arbeit zu gehen. Meine Kolleginnen sind total furchtbar. Regen sich auf wenn ich ständig auf Tiolette gehe oder ich müde bin. Sowas ist doch ganz normal in der Schwangerschaft. Auf jeden Fall bin ich dort nicht erwünscht und sie lassen es mich auch spüren. Das macht mich total fertig. Könnt ihr mir helfen?

Arbeit, Mobbing, Schwangerschaft, Arbeitsrecht
Abtreibung?

Hey Menschen,

Ich möchte einmal von meiner Situation berichten und hoffe auf hilfreiche Antworten. Ich weiß selbst, dass ich mir vieles gefallen lasse, aber jetzt bin ich nicht mehr die einzige die darunter leidet, sondern erwarte jetzt ein Baby und stelle meine Gefühle weiter hinten an. Zumindest versuche ich das.

Liest es euch bitte einfach durch:

Vorgeschichte:

Mein Freund und ich sind seit 6 Jahren ein Paar. (On/Off) Er verheimlicht mich vor seiner Familie und trennt sich andauernd sehr ekelhaft von mir, indem er blockiert, ignoriert, mich beschimpft usw. Die Trennungen dauern immer zwischen 2 Wochen und 3 Monaten. Ich versuche immer zu kämpfen weil er immer wieder zurück zu mir kommt und ich ihn immer darauf hinweise, dass er uns unnötige Probleme mit dem ganzen hin und her bereitet. Er soll sich das genaustens überlegen usw. Letztes Jahr hat er mir hoch und heilig versprochen, geschworen, versichert, dass es nie wieder etwas mit uns wird und ich habe das (wie immer) akzeptiert und bin meinen eigenen Weg gegangen. Er hat ein echt großes Ego...

Anfang des Jahres hat er sich natürlich wieder bei mir gemeldet und alles versucht, damit wir wieder zusammen kommen was auch (wie immer) funktioniert hat. Sei es sich tagtäglich Zeit genommen, mich ausgeführt, mir Geschenke gemacht, mich gut behandelt hat usw. Er hat sich wirklich Mühe gegeben, aber dieses Mal habe ich immer den ganzen Mist im Hinterkopf gehabt den er mir bis dato bereits angetan hat und es ihm auch dann schwer gemacht. Aber anscheinend nicht schwer genug.

Nun bin ich schwanger.

Und er möchte das Kind nicht. Er stellt mir ein Ultimatum indem er sagt entweder du treibst ab und ich bin für Dich da oder Du behälst das Baby aber kümmerst Dich alleine drum.

Er sagt er will mich nicht verlieren und liebt mich aber das kann ja nicht stimmen, wenn er mich mit seinem Baby nicht nimmt?! Lol

Er verspricht mir, dass er seine Eltern einweiht und mich nun nach 6 Jahren!!! Endlich vorstellt. Wir leben nicht zusammen. Er hat ein großes Haus wo er grade erst eingezogen ist und ich habe eine eigene Wohnung. Über die Wohnsituation diskutieren wir sehr oft, da ich schon lange zusammen leben möchte und einfach nur eine offizielle Beziehung führen möchte, wo alles geregelt ist.

Plötzlich seitdem er weiß das ich schwanger bin:

Er verspricht mir Gott und die Welt. Ich bekomme einen Schlüssel vom Haus, wir ziehen zusammen, will mir seine Passwörter geben, er will mir seine Bankkarte geben, einfach alles was möglich ist, was ich auch nicht mal gefordert habe. (Außer das Zusammenleben und Vorstellen in der Familie aber schon Ewigkeiten her, mittlerweile hatte ich damit einfach abgeschlossen, dass es nicht so sein wird und mal wieder zurück gesteckt und mich angepasst) Schließlich will man auch nichts erzwingen.

Ich fühle mich maximal manipuliert und habe die Befürchtung, dass wenn ich abtreiben würde er wieder die selbe leier wie immer abziehen würde und es alles bei leeren Worten bleiben würde. Ich denke mittlerweile auch, dass er mich einfach nur warm halten will.

(Er hat schon öfters gesagt er will garkeine Kinder, aber vor 1 Jahr wollte er das alles noch, bloß nicht jetzt und ah Leute er ändert bei allem gefühlt seine Meinung wie wir unsere Unterwäsche)

Eine Abtreibung ist keine Fernseher Reklamation. Das ist eine sehr wichtige Entscheidung in meinem Leben, aber ein Kind mit jemanden zu bekommen, der mich vor einem Ultimatum stellt ist verrückt und ich denke ich befinde mich auch in einer Phase wo ich langsam checke, dass dieser Mensch mich wahrscheinlich nur hinhalten will. Er ist Türke, ich Deutsche, villeicht ist es wichtig das auch zu erwähnen weil dort die Mentalität usw anders ist.

Ich wollte eigentlich nächstes Jahr eine neue Ausbildung anfangen (habe bis jetzt keine Zusage aber ein Vorstellungsgespräch), da ich mich beruflich umorientieren möchte. Natürlich ist die Situation schwierig und ich müsste wahrscheinlich auch auf diese Ausbildung verzichten, denn wenn ich entbinden würde wäre das Baby bis zum Ausbildungsbeginn grade mal 4 Monate.

Ich habe Angst eine große falsche Entscheidung zu treffen, die ich nie wieder rückgängig machen kann. Dazu kommt noch, dass in meiner Familie alle Frauen an Gebärmutterhalskrebs erkrankt sind vor 30. (Bin aktuell 27) und habe viele Wewechen mit meinem Frauenproblemen. Ich habe Angst, dass es mich auch trifft und ich dann nie wieder Kinder bekommen könnte.

Dabei wünsche ich mir auf jeden Fall Kinder in meiner Zukunft. Aber so? Unter diesen Umständen? Ich bin wirklich sehr gespalten.

Habt ihr Ratschläge was ich machen kann und denkt ihr auch, dass mein Partner all das nur zur Manipulation nutzt, damit er einfach seinen Willen bekommt und sich dem Unterhalt und den damit verbundenen Verpflichtungen entziehen kann?

Ich danke jeden einzelnen im Vorraus.

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