Habe ich eine Gluten Unverträglichkeit, weil mein Bauch sich aufbläht von bereits zwei Scheiben Toastbrot und ich Blähungen kriege?

beim Toastbrot aus dem Discounter scheint es mir so zu ergehen jedesmal, es ist so, ich habe Schuppenflechten Psoriaris wie sich das nennt auf dem Kopf, es kommt zu nervenden schuppen Bildung und das seit Jahren schon, ich versuche natürlich auf meine Ernährung acht zu geben aber ich bin mir nicht sicher ob Gluten das Problem noch mehr an reizen tut, ich glaube sollte ich eine Gluten Unverträglichkeit haben, dann werde ich wohl auch eine undichte Darmschleimhaut haben?

Weil das beide ergibt dann wohl so zusammen und wenn ich eine undichte Darmschleimhaut habe dann ist sie für den Blutkreislauf und so zulässig für schlechte Bakterien aus der Nahrung die ich verzehrt habe und sonstige Schadstoffe, Nährstoff Aufnahme kann dann glaub auch nicht richtig stattfinden, was dann wohl sicher die Ursache für die schuppen Bildung sein wird? weil ich beobachte nachdem ich so bauch blähung kriege ein oder zwei Wochen darauf später bekomme ich dann wieder schüppen, weil ich halt dann irgendwas anderes aß was mir zwar keine Blähungen machte und auch keine Gluten hatte aber irgendwas anderes eben wovor meine Darmschleimhaut mich nicht richtig beschützten konnte..

Ich merke mit der Ernährung kann man echt viel bewirken also ich bin mir sicher wenn Ernährung da das Problem ist dann kann ich bestimmt das Problem auch mit der Ernährung in den Griff kriegen oder heilen, weil ich merhe auch wenn ich mal lange nur Grünzeug und so gegessen habe, gehts mir gut und auch nicht sofort wieder schlecht wenn ich mal was falsches gegessen habe, also wird das Problem ein undichter Darm sein oder?

Mein Hausarzt hat keinerlei Interesse daran auf den Ursprung meines Problems sich einzulassen und kann mir auch nicht weiterhelfen. Ich (27) bin aus Hamburg.

Meint ihr so ein undichter Darm wäre heilbar bzw. das was ich halt habe, hat jemand hier vielleicht Erfahrung damit und kann mir ein Stückchen weiterhelfen? Danke

Medizin, Gesundheit, Ernährung, Darm, Organe
Gibt es eine Möglichkeit, einen Bauchspeicheldrüsenkrebs als Außenstehender zu erkennen (bzw. die Auswirkungen)?

Ich war jetzt drei Jahre für meine Großtante (95 geworden) als gesetzlicher Betreuer eingesetzt.

Davon hat sie das letzte Jahr im Altenheim verbracht, nachdem sie in ihrem Haus zuletzt immer niedergeschlagener war und die Demenz sich zunehmend verschlimmert hatte, ist sie im Alteneheim in den ersten Monaten noch einmal richtig aufgeblüht, hat sich über jeden Besuch gefreut und auch an allen möglichen Aktivitäten teilgenommen (die ihr zugesagt haben). Auch der Appetit war auf einmal wieder da. Allgemein hat sie sich nie über irgendetwas beschwert auch die Pfleger haben sie immer als pflegeleicht und freundlich beschrieben.

Alles hat sich in den letzten Wochen gewandelt. Mitte August hatte ich Geburtstag und habe da mit ihr, meinem Vater, Onkel und Tante meinen Geburtstag gefeiert. Aufgefallen ist uns, dass ihr gleich danach fürchterlich übel wurde und sich heftig erbrochen hat. Als sich das in den Tagen darauf wiederholt hat, hat das Heim ihren Hausarzt geholt, der sie dann sicherheitshalber ins Krankenhaus überwiesen hat. Dort wurde dann ein Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium festgestellt, der aber laut behandelnendem Arzt schwer zu erkennen ist. Jedenfalls hat er dann ehrlich gesagt, dass wir in dem Zustand keine Therapie mehr beginnen sollten, da sie ja auch ein hohes Alter hatte. Es wären für sie nur unnötige Qualen. In Absprache mit meinem Vater und meinem Onkel haben wir uns dann gegen eine Therapie entschlossen, also lediglich für eine palliativmedizinische Betreuung im Heim.

In den letzten Lebenswochen bzw. -tagen hat sie dann natürlich zunehmend geistig und körperlich abgenommen. Man hat aber immer wieder einen Lebenswillen gemerkt - es war so ein Spagat mit Aussagen wie "Ich kann nicht mehr." und "Ich will nicht sterben.".

Mir hat das Ganze mehr zugesetzt als ich dachte. Da ich letzte Woche eine schwierige Klausur in der Uni geschrieben hätte und ich in der Woche unter heftiger Übelkeit litt, hat sich mein Hausarzt nach Auslösern erkundigt. Als ich ihm davon erzählt habe, meinte er, ein Laie könnte einen Bauchspeicheldrüsenkrebs auch ganz schwer bis gar nicht erkennen und ich sollte mir bloss keine Vorwürfe machen.

Jedenfalls meinte er, im Nachinein wäre die unmittelbare Übelkeit nach dem Essen ein ganz klassiches Symptom, aber Übelkeit könnte halt vieles bedeutenund dass ich da nicht auf auf Krebs getippt hätte, wäre ganz normal.

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