Was ist besser, Medizin- oder Physikstudium?

Hallo,

ich schwanke zwischen einem Medizinstudium und einem Physikstudium. Momentan sieht meine Situation so aus:

Medizin Pro

  • vielfältig in Naturwissenschaften: Physik, Chemie, Bio
  • eigene Stärke in logischem Denken, Naturwissenschaften: Vorteil in Studium und Beruf
  • interessantes Studium, viel Praxis
  • Umgang mit Menschen, soziale Seite
  • man muss genau arbeiten
  • gutes Gehalt
  • im Abi angestrengt - Studienplatz relativ sicher

Medizin Contra

  • Naturwissenschaften eher oberflächlich, besonders Physik und Chemie sind noch nicht mal auf Oberstufenniveau
  • Langes Studium, Arbeitszeiten
  • Fokus Auswendiglernen anstatt verstehen
  • Viel zu viele Studenten, kaum Möglichkeit, in der freien Wirtschaft hervorzustechen
  • Gehalt nicht skalierbar, für das was man leistet zu wenig

Physik Pro

  • tiefe Inhalte, abstrakt
  • Fokus auf Verständnis und Problemlösekompetenz

Physik Contra

  • viele unterschiedliche Meinungen zu Beruf und Gehalt: manche sagen, du wirst arbeitslos und verdienst, wenn überhaupt, nicht so viel, andere sagen die Berufschancen sehen gut aus. Was jetzt?!?
  • wenig Bezug zu Anwendung (?), direkter Helferaspekt fehlt
  • Studium schwer
  • nur eine Naturwissenschaft, Breite fehlt
  • gutes Abi ,,verschwendet´´ (ich weiß, blöder Gedanke, aber man strengt sich für Spitzennoten zwei Jahre an und kommt dann in einen Studiengang in dem ein Abi von 4.0 gereicht hätte...)

was würdet ihr ergänzen? Ich wäre froh um Kommentare und Tipps, die mir die Entscheidung erleichtern.

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Abnehmen trotzdem Zeitmangel (Physik Studium)?

Hello~

Ich studiere schon seit ca. einen Jahr Physik Vollfach und ich glaube die jenigen die auch Physik Studium oder sowas ähnliches werden wissen wie anstrengend das Studium ist.

Aufgrund meines Autismus und ADS, bin ich natürlich noch mehr am arsch, da ich wirklich jeden Tag Zuhause bin (oder Uni) und für mein Studium lernen muss bzw. Übungen, Praktikumsberichts etc. Und die Übungsaufgaben haben es manchmal echt in sich. Vor allem habe ich schon kaum Zeit vernünftig die Vorlesungen nachzuarbeiten, was mir eigentlich schon wichtig wäre.

Jetzt zum eigentlichen Problem, ich kenne mich mit abnehmen an sich nicht aus, oder die biologie dahinter wie fett gespeichert oder verbrennt wird.

Allerdings würde ich gerne annehmen, aber sehr viele behaupten das ich sport machen müsste um abzunehmen, was aber wegen meines Studiums nicht möglich ist. Ich habe nicht mal am Wochenende Zeit mich auszuruhen, da ich die ganze Zeit was für die Uni mache.

Andererseits behauptet man, das wenn ich weniger esse, das ich mich dafür kaum konzentrieren kann, weil mein Körper Nährstoffe benötigt.

Leider bin ich schon Übergewichtig für meine Größe und älter und ich würde ungerne noch mehr zunehmen aber ich weiß nicht was ich sonst tuen muss um abzunehmen.

Ich koche mir nicht jeden Tag was bzw. Manchmal mache ich mir auf eine schnelle zwei Scheiben Brote zum mittag und wenn ich was koche, dann Gemüse oder salt mit (manchmal) Kartoffelsalat mit Nudeln.

Kann wer mir helfen was ich tun muss um trotzdem abnehmen zu können ohne Sport zu treiben?

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