IPv6 auf pfSense hinter LTE-FritzBox mit /64 Netz vom ISP?

Hallo an die Netzwerkmagier!

Ich bastel jetzt schon seit einigen Tagen an meiner pfSense Box herum, wir warten seit dem Umzug immer noch auf FTTH, deswegen gibt es seit vieeelen Monaten nur LTE. Vorher hatte ich VDSL und alle Einstellungen aus folgender Anleitungen haben problemlos funktioniert: https://www.heimnetz.de/anleitungen/router/avm-fritzbox/fritzbox-ipv6-pfsense/

Ich bekomme von meinem neuen Anbieter (Freenet FUNK) an meiner FritzBox 6840 LTE ein /64 Netz und würde meine Firewall (pfSense) nun gerne so einstellen, dass in meinem Heimnetz IPv6 Adressen an mehrere Netze vergeben werden können (LAN, WLAN, Gastnetz, Legacy...). So habe ich es vorher auch gehandhabt.

Wenn ich das ganze richtig verstanden habe, kann ich nur mit einem Netz größer /64 weitere Subnetze herauslösen. Daran scheitert es bei mir, die Anleitung welche man im Netz findet sind alle für /57 oder ähnlich. Außerdem ist SLAAC soweit ich verstehe auch nur mit Netz >/64 möglich?

Ich müsste doch nun mit pfSense eine v6 Adresse von der Fritzbox beziehen und dann auf meiner pfSense auch den DHCPv6 Server aktivieren, welches dann in den einzelnen Netzen die v6 Adressen verteilt. Über Router Advertisement funktioniert es nicht, oder ich verstehe das System noch nicht ganz. IPv6 ist für mich ein bisschen wie Hochfrequenztechnik - einfach Voodoo...

Vielleicht kann mir ja jemand einen Wink in die richtige Richtung geben. Ich kann gerne Screenshots meiner Konfigurationen hochladen wenn das hilft.

Liebe Grüße und vielen Dank im Voraus,

OMGTR

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Frage zu Netzwerk-Marketing?

Moin,

bei einer Recherche zum Schneeballsystem stieß ich im Netz auf ein Rechenbeispiel, bei dem ich entweder einen Verständnisfehler habe (kann ja vorkommen) oder das Rechenbeispiel fehlerhaft ist. (Keine Angst, es handelt sich nicht um irgendwelche Hausaufgaben. Aus diesem Alter bin ich raus)

Es geht um folgendes Fallbeispiel:

Ein Autor möchte 100.000 Exemplare eines Buchs für jeweils 25 € verkaufen. Statt sich auf die Suche nach 100.000 Endkunden zu machen, gewinnt er 10 Vertriebspartner, denen er für eine Abnahme von jeweils 10.000 Exemplaren 60 % Nachlass gibt. Auch die Vertriebspartner suchen sich jeweils 10 Untervertriebspartner, denen sie noch 40 % Nachlass gewähren. Nach zwei weiteren Stufen des Weiterverkaufs mit 30 % bzw. 20 % Nachlass muss ein Endverkäufer schließlich 10 Exemplare zum Originalpreis von 25 € absetzen. Aus dem Verkaufserlös von 250 € bleiben ihm 50 €.
Sind alle Bücher verkauft, hat der Autor 40 % (1 Mio. €) am Gesamtumsatz von 2,5 Mio. € verdient, jeder der 10 Hauptvertriebspartner immerhin noch 2 % (50.000 €). Der mehrstufige Weiterverkauf macht es schwierig, Zwischenverkäufer und Endkäufer zu identifizieren.

Ich kann mir die 17.500 Euro in der 2. Vertriebsebene als Verkaufserlös nicht erklären. Müssten es nicht 10.000 Euro sein, bei einem Nachlass von 40%? Und in der 3. Ebene entsprechend 750 Euro bei 30%? Weil doch jede Ebene die 2.500.000 Euro als Wertschöpfung wieder erreichen will, ohne Verlust zu machen, oder hab ich da einen Denkfehler und die Zahlen sind korrekt? Aber dann käme ich nicht auf den korrekten Rechenweg.

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