Was bringt eigentlich Streik in großen Betrieben wie ÖPNV, wo Leute eh nicht sinnvoll auf andere Anbieter wechseln können?
und der CEO eh nur ein eingestellter Manager ist, der nicht mehr und nicht weniger verdient ob er jetzt Forderungen genehmigt oder nicht. Der wird höchstens gefeuert, wenn am Schluss zu wenig eingenommen wird. Das merkt er dann aber erst frühestens in 1 Jahr. Und hat im seltensten Fall mit dem Streik zu tun, sondern anderen Managerfehlern.
Also Fazit. Der Manager lässt streiken. Irgendwann geht denen das Geld aus. Die machen das sowieso. Im Gegenteil: wenn er ihnen zuviel gibt, dann kriegen sie mehr Mitglieder, mehr Geld und das nächste mal wird umso länger gestreikt. Also je kleiner die Streikkasse desto besser. Es bringt also nur Ärger für die Leute aber kein Ärger für den Manager. Manager kriegt erst Ärger bei zuwenigen Gewinn im Jahr. Und das würde erst passieren, wenn Leute eben dann zu anderen Unternehmen ausweichen. Nicht wenge der paar Streiktage an sich.
Selbst wenn sie das täten --- also mehr Auto fahren. Dann wäre das doch kaum im Sinne der Regierung ... oder doch ?