Verhalten - bei Feueralarm in einem mehrstöckigem Krankenhaus - gefährlich oder angemessen?

Feueralam in einem mehrstöckigem Krankenhaus mit Brandschutz-Abschnitten

Mir wurde folgendes zugetragen (erzählt in der Ich-perspektive):

Der erste Weg nach dem der Alarm anging war der zum Tableau, wo der Alarm-Ort angezeigt wird. Nach der Richtlinie solle man sich vergewissern ob der Brand echt ist und ob ein Maßnahme erforderlich ist (Personenschutz, Interner Notruf).
Der Alarm brüllt, eine verbale Kommunikation ist nicht möglich. Bei der Pforte erhält man keine Information. Auch anrufen geht nicht weil die Pforte einen Anrufplan durchsetzt. Somit war ich dort wohl fehl am Platz. Ich ging unwissend zurück.
Beim Nachlesen auf dem Tableau vernahm ich nun den genauen Ort, dort begab ich mich hin, vielleicht kann ich helfen. Vor Ort jedoch ist keine Panik, kein Rauch und kein Feuer.
Das Personal vom 2.OG vor Ort sagte eher beiläufig (weil am Telefon) es gäbe kein Brand bzw. kein richtiges Feuer. Somit konnte ich wieder beruhigt zurück auf meine Station. Als die Feuerwehr eintraf, es dauerte etwas 10-15 Minuten, konnte ich bald von den Feuerwehr-Menschen auf dem Rettungsweg-Außengestell hören wie die Gefahr vorüber sei. Der Alarm war nach etwa 25 Minuten aus.
Die Pforte sagte auf Nachfrage zu dem Fall folgendes: Es war doch ein Brand aber keine Infos über die Ausmaße. Das heißt, ich wog mich in Falscher-Sicherheit obwohl es wirklich gebrannt habe. Vermutlich jedoch nur ein kleiner Brand.
Pforte sagt auch auf Nachfrage zu einem Verhaltenskodex:
„Du bleibst in deinem Abschnitt und schaust auf das Tableau. Löschen sowieso nicht, das wäre viel zu gefährlich. An der Pforte werden auch keine Fragen beantwortet, wenn da alle fragen würden, wir müssen ja telefonieren, den Chef, Hausmeister anrufen etc."
Ein Feuerwehrmann sagt mir einst „wenn mehrere Alarm-Herde losgehen dann wird es gefährlich weil der Brand sich ausbreitet, man könne am Tableau die Meldungen durchblättern". Doch ich bleibe im Abschnitt und schaue auf das Tableau und leite ggf. Maßnahmen zur Evakuierung ein.
Die Klinik hat besagte Brandabschnitte mit schweren Feuerschutz-Türen. Bei dem Alarm haben sich die Türen nicht geschlossen. Man solle auf die Feuerwehr warten.
Es klingt für mich ungewöhnlich, bei einem echten Brand im Brandabschnitt zu bleiben und darauf zu vertrauen, dass die anderen das Problem regeln, zumindest wenn das Personal das Feuer und die Maßnahmen bewältigen kann. Ansonsten müssen das Personal und Patienten in Gefahr warten bis die Feuerwehr eintrifft. Obwohl ich theoretisch ein paar Minuten hätte um zu helfen. Was ja trotzdem total Situationsabhängig wäre.
Das heißt alle anderen Stationen wissen von der Echtheit des Feueralarms mit Handlungsbedarf, wie Evakuierung, spätestens dann wenn Sie von der Feuerwehr Bescheid bekommen und müssen auf die Sicherheit des Brandschutzabschnittes vertrauen.
Im Ernstfall halte ich das auf meinem aktuellen Wissensstand für gefährlich keine Informtionen zu erhalten und zu warten während das Feuer nicht wartet.

Wie interpretiert ihr diese Geschichte?

Sicherheit, Feuerwehr, Feuer, Brandschutz, Krankenhaus, Rettungsdienst
Warum wird nichts gegen ihn unternommen?

