Hallo, Leute.

Ich habe total Angst vor Arteriosklerose und damit eben auch vor Schlaganfall und/oder Herzinfarkt.

Meine Angst davor liegt darin begründet, dass meine Mutter mit 45 einen Herzinfarkt erlitt, es wurde eine koronare Dreigefäßerkrankung festgestellt und ihr wurden Stents eingesetzt. Das ist mittlerweile acht Jahre her. Meine Oma hatte damals mit 50 einen Schlaganfall.

Ansonsten sind keine Herz-Kreislauferkrankungen in der Familie bekannt. Meine Mutter hatte damals mittelstark erhöhte Cholesterinwerte und war sehr starke Raucherin. Meine Oma hatte stark erhöhte Cholesterinwerte und Diabetes. Sie war sehr stark übergewichtig.

Meine Mutter hat allerdings Normalgewicht, war aber, wie gesagt, starke Raucherin.

Trotzdem haben die beiden ja ziemlich früh einen Herzinfarkt bzw. Schlaganfall bekommen, deshalb habe ich jetzt total Angst, dass ich sowas auch bekommen könnte.

Ich bin Nichtraucherin, nicht übergewichtig, habe letztens meine Cholesterinwerte checken lassen. Die waren völlig normal.

Trotzdem werde ich die Angst jetzt nicht mehr los.

Wie schätzt ihr das ein?

Wie kommt das und was kann man dagegen tun und wie wird das behandelt?

Hallo, weiß jemand von euch ob ein Schlaganfall bei der Arbeit im Büro als Arbeitsunfall gilt?

Hallo, Meine Oma ist vor ca. 5 Monaten gestorben. Als ich aus der Schule kam meinte meine Mutter das Oma beim sprechen (sie hat bei uns gelebt) plötzlich gezuckt hat & umgefallen ist. Also bewusstlos war. Im Krankenhaus hieß es das sie einen Schlaganfall hatte & auf der Intensivstation leider nichts mehr für sie getan werden kann sie also auf ein Einzelzimmer kommt, was wir leider erst später begriffen haben also das es schon das Todesurteil war. Naja sie war da bewusstlos & ich wollte euch fragen was sie beim Schlaganfall wohl noch mitbekommen hat ? Am Abend vor dem Tod saß ich noch eine Stunde bei ihr am Krankenbett habe ihre Hand gehalten & ihr noch Sachen erzählt das ich am nä. Tag kommen will etc. denkt ihr das hat sie noch mitbekommen oder realisiert man da gar nichts mehr ? Das Thema belastet mich schon sehr da ich die Tage vor dem Tod weniger mit ihr geredet habe & ich hoffe das ich mich so wenigstens richtig verabschieden konnte sodass sie weiß das ich noch da war

Hallo ich bin 20 Jahre jung und hatte die Tage auf der Arbeit eine Aura aber ohne Kopfschmerzen. Das war das erste mal in meinem Leben das ich eine Aura hatte und ich dachte ich Kippe jeden moment einfach so um weil ich dachte ich habe einen Schlaganfall.

Da ich eine Ausbildung im Krankenhaus mache war ich natürlich direkt am besten Ort und ein Arzt untersuchte mich und gab schnell entwahrnung und sagte es seie ein Migräne Anfall obwohl ich keine Kopfschmerzen hatte. Er meinte entweder kommen die später noch oder ich habe glück und es bleibt der Aura die dann auch später verschwindet - was sie auch tat.

In den Letzten 2 Wochen hatte ich vereinzelt an manchem Tagen Kopfschmerzen und nahm immer eine Aspirin und dann war gut, hab mir ja nichts dabei gedacht.

Jetzt habe ich im Internet gelesen das Leute mit Migräne Aura ein hohes Schlaganfall Risiko haben und so eine Aura ein Vorbote des Schlaganfalls ist. Also das ich den Schlagnafll bald bekomme.

Stimmt das? Der Arzt hat mich jetzt beruhigt gehabt als er sagte es sei nichts weiter als ein Migräne Anfall aber jetzt nachdem ich das gelesen habe, habe ich Angst das ich einen Schlaganfall bekomme.

Wie gesagt, es war das erste mal da sich eine Aura hatte. Ich gehe demnächst auch zu einem Neurologen der das ganze mal untersuchen soll da ich mit denke das die Aura von meinem starken Stress kommt, kann doch sein oder? Ansonsten bin ich nämlich Körperlich top fit. Auch die Pille will ich absetzten und dafür was anderes nehmen - muss ich aber noch mit meinem Gyn besprechen was es da alternativ gibt.

Hallo,

vor ca. 1 1/2 Jahren hatte ich einen Schlaganfall, vorher habe ich den Vaginalring als Verhütung genutzt. Zur Auswahl stehen mir nun die Microlut und die Cerazette als Pille. Die Microlut nehme ich gerade. Vertrage diese aber meineserachtens nicht richtig. Ständige Zwischenblutungen trotz genauster einnahme habe ich ständig. Da es sich auch über einen längeren Zeitraum nicht eingepegelt hatte, verschrieb mir mein FA Antibiotika aufgrund leichter erhöhter Entzündungswerte. Nun ist es etwas besser. Nun habe ich ca. alle Zehn Tage eine Blutung. Jedoch normal finde ich das nicht.

