Kann mir bitte jemand bei folgender Aufgabs helfen? Ich bin iwie total verwirrt und iwie wird mir das Thema Wechselstromkreis einfach nicht wirklich verständlich. Ich weiß zumindest das U und I beim Wiederstand immer in Phase sind und der Strom von der Spule der Spannung um 90 Grad hingerherläuft. Aber wie ganz stelle ich das in der Komplexen Ebene da? Und was genau muss ich bei der b) und c) machen?

Hey ich komme bei folgender Aufgabe nicht weiter: bei der a bin ich mir nicht ganz sicher ob das stimmt. Mich verwirrt generell, daß da 2 Spannungsquellen sind und iwie Ströme in entgegengesetzte Richtungen fließen

Bei der b hab ich den Ansatz gewählt, dass I1=0 sein müsste aber ich habe ja nicht wirklich einen Ausdruck für IP

Hallo zusammen!

Ich muss für die Uni ein Physik-Protokoll zur Elastischen Verformung abgeben. Ich habe folgende Messwerte in meinem Versuch erhalten.

Nun meine Frage:

1. Ich habe bei der Feder sowohl als Ausgangslänge, als auch als Länge für das Gewicht 0,05 die gleiche Länge gemessen und damit ist die Längenänderung gleich 0. Da sich für 0 jedoch keine Federkonstante berechnen lässt wollte ich fragen, wie ich das nun den Mittelwert, etc. berechnen soll. Physikalisch korrekt ist hier eine Federkonstante von 0 sicherlich auch nicht - wie kann ich das als Kommentar unterbringen? Was sagt ihr dazu? Was sind eure Werte für Federkonstante, Mittelwert (in Excel Mittelwert der Federkonstante), Standardabweichung (in Excel STABWS der Federkonstante) und Standardfehler (in Excel STFEHLERYX für Y Gewichtskraft und X Längenänderung)?
2. Rundet man Mittelwert oder Standardabweichung, wenn die Werte der Federkonstante weit auseinander liegen?

Hey ich komme bei folgender Aufgabe nicht weiter:

Anbei seht ihr schon meine Skizze. Aber einen Ansatz habe ich nicht wirklich...Iwie verstehe ich auch nicht die folgende Aussage: "Die gemessene Intensität des Empfangssignals ändert sich periodisch mit der Höhe x der Empfangsantenne über der Seeoberfläche, mit einer Periode von dx von Maximum zu Maximum"

Was genau bedeutet das und was kann ich mir darunter vorstellen?

Wenn man sich eine Fläche F mit der Dicke dx vorstellt, indem sich Targetteilchen befinden, kann man die Wahrscheinlichkeit, dass ein einfallendes Teilchen mit einem Targetteilchen wechselwirkt, durch

 mit der Targetteilchendichte n beschreiben, weil sozusagen n*F*dx Targetteilchen "in einer Fläche F sind". Jedes dieser Targetteilchen hat dann eine kleine Fläche, addiert man diese auf und dividiert sie durch die Gesamtfläche, ist dies die Wahrscheinlichkeit der Wechselwirkung.

In einigen Fachbüchern sah ich allerdings, dass die Länge nicht als infinitesimal angegeben wurde (es wurde statt dx einfach x geschrieben). Liege ich richtig mit der Annahme, dass die Länge infinitesimal sein muss?

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage zu dieser Aufgabe; wie würdet ihr hier vorgehen bzw. was wäre euer Ansatz?

Ich habe gedacht, dass die Beträge der Gewichtkraft beider Kugeln und die Auftriebskraft der oberen Kugel gleich sein müssten, da sie ja mit gleicher Geschwindigkeit steigen. Allerdings frage ich mich auch, wie die Geschwindigkeit konstant sein kann, wenn eine Kraft auf die Kugeln wirkt. Müsste man den Wasserwiderstand mit berücksichtigen?

Vielen Dank für eine Antwort

Hey iwie fehlt mir bei folgender Aufgabe jeglicher Ansatz. Ich weiß, dass man denn Auslenkungswinkel mit dem Tangens von der x und y Komponente der Geschwindigkeit berechnen kann. Ebenso weiß ich, dass man Vx = Wurzel von 2q/m * Ub berechnet. Und das E=Uc/d ist

Ich verstehe irgendwie immer noch nicht was mir das ergebnis "h" sagen soll.

Also ich weiß das h die plancksche wirkungsquantum (Naturkonstante) ist, aber ich verstehe irgendwie nicht was für eine schlussfolgerung ich ziehen soll wenn ich h berechne.

Kann wer helfen?

Beim Massenspektograph versucht man ja, das nur bestimmte Teilchen mit der selben massen-ladung-verhältnis durchzulassen um diese bestimmte Teilchen im Detektor zu messen.

