Wie lange habe ich als Privat Person Zeit ein Paket zu verschicken?

Hallo, ich bin seit einigen Monaten dran meinen halben Keller mit Dingen aus meiner Kindheit zu fotografieren und online inserieren zum verkaufen.
Jetzt habe ich mal eine Frage; Wie lange hat man den (rechtlich) Zeit ein Packet zu verschicken bzw ankommen zu lassen? (Komme aus der Schweiz)
Am Sonntag Abend hat mir jemand das Geld eingezahlt und heute am Dienstag fragt man mich bereits wo das Packet ist bzw verschickt wurde. Ich meine es wäre sowieso erst morgen da, sollte ich es am Montag direkt auf die Poststelle gebracht haben. Diese "Stress" Menschen gibt es leider sehr oft! Kann Euch nicht sagen wie viel mal das pro Monat vorkommt. Ist mittlerweile fast nicht mehr auszuhalten.
Manchmal habe ich schon angst wenn das Paket am nächsten Tag nicht bei denen ist, die mir die Polizei auf den Hals hetzten..
Bei Ricardo (schweizer ebay) hat man zum Beispiel Zeit von glaube ich 2 Wochen ein Paket ankommen zu lassen. Ansonsten wird man glaube ich gesperrt oder man muss das Geld zurück überweisen oder so ähnlich. Aber meistens Verkaufe ich über den Facebook Marktplatz und noch 2 andere ähnliche Seiten (ohne bieten) in der Schweiz.
Soll ich in Zukunft einfach sagen sie erhalten das Paket innerhalb von 2 Wochen nach eingang der Zahlung? Und vlt noch dazu schreiben das diese zeit spanne die rechtlich geschützte Zeit ist oder sowas? Weil ich mir langsam mehr vorkomme als eine Poststelle als ein Verkäufer.. Und ich versende den Artikel natürlich immer so schnell als möglich. Meistens haben die den Artikel auch innerhalb von 1 Woche. Aber jedesmal direkt angeschrieben zu werden wo das Paket ist, wenn man das geld erst gerade überwiesen hat...?
Wie würdet ihr bei sowas umgehen? Hoffe ihr könnt mir was dazu sagen.
Besten Dank

Versand, Recht, eBay, Rechte, Post, Paket, DHL
Werbung und Zeitung im Briefkasten trotz deutlicher Hinweis, was tun?

Ich bekomme hier Haufen Zeitungen und Werbungen von verschiedenen Firmen in mein Briefkasten und der Kasten ist meist nach einem Tag schon randvoll sodass meine Sendungen und Briefe die ich erwarte fast schon kein platz mehr haben oder zerknickt und zerdrückt darin liegen. Der Zeitungsmensch kennt da keine Gnade der stopft dir in den Kasten rein bis Absolut nichts mehr möglich ist... Wenn man 1 Woche mal den Kasten nicht geleert hat kommt da fast schon eine Hartgepresste Würfel raus und das kotzt mich richtig an.

Meine Mülltonne liegt etwas an einer Umweg zum Haustür und der zwingt mich dazu das alles mit ins Haus zu nehmen und andermal wegzuschmeißen oder direkt den Umweg zu nehmen... und ich hab kein bock drauf.

Ich bin manchmal selten zuhause Berufsbedingt und das ist dann Ätzend. Ich hab ein normalen Briefkasten und unten drunter auch ein Rohr auf dem "Zeitung" steht, allerdings habe ich mir in der Hoffnung das ich das alles Los werde ein Aufkleber Besorgt in der

"STOP KEINE WERBUNG! Bitte keine kostenlosen Wochenblätter, Handzettel oder Wurfsendungen einwerfen."

steht, welches ich an mein Briefkasten UND dem Rohr beklebt habe, und TROTZDEM wirft der Typ alles ein.... Was kann ich noch tun?

Muss ich Wache halten vor mein Tür und abwarten das der einwirft und den verprügeln? Ne Mülltonne dahin stellen und schreiben "Werbung hier rein" ? Oder kann ich rechtlich da vor gehen? Als ob Werbung im Internet und TV nicht ausreicht werde ich noch zuhause privat penetriert damit. Wenn die zugriff auf die Träume hätten hätte ich wahrscheinlich auch im Schlaf Werbung -.- Klar ist auch wichtig aber irgendwo ist auch gut.... Ich lese den Mist nicht und Interessiert mich auch nicht

Werbung, Rechte, Briefkasten, Zeitung, abwehren
Extreme Gehaltsungleichheit als Rettungsschwimmerin?

