Unerklärliches Phänomen beim Schlafen?

Moin,

ich habe seid paar Wochen etwas im Schlaf was mich sehr beunruhigt. Ich fange jetzt von vorne an. Vor ca. Paar Wochen fing es an, ich hatte ein Mittagschlaf nach der Schule, plötzlich spüre ich etwas das sich so anfühlte als wäre meine Mutter über mir, ich machte meine Augen auf und da war nichts. Das selbe wieder (was ich gerade erzähle wird uninteressant sein für später). Dann ging ich wieder schlafen und paar Sekunden später wurde ich in einer art Traum hineingezogenen. Dann flackert alles so als würde man ganz schnell Blinzeln. Dann sah ich halt so als hätte ich meine Augen auf(schwarz und gepunktet so wie wenn man Augen zu hat), aber sie waren zu. In der Luft flackerte ganz schnell so ein Ding auf was ich mich nicht erklären kann sah aus wie ein Totenkopf war aber keins. Hat mich erstmal weiterhin nicht beunruhigt. Ein andern mal hatte ich wieder ein Mittagschlaf nur das es nicht beim Mittagsschlaf kam sondern später am abend wieder kam. Eins zu eins das selbe nur mit einer anderen Form in der Luft. Das wiederholte sich nocheinmal und nocheinmal (jedes Mal Mittagschlaf davor gehabt). Jetzt passiert es auch ohne Mittagschlaf, es passiert wenn ich in der Nacht aufstehe und mich aufm Bauch liege.

Ich vermute Mal, dass das eine art Anfall oder so ist also so fühlt sich das an. Dieser "Anfall" hält sich für paar Sekunden

Ich entschuldige mich für meine Ungenauigkeit.

Jede Vermutung was das sein könnte wäre hilfreich.

Augen, Schlaf, schlafen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Neurologie, Schlaflosigkeit, Anfall, Wahrnehmungsstörung
Wie schlimm ist eine Gehirnerschütterung?

Hey, ich habe vor ca. 5 Monaten ein schlag auf den Hinterkopf bekommen, wodurch meine Psyche ein bisschen beeinträchtigt wurde bzw. sich ein bisschen Hypochondrie gebildet hat, wenn man dies so sagen kann. Nach diesem schlag hatte ich dann im laufe der Zeit immer mal wieder Gewalteinwirkungen auf den Kopf z.B. Handball an den Kopf bekommen, ein anderer schlag auf den Kopf, ein Kopf an Kopf stoß usw.

Diese Ereignisse sind eventuell für die meisten nicht schlimm, aber ich habe extreme angst dass ich eine Gehirnerschütterung hatte, da ich gelesen habe, dass diese das Risiko für Demenz im alter erhöhen soll. Zudem mache ich mir sorgen um die Gegenwart, da ich angst habe dass ich dadurch dümmer geworden bin und z.B. meine Reaktionszeit steigt. Außerdem ist mein Gedächtnis etwas schlechter geworden.

Wie schon beschrieben bin ich etwas überempfindlich und habe angst vor einer Gehirnerschütterung. Und jetzt zur eigentlichen Frage: Wie schlimm ist eine Gehirnerschütterung. Eventuell könnt ihr mir mitteilen welche Symptome ihr hattet und wie stark diese waren. Ich selber hatte nur leichte Kopfschmerzen, konnte mich an den Vorfall erinnern und hatte kein Schwindel. Übelkeit hatte ich nicht bzw. nur kurz. Und nochmal zum Schluss, läuft das Gehirn nach einer Gehirnerschütterung wieder wie früher oder beeinträchtigt? Und kann ich irgendwie testen ob die Funktionen von meinem Gehirn noch stabil arbeiten, eventuell mit einer website?

Vielen Dank für eure Antworten :)!

Gesundheit, Kopf, Gehirn, Psychologie, gehirnerschütterung, Gesundheit und Medizin, Neurologie
Sollt man zum Arzt gehen, wenn man denkt, dass man Asperger Syndrom hat?

Guten Abend,

ich bin mittlerweile 24 und ich habe mich nie, bzw. kaum nach meinen Umständen gefragt. Derzeit mache ich mein Abitur und mir ist erst jetzt bewusst, dass ich so einige Probleme habe. Zum Einen kann ich keine Empathie oder Gefühle zu anderen zum Ausdruck. Zum Zweiten habe ich es schwer mich in anderen hineinzuversetzen. Ich habe auch Schwierigkeiten damit soziale Kontakte aufzubauen. Selbst als Kind hatte ich diese Probleme gehabt und dachte es sei normal. Seit kurzem mache ich mir immer mehr und mehr Gedanken. Wenn sich andere mit mir unterhalten wollen oder irgendwelche Redewendungen verwenden, komme ich da nicht so mit, außer, wenn jemand direkt zu mir ist. Wenn jemand mit mir redet, drifte ich oft in meine Gedanken und bin quasi woanders, z.B. in Themen, die mich interessieren oder sowas.

Eine Story:
Am Dienstag haben wir Volleyball gespielt und ich habe den oberen Aufschlag gemacht. Vielleicht etwas fest: Eine Schülerin aus meiner Klasse hat sich dadurch den Daumen verstaucht. Ich habe weder Gefühle, Empathie, noch konnte ich reagieren oder Mitgefühl zeigen. Ich wusste nicht wie ich das machen soll.

Wenn es um Lösungen von Gleichungen usw geht, dann komme ich damit klar.
Mit meinen Eltern kann ich darüber nicht sprechen. Sie meinen, es liege daran, dass ich immer zu viel meine Nase in den Büchern stecke. Aber das ist nicht wirklich der Fall, denn früher habe ich nicht wirklich gelernt, sondern war viel draußen, aber selbst da hatte ich meine Probleme, die mir erst jetzt verdeutlicht werden.

Ich habe immer das Gefühl, dass mich niemand versteht. Als ich seit diesem Jahr mit dem Lernen anfing, habe ich mitbekommen, dass ich sehr schnell Dinge lernen kann. Romane z.B. lese ich gar nicht, weil ich die Emotionen und Gefühle nicht verstehe. Selbst bei Animes oder Serien/Filmen, wo es emotional wird verstehe ich nicht, selbst ihre Handlungen nicht.

Als ich ein Krankenhauspflegepraktikum gemacht habe, sagten mir glaube ich 3 Schwestern, dass ich mehr Empathie zeigen soll, aber ich wusste nicht wie.

Ich ziehe mich halt auch oft zurück und schwirre auch gern in meine Fantasiewelt herum.

Tut mir leid, wenn es zu lang geschrieben ist.

Ich danke für eine Rückmeldung

Ernährung, Schule, Psychologie, Asperger-Syndrom, Autismus, Liebe und Beziehung, Neurologie

Meistgelesene Beiträge zum Thema Neurologie