Hey erstmal,
Sauerstoff und Wasser sind ja bekanntlich die Stoffe, die zusammen mit einem eisenhaltigen Metall zur Rostbildung führen. Salze oder auch Säuer helfen dann den Prozess zu beschleunigen.
Wieso aber geht es, dass man leichten Rost nachträglich mit Säure (z. B. Phosphorsäure) wegbekommt, welche aber gleichzeitig ja die Rost-Bildung beschleunigt.
Ist es, weil dann kein Wasser mehr vorhanden ist oder wie ist das so?
LG