Brief an Freundin im Krankenhaus - was sollte rein?

Moin! Ich bräuchte einmal einen kleinen Rat.

Meine Freundin wurde mit einer Krankheit diagnostiziert und liegt aktuell auf der Intensivstation. Ob eine vollständige Heilung passieren wird, ist unklar. Allgemein wird der Genesungs-/Remissionsprozess sehr lange dauern, Besuche werden sehr lange nicht möglich sein. Aktuell ist die Kommunikation nur über Briefe oder Audio möglich, wobei diese von den Eltern vorgetragen werden.

Ich möchte ihr gerne alle 1-2 Wochen einen Brief schreiben, nur leider weiß ich nicht konkret, was genau rein sollte. Ein paar Fotos & Zeichnungen werde ich wahrscheinlich reinpacken. Natürlich werde ich ihr ganz viel Kraft wünschen & ihr schreiben, dass ich immer für sie da bin und meine Hilfe anbiete. Aber kann/soll ich mehr dazufügen, habt ihr Ideen? Ich würde ihr vielleicht z.B von meinen (dummen/witzigen) Erlebnissen erzählen, damit etwas "Alltag" reinkommt. Oder sollte ich auf sowas verzichten, da es als geschmackslos rüberkommen könnte?

Allzu intime Sachen kann ich auch nicht schreiben, da die Eltern nun mitlesen. Ich bin nur etwas verzweifelt, da ich allgemein nicht weiß, was man nettes schreiben kann + ich mit meinen "belanglosen Infos" weder zu aufdringlich sein möchte, noch allzu distanziert. Zur Info: Wir beide sind Anfang 20 und sind gut befreundet, haben aber "seltener" Kontakt (~1x Monat, ist aber dafür umso privater und effizienter).

Ich danke im Voraus & wünsche einen schönen Tag!

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Korrigieren?

Hallo,

ich schreibe am Montag eine Deutscharbeit, wo ich eine Textgebundene Erörterung schreiben muss. Diesen Text hab ich über das Thema „Energydrinks sollten für Jugendliche unter 16 Jahren verboten werden“ geschrieben. Ich würde mich freuen, wenn ihr darüber schauen könnt und es ggf. korrigieren könnt.

Danke im voraus!☺️
Der Text:

Das Thema Energydrinks für Jugendliche ist ziemlich umstritten. Während SPD- Gesundheitspolitikerin Ursula Schulte Energydrinks für Jugendliche unter 16 Jahren verbieten will, laufen überall Jugendliche lässig mit ihren Taschen und ihren Schlabberhosen durch die Stadt. In dem Artikel „Verbote sind was für Schwächlinge und nichts für Teenager“ veröffentlicht am 04.06.2018 beschreibt Oliver Rasche die Gefahren von Energydrinks und warnt vor schwerwiegende gesundheitlichen Problemen. Deshalb stellt sich die Frage, ob Energydrinks für Jugendliche unter 16 Jahren verboten werden sollen.

SPD- Gesundheitspolitikerin Ursula Schulte ist der Meinung, dass ein Verbot das problem nicht lösen könne und begründet es mit dem Argument, dass Jugendliche es heimlich machen würden, um dazuzugehören. Er vertritt es mit dem Beispiel, dass 14 Jährige unbeaufsichtigt die Regel brechen können und gibt somit die Empfehlung, die Konsequenzen zu erklären, statt die zu verbieten.Im folgenden werde ich die Vor-und Nachteile der Streitfrage, warum Energydrinks unter 16 Jahren verboten werden sollen erörtern.Zunächst kann man argumentieren, dass es bei übermäßigem Konsum für schwerwiegende gesundheitliche Probleme sorgen können. Als Beispiel, zu viele Energydrinks auf einmal können zum Tod führen. Zum Beispiel, ein Junge der 4 Energydrinks zu sich genommen hat, ist verstorben aufgrund des hohen zuckergehalts. 

Auf der anderen Seite würde ein Verbot nichts bringen, da Jugendliche im Alter von 13-18 es heimlich machen würden, weil es eine Art „Coole“ sache symbolisiert und sie dazugehören wollen. 

Zusammenfassend komm ich bei der Betrachtung der Argumente beider Seiten zum Schluss, dass ein Verbot sinnlos wäre. 

Sicherlich kann man sagen, dass es sehr schädlich ist, jedoch bei Jugendlichen zwischen 13-18 Jahren es als etwas „cooles“ dargestellt wird, die Regel zu brechen. 

Man kann bzw. sollte den Jugendlichen, die Konsequenzen erklären, anstatt die direkt zu verbieten.

Deutsch, Schule, Sprache, Schreiben, Grammatik, Komma, Rechtschreibung, Zeichensetzung

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