Hallihallo,

ich bin mit meinen 26 Jahren seit 6 Jahren als Rettungsschwimmerin in einem privaten Bad beschäftigt. Mir selber macht diese Arbeit viel Spaß da es sehr viel Abwechslung gibt.

Allerdings ist mir in den letzten Monaten immer mehr bewusst geworden, wie ich eigentlich über den Tisch gezogen werde.

Ich bekomme 2055 Euro Brutto im Monat, keine richtige "Schichtzulage" allerdings 50% mehr Gehalt für Sonn- und Feiertage und 50% Nachtzuschlag.

Nun kommt der Clou;
Im öffentlichen Bad, wo nach TV-V bezahlt wird, würde ich mit meinen 6 Jahren Berufserfahrung ab 2022 rund 3022 Euro bekommen.

Im Vergleich Privat ~ Öffentlich

2055 Euro Brutto ~ 3022 Euro Brutto
Keine Zulage für Schichtarbeit ~ Zulagen für Schichtarbeit [wie hoch ist die Frage]
50% Feiertagszuschlag ~ 100% Feiertagszuschlag
50% Nachtarbeitszuschlag [ab 24 Uhr] ~ 25% Nachtarbeitszuschlag [ab 21 Uhr]
40 Stunden Woche ~ 37,5 bis 39 Stunden Woche
24 Urlaubstage ~ 30 Urlaubstage

Den Nachtzuschlag kann man aber bei uns getrost vergessen, da wir nur einmal im Monat bis 00:15 Uhr offen haben und das auch nur, wenn man an diesem Eventabend arbeitet. Da wir vier Teams sind also nur alle 4 Monate einmal.

Mir persönlich macht diese Arbeit sehr viel Freude und ich gehe gerne dort zur Arbeit aber, dass ich um ein so vielfaches weniger verdiene empfinde ich als dreist.
Dazu kommt, dass wir bei uns mehr Arbeit haben als in einem normalen Bad [haben bereits viele Fachangestellte und Rettungsschwimmer aus städtischen Betrieben, die bei uns gearbeitet haben, ebenfalls bestätigt].

Ich selber habe in den 6 Jahren zwei Lohnerhöhungen bekommen, angefangen bei 1790 Euro zu 1915 und jetzt 2055 Euro. Allerdings soll es ab jetzt keine weiteren Lohnerhöhungen mehr geben, da man wegen Corona zu viel Einbußen gemacht habe. Allerdings gehört unser Bad zu einer Bädergruppe und wir sind ohnehin ein Verlustbetrieb wodurch die Gewinne anderer Bäder unserer Gruppe weniger Steuer zahlen müssen.

Auf der anderen Seite konnte während der Pandemie unsere Saunen und Bäder für Zahlen im sechsstelligen Bereich [so zwischen 100.000 bis 300.000 Euro] neu renovieren [was eigentlich unnötig war]. Dazu bekommen wir noch für 7 Jahre circa 500.000 oder 600.000 Euro Zuschuss von der örtlichen Stadtverwaltung.

Abgerundet ist meine Frage, wie ich, neben Bewerbungen auf andere Stellen, in Gehaltsverhandlungen mit meinen jetzigen AG vorgehen soll. Ich finde für mich selbst, dass das kein haltbarer Zustand ist so wenig zu verdienen. Schließlich arbeiten ich und meine Kollegen sehr viel und wir riskieren unser Leben, wenn wir ins Wasser springen - und müssen die volle Verantwortung tragen, wenn etwas schief geht [ja, die Verantwortung ist hier sehr hoch auch wenn man das bei Klischeefilmen nicht glaubt], wenn man all das hochrechnet, erwartet mich beim Renteneintritt, sofern ich es schaffe solange zu arbeiten, eine miese Rente.

Ideen zu meiner Frage? Abgesehen von Umbewerben?

lg melina

Gesundheit, Arbeit, Bad, Arbeitsrecht, Rechte, Betrieb, Verantwortung, Rettungsschwimmer, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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