Nimmt World of Warcraft einen ähnlichen Verlauf wie das Leben?

World of Warcraft erschien November 2004, wenn Ihr als Beispiel seit November 2004 World of Warcraft spielt, wären es in November 2024 genau 20 Jahre.

Macht sich World of Warcraft auch in Eurem Träumen bemerkbar? Wird World of Warcraft im Traum auch als Euer alternatives Leben dargestellt?

Gibt es da ein Muster, das sich dem Muster in richtigen Leben ähnelt?

Beispiele:

  • Ihr spielt schon seit 7 Jahren World of Warcraft, im Traum werdet Ihr eingeschult. (auch wenn Ihr in echten Leben schon längst erwachsen seid)
  • Ihr spielt seit 12 Jahren World of Warcraft und träumt von Eurer alternativen Schulzeit.
  • Im Traum sind die Quests in Form von Schulaufgaben, also anstatt Monster zu jagen, macht Ihr als Beispiel ganz normale Matheaufgaben.
  • Ihr träumt von Eurer alternativen Kindheit/Jugendzeit
  • Habt nach 18 Jahren World of Warcraft im Spiel einen Freund/eine Freundin gefunden und im Traum habt Ihr eine echte Freundin gefunden oder heiratet.

etc.

Was sind Eure Erfahrungen? Hattet Ihr Träume gehabt, die auf World of Warcraft bezogen waren, aber viel realistischer waren und es aus einen echten Leben sein könnte?

Es gibt im Leben sich wiederholende Muster, also wenn man in dem Beispiel mit World of Warcraft anfängt, dass das betreffende Muster in Bezug auf Word of Warcraft von vorne anfängt und es sich auch in dem Träumen bemerkbar macht.

PC, Computerspiele, Leben, MMORPG, Kreativität, World of Warcraft, Träume, Schlaf, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, Blizzard, Forschung, Neurologie, Psyche, Rollenspiel, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Ähnlichkeit, Erfahrungen
Was passiert, wenn ein Kleinkind beim Fußballmanager spielen zuschaut?

Wenn Vater/Mutter am PC Fußballmanager spielen.

Wenn ein Kleinkind von 1 - 6 Jahren beim Fußballmanager spielen zuschauen würde, wäre es möglich, dass das Kind im Kopf Bilder zu sehen bekommt, die die jeweilige Stadt betreffen?

Wenn die Eltern als Beispiel mit Borussia Dortmund spielen, dass das Kind in dem Beispiel Träume bekommt, die sich in Dortmund abspielen, bei allen anderen Vereinen genauso, auch wenn das Kind noch nie in der jeweiligen Stadt war.

Wurde diesbezüglich schon mal ein Experiment durchgeführt und gibt es Studien darüber?

Wenn das Kind größer ist, also viele Jahre später, könnte man mit der betreffenden Person zu der jeweiligen Stadt fahren und gucken, ob der betreffenden Person eine bestimmte Stelle in der betreffenden Stadt bekannt vor kommt und das die betreffende Person an der Stelle ein Deja vu hat.

Beispielszenario:

  • Vater/Mutter spielt Fußballmanger und hat Borussia Dortmund genommen.
  • 3jähriges Kind schaut dem Eltern beim Fußballmanager zu
  • Kind hat ein Bild aus Dortmund im Kopf, als Beispiel die Heilig Kreuzkirche aus Dortmund
  • oder die Variante, dass das Kind danach davon träumt.
  • Viele Jahre später
  • Kind ist Erwachsen und fährt zum ersten mal im Leben nach Dortmund
  • Betreffende Person sieht die Heilig Kreuz Kirche
  • Betreffende Person hat ein Deja vu und ihn/ihr kommt die Kirche in Dortmund bekannt vor

Was meint Ihr?

Experiment, Träume, Vorstellung, Kleinkind, Gehirn, Eltern, Stadt, Wissenschaft, Entwicklung, Forschung, Fußball-Manager, Fußballverein, Meinung, Neurologie, Ort, Psyche, Studie, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Wahrnehmung, Deja-vu, Eindrücke
Soll ich vom Boxen zum Wrestling wechseln?

Hey ich habe eine Frage und zwar mache ich seit knapp 1 Jahr Boxen und habe mir auch damals als Ziel gesetzt 20-30 Amateurkämpfe zu haben, da ich mir einfach beweisen möchte dass ich es kann. Es war einfach immer ein wunschdenken von mir stark zu sein, und Boxen eignete sich hierfür perfekt da es mir wirklich sehr Spaß macht und ich über die Zeit wirklich gemerkt habe wie schnell ich mich verbessere. Der Trainer meinte ebenfalls zu mir dass ich besser werde und dass mein erster Kampf nicht mehr lange auf sich warten lässt.

Wie gesagt, mein Ziel war es nur 20-30 Amateurkämpfe zu haben und danach entweder Hobbyboxen betreiben (nur Training, kein sparring), oder einfach ganz normal ins gym gehen. Jedoch kamen bei mir in letzter Zeit große Bedenken da ich auf diversen Plattformen sehe dass Leute sagen dass Boxen sehr gefährlich aufgrund von gehirnschäden, welche später folgen könnten, ist. Da ich keine gehirnschäden möchte überlege ich die ganze zeit ins wrestling (Greco-style) umzusteigen, aber ich will jetzt auch nicht komplett das Boxen aufgeben weil ich merke wie spaß es mir macht. Zu meinem Training im Boxen: ich hab 3-4 mal die Woche Boxen, davon sparring 1 mal jede Woche bzw. Jede 2 wochen, 2 mal die Woche laufen und 2-3 mal die Woche gehe ich ins gym.

wie gesagt meine Hauptfrage bezieht sich darauf was eure Meinung dazu ist? Findet ihr dass Boxen bei diesem außmase (so wie ich trainiere) sicher ist oder ist da immernoch hohe Gefahr von nachfolgenden gehirnschäden? Würdet ihr mir empfehlen weiterzumachen oder ins Wrestling zu wechseln? Vielen Dank für eure Zeit.

zu mir: ich bin 19 Jahre alt, habe gerade mein Abi gemacht und habe vor nächstes Jahr bwl / Business Administratotion zu studieren bei einer sehr renommierten Uni.

Fitnessstudio, Krafttraining, Boxen, Kampfkunst, Neurologie, sparring

Meistgelesene Beiträge zum Thema Neurologie