Seit Februar missachtet der stadtbekannte „Cracky“ in unserer 300 tausend Einwohner Stadt sein Kontaktverbot bei seiner Ex Freundin bzw. meiner Mitbewohnerin und belästigt diese sowie auch andere Mitbewohner u Nachbarn. Polizei und Ordnungsamt waren schon mehrfach vor Ort. Er wurde auch schon paar mal über Nacht in Gewahrsam genommen und einmal sogar in die Psychiatrie eingewiesen. Doch Knast wie üblich wenn man sowas wiederholt missachtet gab es bisher noch nicht, obwohl er sogar ohne festen Wohnsitz ist, er ist obdachlos. Oder vielleicht sollte es auch eher in eine Entzugsklinik statt ins den Knast. 

Anfang des Jahres so Mitte Februar trennte sich meine Mitbewohnerin von ihrem Ex Freund. An der Beziehung der beiden fand ich nie etwas komisch außer das sie 18 ist und ihr Ex 32. Ihr Ex schien die Trennung nicht verkraftet zu haben…. 

Ein paar Tage nach der Trennung war auch der erste Vorfall. Der Ex Freund kam nachts um 2 Uhr völlig auf Drogen zugedröhnt zu uns vorbei und klingelte Sturm. Als wir nach so 5 Minuten nicht aufmachten trat er unten an die Haustüre. Wir riefen die Polizei welche ihn festgenommen hatte und mit zur Dienststelle nahm. Die Haustüre war stark beschädigt worden. 

Nach diesem Vorfall erwirkte meine Mitbewohner erfolgreich ein Kontaktverbot gegen ihren Ex vor Gericht 

Etwa 3 Wochen später kam er erneut zu uns. Ein Nachbar machte ihm leider die Haustür auf. Der Ex Freund begann im Treppenhaus zu randalieren. Es kam wieder die Polizei und er wurde wiederholt auf die Wache mitgenommen. 

Ende April kam er nochmals. Er war vollkommen betrunken und auf Drogen. Es kam erneut die Polizei. Er wurde dann aber nicht zur Polizeiwache mitgenommen sondern in die Psychiatrie zwangsweise eingewiesen per psychKG. 

Anfang Mai kam er erneut zu uns vorbei. Zu diesem Zeitpunkt ich ihn in den letzten Tagen zuvor auch öfters auf der Straße gesehen und er sah mittlerweile auch etwas obdachlos aus. Er kam total besoffen zu uns. Wir fing setzte sich vor unsere Haustür. Wir riefen diesmal beim Ordnungsamt an da die Polizei zu diesem Zeitpunkt sehr viele andere Einsätze hatte und uns daher ans Ordnungsamt verwies. Das Ordnungsamt erteilte ihm da einen Platzverweis welchem er auch nachkam und mehr nicht. 

Bis Anfang Juli kam er nicht mehr Vorbei. Dafür sah ich ihn mehrmals auf der Straße sitzen. In dieser Zeit sah ich in den sozialen Medien Instagram und TikTok schon einige Videos von anderen Leuten wo der Ex meiner Mitbewohnerin zu sehen war. Er wird seitdem von einigen Leuten in unserer Stadt als „Cracky“ bezeichnet. 

Ab Anfang Juli wurde es immer schlimmer. Ab hier kam er mehrmals wöchentlich vorbei. Jedes Mal kam die Polizei oder das Ordnungsamt.

Gegen Ende Juli legte sich die Lage wieder. Ich sah ihn öfters auf der Straße sowohl on real als auch in sozial Media.

Heute Nacht um 4 Uhr kam er wieder zu uns nach Hause. Er warf eine leere Wodka Flasche gegen die Haustüre. Danach redete er wirres Zeug. 

Er rief zu uns oben am Fenster irgendwas von „Lüge mit diese trans. Sie sagte sie ist Trans, Aber ich sage sie ist keine. Ich liebe diese Frau.“ 

Anschließend noch zu mir am fester „Okay Schatzi“ scheinbar hatte er mich mit seiner Ex verwechselt und verwechselt das ich lesbisch und nicht Trans bin aber der eine andere Nachbar von uns der ist nämlich transsexuell 

Es kam erneut die Polizei. Diese rief auch einen RTW an. Entweder hatte er zu viel gesoffen oder er wurde wieder Zwangseingewiesen 

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