Die Cerazette hatte ich vor langer Zeit mal genommen gehabt, jedoch stark davon zugenommen, weswegen ich sie wieder abgesetzt hatte.

Leider ist die Pillenauswahl für mich ja sehr sehr gering und ich weiß nun langsam nicht mehr weiter. Auch habe ich Angst von der Microlut Zysten zu bekommen. Davon hört man ja auch vieles.

Von einer Spirale sehe ich in meinem Alter (23) momentan noch ab. Nur Kondom ist mir auch zu unsicher.

Gibt es nicht auch eine andere Pille, die ich nehmen könnte? Mit der man auch mal verschieben kann, wenn man z.B in den Urlaub fliegt. Solch Blutung kann einem schon einen ganzen Urlaub verderben ^^.

Mein FA weiß nun mittlerweile auch nicht mehr was er mitmir machen soll.

Sollte ich die Cerazette viellecht noch mal probieren? Manchmal reagiert man ja später anders auf eine Pille. War z.B bei mir bei der Microlut so. Erst hatte ich sie vertragen und nach einer Pause nicht mehr.

Bitte um schnelle Hilfe!

LG

Hallo,

Meine Großeltern (von der Mütterlichen Seite) sind beide an einem Schlaganfall gestorben. Könnte meine Mutter, und sogar auch ich, an einem Schlaganfall sterben? Geht so etwas? Ist der Tod vererbbar?

Danke im Vor raus.

Hallo,

mir ist grad was total Komisches passiert. Hab mich hingelegt (auf den Bauch) und die Augen zugemacht. Ich lag gefühlte 10 Minuten so bis ich plötzlich von einem wahnsinnigen Schlag/Knall im Kopf aufgeschreckt wurde. Es war wie wenn mir jemand richtig fest auf den Hinterkopf schlagen würde.

Ich kenne Zuckungen etc. wenn ich kurz vorm einschlafen bin. Aber sowas hab ich noch nie erlebt! Ich kann auch nicht sagen, ob ich wach war oder schon am Einschlafen war. Kann auch nicht sagen ob die Bilder in meinem Kopf normale Gedanken oder schon ein Traum waren.

Hab nun sau (panische) Angst, dass mir was im Gehirn geplatzt ist, Schlaganfall oder so.. Oder war das vll ein ganz normales "ruckartiges" Aufwachen, das man kennt wenn man z.b. Irgendwo runterfällt?

Zur info: männlich, 20 jahre alt, raucher, kein bluthochdruck

Danke für antworten

ich hab zeimliche probLeme mit meiner HWS und war heute beim chiropraktiker.. ich sollt meine hände im nacken machen und denn hat er mich von hinten hochgezogen das hat ziemlich geknackt. denn hat er mein kopf im liegen nach links und nach rechts ziemlich ruckartig bewegt das hat etwas wehgetan. mir gehts aber jetzt besser und schmerzen hab ich nur einwenig aber das nur im nacken. Ich hab ma gelesen das es bei sowas zum schlaganfall fürren kann aber das wenn überhaupt sofort nach dem einrenken. Kann das noch kommen oder stimmt das überhaupt? mein Arzt hat mich überhaupt nicht aufgeklärt oder so ....

Guten Abend, ich bin 18 Jahre jung, und habe ständig Angst vor einem Schlaganfall, ich war schon beim Arzt, habe EKG, Herz-Ultraschall großes und kleines Blutbild und ein CT schon hinter mir, mein Blutdruck ist manchmal sogar etwas zu niedrig, mein Rücken wurde auch schon geröngt und meine Lunge wurde auch schon abgehorcht. ALLES EINWANDFREI!!!

Ich weiß zwar, das ich mich durchaus einen Hypochonder nennen kann aber diese Angst kann ich mir leider nicht nehmen.

Schönen Abend noch.

meine Mutter hat vorhin blutdruck gemessen nach langer zeit mal wieder und hatte 170 zu 100, puls 90. ist das ein notfall und sollte man da den notarzt rufen oder langt es wenn man morgen früh zum arzt geht?

Mein Vater erlitt im Alter von 58 Jahren einen Schlaganfall und ist nun, mit 59 Jahren aus der Reha entlassen worden. Im aerztlichen Abschlussbericht ist mein Vater als nicht erwerbsfaehig eingestuft. Er kann momentan weder richtig laufen noch sprechen.

Meine Frage nun bezieht sich auf die Erwerbsminderungsrente. Bislang bekam mein Vater Krankengeld. Ich vermute, dass er nun in die Rente abgeschoben werden wird. Da er noch nicht 60 Jahre alt ist, wird ihm auch noch die Rente um 10,8% gekuerzt werden.