Aber warum benutzt man allgemein eine Ionenquelle? Wenn man z.B nur Elektronen messen will, dann reicht doch eigentlich nur eine Elektronen quelle?!

Elektronen haben doch alle die gleiche Ruhemasse (9,10938356 x 10^-31 kg).

Die Verwendung eines Analysators im Massenspektrometer wäre daher in Bezug auf die Messung von Elektronen mit gleicher Masse doch nicht relevant?

Und das selbe gilt doch auch bei andere Teilchen wie z.B. Protonen quelle etc.

Ich studiere ein technisches Fach mit sehr viel physikalischen Modulen, und wollte mal fragen was so eine gute Strategie ist sich durch ein Physik Buch durchzuarbeiten und am besten soviel Zeit wie möglich einzusparen (keine Zusammenfassungen oder sowas das bringt in meinen Augen nicht viel). Vielleicht gibt es ja jemanden der schon so ein Studium abgeschlossen hat und mir Tipps geben kann.

Hallo zusammen,

wir behandeln derzeit harmonische Schwingungen im Physik-LK. Nun soll ich bei einer Aufgabe erklären, wie es zu den drei unterschiedlichen Messreihen bei derselben Feder kommen konnte. Unten sieht man die Messreihe und weiter unten habe ich die drei Messreihen auch grafisch dargestellt. Könnte es mir jemand bitte erläutern, habe nur eine sehr grobee vermutlich falsche Vermutung.

Danke im Voraus

Physik Schwingungen #physik Harmonischeschwingung Tags bearbeiten

Die Amplitudenspannung beträgt 1 V die Frequenz 10 Kilohertz. Wie muss ich die Zeit und die Amplituden Achsenskalierung des Oszilloskops einstellen um genau eine Periode mit maximaler Amplitudenauslenkung darzustellen? In ms/div angegeben.

Have die Periodendauer berechnet, wie verfahre ich weiter?

Wie kommt man von dem oberen auf die Wellengleichung? Muss das obere nicht eine Funktion sein, um es partiell abzuleiten? Ich erkenne aber keine. Was ist denn die Funktion Xi, in der z vorkommt? Und inwiefern ist v eine innere Ableitung, wenn es überhaupt eine ist? Kann jemand erklären, wie man von dem oberen roten auf die Wellengleichung kommt und was an z.B. Xi (z-vt,0) eine Funktion sein soll?

Hey kann mir jemand bei der Folgenden Aufgabe helfen?

gegeben: U=10v; R1=5Ω; R2= 15Ω; L= 7H

a)

Berechne die Potentialdifferenz über den Widerstand R2 und die Potentialdifferenz über die Induktivität L, zum Zeitpunkt t = 0 direkt nach dem Schließen des Schalters und für t → ∞.

Hallo, ich habe bis morgen diese Aufgabe auf und wir sollten uns das Thema im Selbststudium quasi beibringen, aber ich verstehe einiges leider nicht. Könnte mir jemand helfen bei der a),b) und c)

kann mir jemand bei dieser Aufgabe helfen? bitte bitte ich muss sie bald abgeben und habs heute erfahren. ich verspreche ich werde sie nachlernen!

Hey wir sollen das elektrische Feld bei folgenden Ladungsanordnungen zeichnen jnd zusätzlich noch definierende Feldeigenschaften der Anordnung nennen.

Stimmt mein Ergebnis? Bin mir nämlich ziemlich unsicher. Und stimmen nauch meine Bemerkungen die ich gemacht habe? Fehlt sonst noch was? Irgendwelche Feldeigenschaften?

Ich brauche hilfe bei den aufgaben. Im unterricht hatten wir die formel lamda= x*d/e*n. Ich kriege es nicht hin diese hier anzuwenden.

Ich komme leider bei der zweiten aufgabe nicht weiter, könnte mir bitte jemand helfen und Erklären wie das ganze zu berechnen ist? Die aufgaben hängen zusammen.

1. Zeichnen sie einen Schaltplan für die Messbereichserweiterung bei einem Voltmeter.

2. Berechnen sie die WiederstandsertE für die WiederständE, wenn der Innenwiederstand 1M Ohm beträgt und der Vollausschlag des Voltmeters bei 100mV erreicht wird. Der neue Messbereich soll 10V umfassen.

Vielen Dank für die Hilfe im voraus.

Hallo ich brauche eure Hilfe

weiß jemand wie man den Anteil der mechanischen Energie welche ein Elektron verliert, wenn es eine strecke in einem metallischen Leiter zurücklegt berechne kann?

Hilfe wäre sehr nett :-D