Ausreiten ohne Reiterpass mit Reitbeteiligung?

Hallo:) Ich hab da mal eine Frage. Ich kriege zur Zeit privat Reitunterricht auf einem Pferd, auf dem ich irgendwie halb eine Reitbeteiligung hab. ( ich kam hin wegen der Beteiligung, aber die Besi meinte, ich bräuche noch paar Reitstunden, da ich sehr aus der Übung bin.) Jedenfalls meinte die Besi, dass die Beteiligung so gut wie nur fürs Ausreiten ist. Jetzt habe ich ein paar Reitstunden bekommen und ziemlich sicher in allen Gangarten. Eine Freundin hat mich gefragt, ob ich nicht mit ihr Ausreiten wolle- sie hat einen Reiterpass, ich nicht-. Als ich dann die Besi drauf ansprach meinte diese, dass ich fürs Ausreiten einen Reiterpass brauche, da die Versicherung nicht zahle, sollte ich fliegen und mich verletzen. Jetzt eine Frage: wenn meine Freundin einen Reiterpass hat, darf sie ja offiziel Ausritte führen. Zählt das dafür dann nicht? Und wie ist das mit der Versicherung? Zahlen die wirklich nicht, wenn man keinen Reiterpass hat?( ich bin 15) oder muss man einfach mal mit dem Versicherungsvertreter bereden? Dann zur Prüfung wegen des Reiterpass'. Muss man in der Prüfung springen oder nicht? Manche sagen nein, nur, dass man, wenn man will, 4 mind 80cm hohe Sprünge springen muss. Andere sagen, dass man "kleine" Natursprünge überwinden muss. Was stimmt jetzt? Wie viel kostet so ein Reiterpass und kann man den Basispass mit dem Reiterpass zsm machen? Uuund muss man wirklich Turnierkleidung tragen? Naja zurück zur Hauptfrage: ein Reitlehrer z.B. Hat doch auch "nur" einen Reiterpass zum Ausritte führen oder? Also sogesehen.. Die haben mehr Auszeichnungen aber sogesehen.. Oder? Ich wohn in Niedersachsen. Die Vorschriften sind ja irgendwie immer anders..

Danke im Vorraus :)

Pferd, Prüfung, Pony, Versicherung, Reiten, Reitbeteiligung, Reiter, basispass, Reiterpass
Wunde wächst nach außen? Sieht aus wie ein Geschwür? Was könnte das sein? (Foto)

Hallo Leute,

Unser 2 jähriger Hengst hatte eine Wunde ober'n Knie und die war ziemlich groß. Am Anfang haben wir sie nur jeden Tag desinfiziert und mit Betaisadona-Salbe versorgt. Wir denken, er hat sich relativ viel Schmutz schon eingezogen und dann war 1-2 Tage später das gesamte Knie komplett dick (richtig dick) durch eine Entzündung. Dann kam der Tierarzt und meinte wir müssen das einfach 2 mal am Tag 3 schichtig einbinden, auch wegen der Kälte im Moment damit das warm gehalten wird. (Mit einem Pferdebalsam nur das gesamte bein und das geschwollene einmassieren. auf die wunde ein tuch mit einer betaisadona salbe, dann um das gesamte bein ein warmes feuchtes tuch, darüber frischhaltefolie damit es warm bleibt und dann einbandagieren.) Das haben wir jetzt seit letzten Sonntag bis heute getan. Es floss Eiter gut raus, konnt man auch etwas ausdrücken und das Bein ist garnicht mehr dick und wieder ganz normal. Allerdings ist seitdem das Bein nicht mehr dick ist, das war gestern so eine total komische Wunde. Als wär das so ein Geschwür, das nach außen wächst. Ist ziemlich weit nach außen, mehr als man auf dem Foto erkennen kann. Er möchte es auch immer ablecken, riecht sehr oft dran (flehmt dann) - das Verhalten hatte er die Woche auch garnicht, erst seitdem die Wunde so komisch aussieht. Alle unsere beiden Tierärzte haben nicht abgehoben, morgen rufen wir nochmal an. Im Moment damit kein Dreck hinkommt, und es nicht dabei hängt, haben wir wieder ein dickes Tuch mit Betaisadona-Salbe aufgetragen und dann drüberbandagiert. Habt ihr mit sowas Erfahrung? oder habt ihr schonmal eine Ahnung was das sein könnte? Eine Freundin meinte das ist nur Fleisch das irgendwann abfällt. Aber für Fleisch sieht das doch etwas komisch aus oder?

Lg

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Tiere, Pferd, Verletzung, Pony, Reiten, Krankheit, Tierarzt
Pferd lässt sich im Gelände nicht mehr bremsen

Hallo ihr Lieben,

Jedes mal wenn ich mit meiner Reitbeteiligung ins Gelände gehe, ist es wirklich furchtbar: Sobald sie eine große Fläche sieht, die sich zum galoppieren anbietet, kann ich sie kaum mehr halten. Ich brauch die Zügel bloß ein paar Milimeter nachlassen, und schon schießt sie in einem Affenzahn los. Ich galoppier wirklich gerne auf ihr, aber das Problem ist, dass ich sie nicht mehr bremsen kann. Je mehr ich die Zügel aufnehme, desto schneller prescht sie vorwärts. Sie lehnt sich richtig gegen den Zügel - und rennt und rennt...Zügel locker lassen bringt auch nichts. Im Gelände reagiert sie auch nicht auf meine Paraden und Volten bzw. Zirkel reiten geht im Gelände auch nicht, einfach nur vorwärts. Allerdings wären wir deshalb auch fast schonmal auf der Straße gelandet, weil sie auf stur macht. Wenn es irgendwann, irgendwie geschafft ist, sie in den Trab zu bekommen, dann ist sie allerdings den ganzen restlichen Weg nach Haus "hippelig". Und ich darf die Zügel wirklich keinen Milimeter nachlassen, da sie sonst losschießt. Auf der bereitbaren Koppel (wir haben keinen Platz, lediglich auf dem Nebenhof, wo die Platznutzung allerdings übelst teuer ist) ist das alles kein Problem, sie lässt sich ohne Probleme durchparrieren, reagiert auch auf meine Paraden, nur im Gelände stellt sie einfach ihren Kopf aus. So macht der Ausritt wirklich keinen großen Spass.

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