Kann mein Vater die Erwerbsminderungsrente ablehnen, bis er 63 Jahre alt ist und die Rente dann - ohne Abstriche - ausgezahlt bekommen? Er koennte in der Uebergangszeit von seinem Ersparten und meiner Unterstuetzung leben. Ob sich das rechnerisch lohnt, haengt natuerlich von seiner voraussichtlichen Rentendauer ab. Auch muesste er waehrend dieser Zeit seine Krankenkassenbeitraege und Plegeversicherung usw. selbst bezahlen. Deshalb, bevor ich mich zu sehr reinsteigere, moechte ich erstmal klaeren, ob man eine Erwerbsminderungsrente ueberhaupt vorruebergehend ablehnen kann?

Vielen Dank fuer Eure Hilfe.

Wie man sich gesund ernährt, weiß ich jetzt. Aber durch jahrelange schlechte Ernährung gibt es bei mir schon Ablagerungen in den Gefäßen. Bauen sich die durch gute Ernährung nach und nach wieder ab oder bleiben die ein lebenslanges Risiko? Es geht mir vor allem um die Vorsorge für später im Alter, wo das Schlaganfallrisiko ja deutlich steigt. Angeblich erwischt es 30% der Männer.

Guten Morgen!

Folgende Situation: Eine 58-jährige erleidet einen Schlaganfall, war halbseitig gelähmt, langsam kann sie wieder den rechten Arm und den rechten Fuß etwas bewegen. Das Langzeitgedächtnis funktioniert gut, jedoch ist das Kurzzeitgedächtnis noch stark eingeschränkt. Derzeit befindet sie sich auf einer Früh-Reha im Krankenhaus, soll aber in der nächsten Woche in eine "normale" Reha-Klinik verlegt werden. Die Kostenzusage der Krankenkasse für 3 Wochen hat sie bekommen. Sie ist Privatpatientin, versichert bei der Signal Iduna.

Wie lange kann eine Reha maximal verlängert werden? Gibt es da irgendwelche Richtlinien?

Habe eine Frage zu gesetzlichen Betreuern und zwar liegt ein Verwandter von mir nach einem Schlaganfall (Stammhirnblutung) im Koma und ich wurde gefragt ob ich als Betreuerin ihn vertreten will. Da geht es um Fragen nach Reanimation oder die Erlaubnis für eine Gehirn-OP, Luftröhrenschnitt etc.

Solche Entscheidungen möchte ich allerdings nicht treffen und deswegen soll das ein gesetzlicher Betreuer vom Gericht bestimmt machen.

Meine Frage wäre nun, um was kümmert der sich dann genau? Nur um den klinischen Teil oder auch um eventuell notwendige Pflege danach?

Ich möchte mich nämlich nicht komplett raushalten, ich will nur keine Entscheidungen treffen die eventuell über Leben und Tod entscheiden.

Hallo, es geht darum, dass mein Opa einen schweren Schlaganfall erlitten hat & er immernoch an der linken Körperhälfte gelähmt ist. Das kann ich mir nicht mehr mit ansehen, denn er kann ja nichts mehr machen, außer im Rollstuhl sitzen und sich langweilen. Darum frage ich euch, was es so geben könnte womit er sich beschäftigen könnte.. was es so an Sachen gibt, die einen beschäftigen.. Zeitung lesen tut er ja findet er auch interessant und Karten spielen etc. Aber auf Dauer ist es ja auch nicht immer die beste Lösung.. darum bitte ich euch mir ein paar Vorschläge zu machen. was es so an Unterhaltungskunst/Beschäftigung gibt.

Danke schonmal.

Guten Abend, ich habe eben was festgestellt, was mich beängstigt hat. Und zwar habe ich ganz plötzlich im ruhigen Zustand ein spürbares Pulsieren im Kopf bemerkt. Wenn man den Finger drauf hielt, hat man es sogar merken können.

Bedeutet das, dass eine Ader verstopft ist? Oder ist das was ganz normales was jeder mal hat? Weil irgendwo her muss das pulsieren doch kommen?

Wenn ein Blutgerinsel platzt, ist man dann sofort tot? Hat einer eine Info zum Nachlesen?

Hey,

gestern beim Radfahren bin ich über diese Bremsschwelle gerollt, mit höherer Geschwindigkeit, hab die halt nicht gesehen. Habe hier: https://www.schlaganfall-hilfe.de/de/verstehen-vermeiden/schlaganfall-ursachen/dissektion-als-besondere-ursache-fuer-schlaganfall gelesen, dass dies zu einem Schlaganfall führen kann. Wie wahrscheinlich ist das? (Bin nach dieser Schwelle weitere 50 Kilometer problemlos gefahren, aber ich dachte mir, ich frag mal trotzdem)

Ich verspüre ständig an einer Stelle im linken Kopfbereich ein Kribbeln. Soll ich abwarten oder zur Bereitschaftspraxis damit, wohne alleine. Könnte auch zu meiner Mutter gehen, die notfalls den Krankenwagen rufen könnte, sollte was passieren. Weiß leider nie genau, wann man zum Arzt damit gehen sollte.