Lothar Günther Buchheim verwendet die Redewendung konsequent ohne „Tod“, bzw. „Totengräber“ oder „Teufel“. Hier zwei Zitate aus „Die Festung“: 1. "Wir sind von der Schippe gesprungen – und das um Haaresbreite!" 2. "Wie oft bin ich denn im letzten Moment von der Schippe gesprungen." Meine Frage an Muttersprachler: Wird diese Wendung in so gekürzter Form auch im heutigen Alltagsdeutsch gebraucht? Vielen Dank im Voraus.
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(...) von der Schippe springen?
Deutsch,
Redewendung