Keinen Stimmbruch gehabt?

Hi, Ich habe mir eben mal ein altes Video aus meiner Jugend angesehen, 2007... damals war Ich 14 Jahre alt, mir ist aufgefallen, dass Ich in diesem Video genauso klinge wie heute (19) und mache mir gerade ernsthaft Gedanken..

Ich habe eine sehr helle hohe Stimme und kriege es sogar hin das hohe D einwandfrei zu singen, obwohl so etwas doch weiblichen Sängern vorbehalten bleiben soll?

Laut Arzt ist mein Testosteronspiegel überdurchschnittlich hoch und auch sonst habe Ich normalen Bartwuchs, sobald Ich versuche in der Bruststimme tiefer zu sprechen vibriert meine Stimme eindeutig zu viel...

Mein Stimmumfang ist nicht sagenhaft groß... 1,5 Oktaven...

Nun frage Ich mich was dahinter steckt? Seit Ewigkeiten warte Ich darauf, dass meine Stimme tiefer wird, damit Ich endlich als Sänger beginnen kann und nicht nur blöd angeguckt werde...

Über Stimmtherapien bauchen wir nicht zu reden! Ich habe seit 3/4 jahren Gesangsunterricht und Stimmbildung... nur Ich klinge wirklich wie ein Kind!

Nächste Monat habe Ich einen Termin bei einem HNO Arzt (verdammt lange Wartezeiten)

Vielleicht könnt ihr mir solange vllt sagen was Ihr meint was das seien kann...

Ich Poste hier auch mal einen Link um euch eine Kostprobe zu zeigen, am anfang so wie Ich rede ohne mich groß zu verstellen, und beim zweiten mit brust und sehr leise ( so versuche Ichs privat abzudunkeln)

Ich hoffe auf vernünftige Antworten! Danke!

Stimme, Pubertät, Gesang, stimmbruch, hoch
Sohn (8/9) aggressiv und respektlos - Was soll ich tun?

Hallo. Ich habe ein Problem mit meinem kleinen Sohn, er ist 8 Jahre alt (nächsten Monat 9). Er verhält sich seit mehr als einem halben Jahr auffällig aggressiv und respektlos. Gegenüber anderen Leuten (Fremden/Opa/Oma/Verwandte/Freunde/Nachbarn..) ist er sehr nett, nur gegenüber mir (Mutter) und seiner Schwester nicht. Zum Papa ist er auch ganz nett, und er ist sehr leise wenn er daheim ist, aber sobald er aus dem Haus geht, fängt er an rumzumeckern, weil ihm mal wieder etwas nicht passt, schlechte Laune hat oder ihm einfach alles auf die Nerven geht. Eigentlich ist er ein ganz lieber Junge, hat viele Freunde und spielt in einem Fußball-Verein. Ich weiß wirklich nicht, was ich machen soll. Jegliche Versuche, ein Gespräch mit ihm darüber zu führen, sind erfolglos - er hört zwar zu und sagt auch, dass er sein Verhalten ändern wird, aber am nächsten Tag fängt der Stress wieder an. Er sagt oft Ausdrücke zu seiner großen Schwester oder haut sie, auf mich hört er nicht und zeigt dabei nicht einmal Reue. Warum ist er so? Und wie kann ich das ändern? Ich hoffe auf eure Hilfe, ich bin am Verzweifeln :-( Ich möchte nicht, dass er irgendwann völlig auf die falsche Spur kommt - Ich will nur, dass er auf uns hört, denn seine Familie will ja schließlich nur sein Bestes, aber leider versteht er es noch nicht oder es ist ihm egal; ich habe Angst, dass es irgendwann zuspät ist und ich nicht mehr an ihn rankomme,wenn er schon "erwachsener" ist.

Familie, Angst, Stress, Erziehung, Pädagogik, Beziehung, Pubertät, Psychologie, Respekt, Sohn
Wie kann man die aufbrausende Tochter zur weniger Aggression erziehen?

Meine Tochter ist 16 Jahre alt und sehr aufbrausend. Sie ist täglich wegen jeder Kleinigkeit wütend. Das Zusammenleben mit ihr ist nicht gerade einfach und manchmal dermaßen anstrengend, dass ich echt sehr traurig bin. Ich bin gerade das Gegenteil von ihr. Ich liebe und brauche die Harmonie und sie geht keine Konfrontation aus dem Weg. Ihr Vater ist ähnlich gepolt und die beiden sprechen schon seit 5 Jahren nicht mehr gescheit miteinander. Wenn sie miteinander kommunizieren, dann nur mit gegenseitigen Vorwürfen. Heute hat unser Hund sie freudestrahlend begrüßt und ist hoch gesprungen. Der Hund ist gerade mal 6 Monate alt und ist temperamentvoll aber sehr lieb. Bei dieser Begrüßung hat der Hund ihr wohl die Nase weh getan. Erst fasste sie ihre Nase an und danach ging sie zum Hund und kickte den Hund mit ihrem Stiefel am Schulter, so fest dass der Hund einen kurzen Schrei von sich gab. Ich versuchte ihr zu erklären, dass der Hund sie doch nur begrüßen wollte, aber diese Erklärung fruchtete nicht. Was soll ich bloß tun, mir tut in der Seele so weh, mitansehen zu müssen, wie die eigene Tochter von Tag zu Tag aggressiver wird. Habt ihr vielleicht eine Idee? Ich bin der Meinung, dass man Aggressivität nicht mit Gegenaggression bekämpfen soll, weil das ganze dann eskalieren wird. Aber bringt Geduld auf Dauer überhaupt zum Erfolg oder eher das Gegenteil? Wer hat hier Erfahrung? Ich würde mich freuen, einige Meinungen hierzu zu bekommen. Vielen Dank.

Pubertät, Aggressivität

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